Durch­schnitts­ren­te: Nicht nur Ricar­da Lang irrt, auch Mar­kus Lanz

„Wenn sie kein Brot haben, dann sol­len sie Kuchen essen! “

(Jean-Jac­ques Rous­se­au, Bekennt­nis­se, Band VI.)

Wie Zuschau­er im öffent­lich-recht­li­chen Rund­funk ver­meint­lich infor­miert und den­noch in die Irre geführt wer­den, konn­te man in die­ser Woche beim The­ma „Durch­schnitts­ren­te“ erfahren.

Ricar­da Lang, die am Diens­tag (16.01.2024) in der gleich­na­mi­gen Talk­show des Mode­ra­tors „Mar­kus Lanz“ zu Gast war, wur­de u. a. zur Ren­ten­hö­he befragt. Ihre Unwis­sen­heit hat ihr viel Kri­tik in den Sozia­len Medi­en eingebracht. 

Soll­te aber nur sie kri­ti­siert werden?



Ricar­da Lang und die Durchschnittsrente

Mar­kus Lanz hat­te die Bun­des­vor­sit­zen­de von Bünd­nis 90 / Die Grü­nen gefragt, ob sie unge­fähr wis­se, „wie hoch […] die Durch­schnitts­ren­te in Deutsch­land“ sei. Sie ant­wor­te­te hier­auf, dass sie „die Durch­schnitts­ren­te […] tat­säch­lich nicht“ ken­ne.[1]  Lanz hak­te daher nach und frag­te, ob „sie eine Idee“ habe. Mit her­un­ter­ge­zo­ge­nen Mund­win­keln und hin und her wackeln­dem Kopf rang Ricar­da Lang sich ein „Nee, tat­säch­lich kei­ne Kon­kre­te“ ab. [2]

Dabei war sie laut Focus online noch im Som­mer 2023 auf dem Lud­wig-Erhard-Gip­fel selbst­be­wusst auf­ge­tre­ten und habe dort erklärt: „Wir küm­mern uns natür­lich um die Ren­te.[3]

Mar­kus Lanz hak­te noch­mals in sei­ner unnach­ahm­li­chen Art fra­gend nach: „Unge­fähr?Ricar­da Langs Blick in die Luft half ihr eben­so nicht wei­ter. Sie ant­wor­te­te viel­mehr fra­gend: „Ich wür­de davon aus­ge­hen, dass wir bei 2000 € lie­gen?[4]

„Durch­schnitts­ren­te?“, frag­te Mar­kus Lanz noch ein­mal nach. Sie nick­te mit dem Kopf, der­weil der neben ihr sit­zen­de Jour­na­list Micha­el Brö­cker nur noch die Augen zuknei­fen konn­te. [5]

1543 €“, belehr­te sie Mar­kus Lanz. „Das ist noch ein Stück ab“, mur­mel­te sie dar­auf­hin kaum ver­steh­bar, der­weil Mar­kus Lanz kri­tisch anmerk­te: „Nach 45 Jah­ren Arbeit.[6]

Um 2000 € Net­to­ren­te zu erhal­ten, müss­te man 35 Jah­re lang min­des­tens ca. 7000 € brut­to oder 40 Jah­re lang ca. 6150 € brut­to monat­lich ver­die­nen (Stand 15.08.2023).

Alters­ren­ten, Zahl und durch­schnitt­li­che Höhe

Der durch­schnitt­li­che Brut­to­be­trag der Alters­ren­ten nach min­des­tens 35 Ver­si­che­rungs­jah­ren lag 2022 nach Infor­ma­tio­nen der Deut­schen Ren­ten­ver­si­che­rung bei 1550 € (Män­ner 1.728 €, Frau­en 1.316 €). Da nicht alle Ver­si­cher­ten 35 Ver­si­che­rungs­jah­re nach­wei­sen kön­nen, etli­che vor­zei­tig erwerbs­un­fä­hig wer­den und somit Abschlä­ge hin­neh­men müs­sen, kann von die­sem theo­re­ti­schen Wert nicht direkt abge­lei­tet wer­den, wie viel Ren­te den Men­schen in Deutsch­land tat­säch­lich zur Ver­fü­gung steht. [7]

