Rating: Ver­bun­de­ne Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Ein‑, Zwei- und Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser 2020

Basis: 664 geprüf­te Tari­fe
Anbie­ter im Ver­gleich: 92 Ver­si­che­rer bzw. Kon­zep­t­an­bie­ter
Wer­tung: WFS 1 – 3 (Bron­ze, Sil­ber, Gold)
Stand: 03.12.2020

Bewer­tet wur­den Wohn­ge­bäu­de­ta­ri­fe für ganz oder über­wie­gend pri­vat genutz­te Gebäude

© 2020 Risi­ko & Vor­sor­ge  — Beson­de­re Lage bei Ver­si­che­rung zu berücksichtigen

Geht das Haus in Flam­men auf, führt ein unent­deck­ter Rohr­bruch zum Ein­bruch der Decke oder wird ein Grund­stück von einem aus­ufern­den Fluss über­flu­tet, so sind schnell Exis­ten­zen rui­niert. Wer ein Wohn­ge­bäu­de sein Eigen nennt, soll­te also auf umfas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz mit nur über­schau­ba­ren Aus­schlüs­sen bedacht sein. Auch wer stets beson­ders acht­sam durch das Leben geht, ist nicht davor gefeit, doch ein­mal grob fahr­läs­sig einen Scha­den her­bei­zu­füh­ren. Wird dann etwa nur der hal­be Ver­si­che­rungs­scha­den ersetzt, ist dies mehr als nur ein wenig ärgerlich.

Info zur Wertermittlung

Gera­de in älte­ren Wohn­ge­bäu­de­ta­ri­fen wird oft ein „Wert 1914“ ange­ge­ben. Zusätz­lich nen­nen die meis­ten Ver­si­che­rer, auch sol­che mit Wohn­flä­chen­ta­rif, den Bau­preis­in­dex. Für 2020 lau­ten die­se Wer­te bei pri­va­ten Wohn­ge­bäu­den 19,6 (glei­ten­der Neu­wert­fak­tor) bzw. neu 19,36 (Anpas­sungs­fak­tor), 1.523,0 (Bau­preis­in­dex für Neu­bau­ten) bzw. 1.464,0 (mitt­le­rer Bau­preis­in­dex 2017 bzw. 2018). Ein­zel­ne Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men wei­chen durch­aus von dem hier benann­ten Neu­wert­fak­tor ab.

Der aktu­ell ver­si­cher­te Neu­bau­wert eines Hau­ses ergibt sich aus der Mul­ti­pli­ka­ti­on des Wer­tes 1914 mit dem aktu­ell gül­ti­gen Bau­preis­in­dex geteilt durch 100, der Bei­trag aus dem ver­ein­bar­ten Prä­mi­en­satz, dem Wert 1914mal Anpas­sungs­fak­tor zuzüg­lich aktu­ell gel­ten­der Ver­si­che­rungs­steu­er (16,34% mit Feu­er­ri­si­ko bzw. 19% für die Gebäu­de­ver­si­che­rung ohne Feueranteil).

Bei­spiel:

Ein Neu­bau soll gegen alle Gefah­ren ver­si­chert wer­den. Der vom Kun­den oder Ver­mitt­ler berech­ne­te Neu­bau­wert 1914 liegt bei 20.000 Mark. So bedeu­tet dies für 2020 einen aktu­el­len Neu­bau­wert von 281.280 Euro (= 20.000 Mark * 1.4064,0 / 100). Regio­na­le Unter­schie­de bei den Bau­kos­ten blei­ben dabei unbeachtet.

Der Bei­trag berech­net sich bei­spiel­haft bei einem Bei­trags­satz von 0,65 Euro je 1.000 Euro Ver­si­che­rungs­sum­me Wert 1914 mit 219,70 Euro net­to bzw. 255,60 Euro brut­to pro Jahr.

Vie­le Ver­si­che­rer sehen dar­über hin­aus eine Index­staf­fel nach Gebäu­de­al­ter vor. Älte­re Gebäu­de sind damit in der Regel teu­rer als Neu­bau­ten, wobei umfas­sen­de Sanie­rungs- und Reno­vie­rungs­maß­nah­men oder auch eine Kern­sa­nie­rung das für die Berech­nung maß­geb­li­che Gebäu­de­al­ter zum Vor­teil des Ver­si­che­rungs­neh­mers ver­bes­sern können.

Der oben benann­te Bau­preis­in­dex dient als Refe­renz dazu, die Kos­ten von Bau­leis­tun­gen an einem Gebäu­de ein­schließ­lich Umsatz­steu­er gegen­über dem Refe­renz­jahr 1914 abzu­bil­den. Beinhal­tet sind unter ande­rem die Kos­ten für Klempner‑, Zim­mer- und Holz­bau­ar­bei­ten, Maler- und Lackier­ar­bei­ten oder für Instand­hal­tungs­ar­bei­ten an Wohn­ge­bäu­den. Er berück­sich­tigt auch, dass in der Pra­xis gera­de Eigen­leis­tun­gen oder erbrach­te Bau­leis­tun­gen durch Schwarz­ar­beit sonst kaum rea­lis­tisch bewer­tet wer­den kön­nen. Der Bau­preis­in­dex wird jähr­lich zum 01.05. angepasst.

In den Anpas­sungs­fak­tor gehen zu 80 Pro­zent der jewei­li­ge Bau­preis­in­dex und zu 20 Pro­zent die Ände­rung des Tarif­lohn­in­dex für das Bau­ge­wer­be ein. Es fin­den somit unter ande­rem auch Archi­tek­ten­ge­büh­ren sowie Kon­struk­ti­ons- und Pla­nungs­ge­büh­ren Berück­sich­ti­gung. Der Anpas­sungs­fak­tor wird jähr­lich zum 01.01. angepasst.