In Nord­rhein-West­fa­len lag der durch­schnitt­li­che Brut­to­be­trag der Alters­ren­ten nach min­des­tens 35 Ver­si­che­rungs­jah­ren Ende 2022 für Män­ner mit 1.845 € am höchs­ten, gefolgt vom Saar­land mit 1.840 € und Baden-Würt­tem­berg mit 1.830 €. Schluss­licht war Meck­len­burg-Vor­pom­mern mit 1537 €. Der Unter­schied zwi­schen Nord­rhein-West­fa­len und dem Saar­land betrug 5 €, zwi­schen Nord­rhein-West­fa­len und Meck­len­burg-Vor­pom­mern waren es sat­te 308 €.[8]

In Ber­lin-Ost lag der durch­schnitt­li­che Brut­to­be­trag der Alters­ren­ten nach min­des­tens 35 Ver­si­che­rungs­jah­ren Ende 2022 für Frau­en mit 1.501 € am höchs­ten, gefolgt von Ham­burg mit 1.394 € und Bran­den­burg mit 1.374 €. Schluss­licht war Nie­der­sach­sen mit 1.267 €. Der Unter­schied zwi­schen Ber­lin-Ost und Ham­burg betrug 107 €, zwi­schen Ber­lin-Ost und Nie­der­sach­sen waren es 234 €.[9]

Abbil­dung 1: Die Alters­ren­ten[10]

Der durch­schnitt­li­che Zahl­be­trag lag 2022 aber bei nur 1.384 €, das sind 166 € (minus 10,7 %) weni­ger als der durch­schnitt­li­che Brut­to­be­trag der Alters­ren­ten nach min­des­tens 35 Ver­si­che­rungs­jah­ren betrug. Män­ner erhiel­ten durch­schnitt­lich 1.543 € (die­sen Betrag hat­te Mar­kus Lanz gegen­über Ricar­da Lang ange­ge­ben), das waren 7 € (minus 0,45 %) weni­ger, Frau­en hin­ge­gen erhiel­ten aber nur 1.173 €, das waren 377 € (minus 24,3 %) weni­ger. [11] Die­ser Dif­fe­renz­be­trag macht 72,5 % eines Mini­jobs (der­zeit 520 €) aus.

Mar­kus Lanz irrt!

Mar­kus Lanz, der Richarda Lang vor einem Mil­lio­nen-Publi­kum belehr­te, irr­te sich also eben­falls, als er davon sprach, dass die Durch­schnitts­ren­te bei 1.543 € lie­gen wür­de. Die „Durch­schnitts­ren­te“ (gemeint war offen­kun­dig der durch­schnitt­li­che Zahl­be­trag) betrug 2022 aber nicht 1.543 €, son­dern nur 1.384 €. Ledig­lich Män­ner erhiel­ten den von Mar­kus Lanz erwähn­ten Betrag von durch­schnitt­lich 1.543 €, Frau­en hin­ge­gen nur 1.173 €, und zwar nach min­des­tens 35 Ver­si­che­rungs­jah­ren.[12]

Ricar­da Lang lag somit bei ihrer Schät­zung für die Durch­schnitts­ren­te (= durch­schnitt­li­cher Zahl­be­trag im Bun­des­ge­biet) nicht nur um 497 € dane­ben, son­dern sogar um 616 €, das sind 30,8 %. Bezieht man sich nur auf die Frau­en, wären es sogar 827 €. Zum Ver­gleich: Der Regel­be­darf in der Grund­si­che­rung beträgt seit 2024 für die Stu­fe 1 für Rent­ner 563 €.

Mehr als ein Vier­tel haben weni­ger als 1.000 €

Laut einer Pres­se­mit­tei­lung von Desta­tis vom Sep­tem­ber 2022 ist bekannt, dass 4,9 Mil­lio­nen Rent­ner und Rent­ne­rin­nen im Jahr 2021 ein per­sön­li­ches monat­li­ches Net­to­ein­kom­men von unter 1.000 Euro hat­ten, sie hat­ten also weder 2.000 € (Annah­me Ricar­da Lang), 1.534 € (Anga­be Mar­kus Lanz), noch 1.384 € zur Verfügung.

Abbil­dung 2: Per­sön­li­ches monat­li­ches Net­to­ein­kom­men von Rent­nern und Rent­ne­rin­nen aus Alters­grün­den 2021[13]

27,8 % der Rent­ner hat­ten also nur ein Net­to­ein­kom­men von unter 1.000 €. 14,7 % waren Män­ner, 38,2 % Frau­en. [14] Nur weni­ge Rent­ner und Rent­ne­rin­nen hat­ten nach Anga­ben von Desta­tis Ren­ten von über 2000 € (ca. 26 % der Män­ner und ca. 15 % der Frau­en), sie­he Abbil­dung 2.[15] Die meis­ten Men­schen müs­sen sich mit Ren­ten unter­halb von 1500 € begnü­gen (ca. 44 % der Män­ner und 67 % der Frauen).

Grund­si­che­rung im Alter

3,4 % der Rent­ner und Rent­ne­rin­nen erhiel­ten im Dezem­ber 2021 Grund­si­che­rung im Alter, das waren 589 000 Men­schen.[16] Unge­fähr so vie­le Men­schen leb­ten 2022 z. B. in der Groß­stadt Essen (584.580), die auf Rang der 10 der größ­ten Städ­te in Deutsch­land steht[17].

Um Poli­tik für die Bür­ger die­ses Lan­des machen zu kön­nen, soll­ten Ent­schei­dungs­trä­ger der Ampel­re­gie­rung zumin­dest die Lebens­ver­hält­nis­se der Men­schen ken­nen, bevor sie mas­si­ve Ein­schnit­te vor­neh­men. Offen­sicht­lich bestand aber kein Inter­es­se, sich mit ihren finan­zi­el­len Ver­hält­nis­sen auseinanderzusetzen.

Vie­le Rent­ner und Rent­ne­rin­nen sind not­ge­drun­gen erwerbstätig

2021 waren 12,9 % der 65- bis unter 75-jäh­ri­gen Rent­ner und Rent­ne­rin­nen erwerbs­tä­tig. Für 40,8 % der erwerbs­tä­ti­gen Rent­ner zwi­schen 65 bis unter 75 Jah­ren waren die hier­aus gewon­nen Ein­künf­te die vor­wie­gen­de Quel­le des Lebens­un­ter­halts, das sind ca. 470.000 Men­schen. [18]

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen ent­neh­men Sie der Pres­se­mit­tei­lung von Desta­tis.

Focus wir­re Renten-Vorschläge

Im Zuge der aktu­el­len Dis­kus­si­on um die Höhe der Durch­schnitts­ren­te hat Focus-online die ver­meint­lich bes­ten Vor­schlä­ge zusam­men­ge­fasst, mit denen das Ren­ten­pro­blem gelöst wer­den könn­te. Unter ande­rem ran­giert auf Nr. 1 die „Anpas­sung des Ren­ten­al­ters“ als Lösungs­vor­schlag, und zwar in Form einer „Kopp­lung an die Lebens­er­war­tung“ (Dies sei angeb­lich eine popu­lä­re Lösung, nur bei wem?), bzw. als „fle­xi­bles Ren­ten­mo­dell“. Anstatt die gerin­gen Ren­ten­zah­lun­gen nach oben anzu­pas­sen, die seit Jah­ren künst­lich ein­ge­fro­ren oder mit aller­lei Tricks tief gehal­ten (sie­he z. B. Aner­ken­nung von Stu­di­en­zei­ten) wur­den, sol­len die Men­schen in Deutsch­land noch län­ger arbei­ten. Offen­bar prä­fe­rie­ren eini­ge wohl das Modell: „Vom Job zeit­nah zum Fried­hof.“ Damit könn­te man die Sozi­al­kas­sen sicher­lich entlasten.

Bei einer Kopp­lung an die durch­schnitt­li­che Lebens­er­war­tung wer­den ins­be­son­de­re Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men das Nach­se­hen haben. Ihre Lebens­er­war­tung ist bekann­ter­ma­ßen auf­grund der schlech­ten Lebens­be­din­gun­gen deut­lich redu­ziert. Das Ster­be­ri­si­ko für arme und arbeits­lo­se Men­schen ist ent­spre­chend erhöht. Es trifft somit auch die ca. 5 Mil­lio­nen Rent­ner, die eine Rent­ner unter 1.000 € beziehen.

Beson­ders bei Män­nern hat Armut und Arbeits­lo­sig­keit einen gro­ßen Ein­fluss auf die Lebens­er­war­tung: Bei arbeits­lo­sen Män­nern im Alter zwi­schen 30 und 59 Jah­ren ist das Ster­be­ri­si­ko um das 8‑fache erhöht im Ver­gleich zu Män­nern aus der höchs­ten Ein­kom­mens­klas­se. Bei Frau­en ist das Ster­be­ri­si­ko etwa 5‑mal so hoch wie bei ihren spit­zen­ver­die­nen­den Pen­dants.[19]

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie hier.

Ren­ten im inter­na­tio­na­len Vergleich

Eine wei­te­re Erhö­hung des Ren­ten­al­ters, – nichts ande­res bedeu­tet eine „Kopp­lung an die Lebens­er­war­tung -, wür­de eine zusätz­li­che Absen­kung der Ren­te für Deut­sche bedeu­ten. Bereits 2007 wur­de mit dem soge­nann­ten Alters­gren­zen­an­pas­sungs­ge­setz für Ver­si­cher­te ab dem Geburts­jahr­gang 1964 die Voll­endung des 67. Lebens­jah­res als neue Regel­al­ters­gren­ze ein­ge­führt. Für die Geburts­jahr­gän­ge 1947 bis 1963 war eine Über­gangs­re­ge­lung mit stu­fen­wei­ser Anhe­bung der Alters­gren­ze vor­ge­se­hen. Zudem ist eine abschlag­freie Ren­te mit 63 nicht mehr mög­lich. Dafür müss­te man in Deutsch­land min­des­tens 45 Arbeits­jah­re, und nicht 35 Arbeits­jah­re, vor­wei­sen.[20]

Ein Blick ins Aus­land zeigt, dass Deutsch­lands Ren­ten bereits jetzt im unte­ren Bereich lie­gen, hier ein Bei­spiel der Ren­ten­hö­he in Pro­zent des Ein­kom­mens (für Durch­schnitts­ver­die­ner) im Jahr 2021 für Män­ner, wei­te­re Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie hier. [21]

Abbil­dung 3: Ren­ten­hö­he in Pro­zent des Ein­kom­mens für Durch­schnitts­ver­die­ner[22]


[1] „Mar­kus Lanz vom 16. Janu­ar 2024“, ZDF, 16.01.2024, https://​www​.zdf​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​v​o​m​-​1​6​-​j​a​n​u​a​r​-​2​024 – 100.html

[2] „Mar­kus Lanz vom 16. Janu­ar 2024“, ZDF, 16.01.2024, https://​www​.zdf​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​v​o​m​-​1​6​-​j​a​n​u​a​r​-​2​024 – 100.html

[3] „Im Gespräch mit FOCUS online: Im Som­mer gab Lang noch die Ren­ten-Exper­tin – jetzt ent­larvt sie sich selbst“, Focus online, 17.01.2024, https://​www​.focus​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​f​o​c​u​s​-​o​n​l​i​n​e​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​i​m​-​s​o​m​m​e​r​-​g​a​b​-​l​a​n​g​-​n​o​c​h​-​d​i​e​-​r​e​n​t​e​n​-​e​x​p​e​r​t​i​n​-​j​e​t​z​t​-​e​n​t​l​a​r​v​t​-​s​i​e​-​s​i​c​h​-​s​e​l​b​s​t​_​i​d​_​2​5​9​5​8​5​9​8​1​.​h​tml

[4] „Mar­kus Lanz vom 16. Janu­ar 2024“, ZDF, 16.01.2024, https://​www​.zdf​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​v​o​m​-​1​6​-​j​a​n​u​a​r​-​2​024 – 100.html

[5] „Mar­kus Lanz vom 16. Janu­ar 2024“, ZDF, 16.01.2024, https://​www​.zdf​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​v​o​m​-​1​6​-​j​a​n​u​a​r​-​2​024 – 100.html

[6] „Mar­kus Lanz vom 16. Janu­ar 2024“, ZDF, 16.01.2024, https://​www​.zdf​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​v​o​m​-​1​6​-​j​a​n​u​a​r​-​2​024 – 100.html

[7] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[8] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[9] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[10] „Ana­ly­se der Alters­ren­ten in den Bun­des­län­dern“, Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung, 10.07.2023, https://​www​.deut​sche​-ren​ten​ver​si​che​rung​.de/​D​R​V​/​D​E​/​U​e​b​e​r​-​u​n​s​-​u​n​d​-​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​/​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​3​/​2​3​0​7​1​0​-​v​o​r​a​u​s​z​u​g​-​r​e​n​t​e​n​a​t​l​a​s​.​h​tml

[11] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[12] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[13] „Ana­ly­se der Alters­ren­ten in den Bun­des­län­dern“, Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung, 10.07.2023, https://​www​.deut​sche​-ren​ten​ver​si​che​rung​.de/​D​R​V​/​D​E​/​U​e​b​e​r​-​u​n​s​-​u​n​d​-​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​/​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​3​/​2​3​0​7​1​0​-​v​o​r​a​u​s​z​u​g​-​r​e​n​t​e​n​a​t​l​a​s​.​h​tml

[14] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[15] „Ana­ly­se der Alters­ren­ten in den Bun­des­län­dern“, Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung, 10.07.2023, https://​www​.deut​sche​-ren​ten​ver​si​che​rung​.de/​D​R​V​/​D​E​/​U​e​b​e​r​-​u​n​s​-​u​n​d​-​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​/​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​3​/​2​3​0​7​1​0​-​v​o​r​a​u​s​z​u​g​-​r​e​n​t​e​n​a​t​l​a​s​.​h​tml

[16] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[17] „Lis­te der Groß­städ­te in Deutsch­land“, Wiki­pe­dia, https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gro%C3%9Fst%C3%A4dte_in_Deutschland

[18] „Pres­se­mit­tei­lung Nr. N 061 vom 29. Sep­tem­ber 2022“, Desta­tis, 29.09.2022, https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​0​9​/​P​D​2​2​_​N​0​6​1​_​1​2​_​1​3​.​h​tml

[19] Jana Hacker, „Hartz IV Stu­die: Arbeits­lo­se ster­ben erheb­lich frü­her“, Hartz IV, 18.10.2019, https://​www​.hart​ziv​.org/​n​e​w​s​/​h​a​r​t​z​-​i​v​-​s​t​u​d​i​e​-​a​r​b​e​i​t​s​l​o​s​e​-​s​t​e​r​b​e​n​-​e​r​h​e​b​l​i​c​h​-​f​r​u​e​h​er/

[20] „Län­der­check Wut über Ren­te mit 64 in Frank­reich – Ren­ten­sys­te­me in Euro­pa im Ver­gleich“, mdr. 24.03.2023, https://​www​.mdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​p​o​l​i​t​i​k​/​f​r​a​n​k​r​e​i​c​h​-​r​e​n​t​e​-​a​l​t​e​r​-​l​a​e​n​d​e​r​-​e​u​r​o​p​a​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​1​0​2​.​h​tml

[21] „Vor­sor­ge: Deutsch­lands Ren­te im inter­na­tio­na­len Ver­gleich“, grow­ney, 17.03.2023, https://​grow​ney​.de/​b​l​o​g​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​r​e​n​t​e​-​i​m​-​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​e​n​-​v​e​r​g​l​e​ich

[22] „Vor­sor­ge: Deutsch­lands Ren­te im inter­na­tio­na­len Ver­gleich“, grow­ney, 17.03.2023, https://​grow​ney​.de/​b​l​o​g​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​r​e​n​t​e​-​i​m​-​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​e​n​-​v​e​r​g​l​e​ich

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