Bit­te beach­ten Sie, dass die kor­rek­te Ermitt­lung einer Ver­si­che­rungs­sum­me für den Abschluss einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung zwar einen Wert angibt, der für den Wie­der­auf­bau eines kon­kre­ten Objek­tes erfor­der­lich ist, nicht jedoch dazu geeig­net ist, einen rea­len Markt­wert für den Ver­kauf oder die Auf­nah­me einer Hypo­thek abzu­bil­den. Es feh­len beim Wert 1914 unter ande­rem wich­ti­ge Fak­to­ren wie regio­na­le Markt­si­tua­ti­on, Ver­kehrs­an­bin­dung, Nähe zu Kin­der­gär­ten und Schu­len und ande­re wei­che Fak­to­ren, die für einen Ver­kauf von Wohn­ge­bäu­den an Drit­te bedeut­sam sein dürften.

Vie­le moder­ne Wohn­flä­chen­ta­ri­fe ermit­teln kei­ne Ver­si­che­rungs­sum­me mehr. Der Ver­si­che­rungs­schutz ist also in jedem Fall aus­rei­chend, sofern alle im Antrag benann­ten Gefahr erheb­li­chen Merk­ma­le wahr­heits­ge­mäß benannt und ent­spre­chen­de Ände­run­gen unver­züg­lich nach­ge­mel­det wurden.

Man­che Tari­fe sind nach Neu­wert kal­ku­liert. Die­se legen eine fes­te Ver­si­che­rungs­sum­me fest, die aller­dings in der Regel nicht auto­ma­tisch ange­passt wird. Hier ist es emp­feh­lens­wert, die Höhe des ver­ein­bar­ten Ver­si­che­rungs­schut­zes von Zeit zu Zeit zu über­prü­fen, um nicht unge­wollt eine etwa­ige Unter­ver­si­che­rung durch stei­gen­de Bau­prei­se zu riskieren.

Wer sicher­ge­hen möch­te, dass die indi­vi­du­el­le Ver­si­che­rungs­sum­me kor­rekt berech­net wur­de, müss­te den Gebäu­de­wert regel­mä­ßig durch einen Bau­sach­ver­stän­di­gen nach­prü­fen las­sen. Aus Kos­ten­grün­den dürf­ten aber nur weni­ge pri­va­te Gebäu­de­ei­gen­tü­mer dazu bereit sein, so dass kor­rekt ermit­tel­te Wohn­flä­chen­ta­ri­fe das gerings­te Risi­ko für Kun­den und Ver­mitt­ler bedeu­ten dürften.

Rating­sys­te­ma­tik

Das Rating bewer­tet Tari­fe nach ihrer Leis­tungs­stär­ke in drei Kate­go­rien. Dabei sind jene Punk­te erfasst, in denen sich Tari­fe beson­ders unter­schei­den, aber auch sol­che Kri­te­ri­en, die zwar weit ver­brei­tet, aber in jedem Fall unver­zicht­bar sind. Nicht geson­dert berück­sich­tigt wer­den hin­ge­gen Tarif­merk­ma­le, die zwar für den Ein­zel­fall wich­tig sein kön­nen (z.B. Mit­ver­si­che­rung von Schä­den durch Blind­gän­ger oder radio­ak­ti­ve Iso­to­pe, Ver­si­che­rungs­schutz auch bei Schä­den durch Streik und Aus­sper­rung durch eige­ne Ange­stell­te), für die Mehr­heit der Ver­si­che­rungs­neh­mer jedoch ver­zicht­bar erschei­nen dür­fen.  Auf den ers­ten Blick erscheint auch die Mit­ver­si­che­rung von „inne­ren Unru­hen“ ver­zicht­bar zu sein, aller­dings kann ein Aus­schluss dazu füh­ren, dass es im Rah­men einer „nor­ma­len“ VGB-Deckung sonst im Fall von Brand­stif­tung durch Drit­te kei­nen Scha­den­er­satz gibt, wäh­rend rei­ne Van­da­lis­mus­schä­den in vie­len Fäl­len zumin­dest ein­ge­schränkt mit­ver­si­chert sind.

Inwie­fern eine Kos­ten­über­nah­me für einen vom Ver­si­che­rungs­neh­mer beauf­trag­ten Sach­ver­stän­di­gen von Bedeu­tung ist, ließ sich nicht so ein­fach klä­ren. Nach den Erfah­run­gen der dies­be­züg­lich befrag­ten Ver­si­che­rer sind ent­spre­chen­de Bean­spru­chun­gen außer­ge­wöhn­lich sel­ten. Den­noch kön­nen sie gera­de bei hohen Schä­den von Bedeu­tung sein und wur­den daher zum Stan­dard für das Errei­chen von „Gold“ defi­niert. Eine wesent­li­che Rating­grund­la­ge war, dass der Anbie­ter die Min­dest­stan­dards des GDV garan­tiert. Dabei bleibt fest­zu­hal­ten, dass auch die Garan­tie­zu­sa­ge von Min­dest­stan­dards kei­ne Gewähr dafür bie­tet, dass die­se bedin­gungs­sei­tig auch ein­ge­hal­ten wer­den. Im Ein­zel­fall sind für den Kun­den nach­tei­li­ge Abwei­chun­gen trotz Garan­tie­zu­sa­ge mög­lich, wobei Ver­si­cher­te aber zumin­dest die Mög­lich­keit erhal­ten, im Fal­le einer Ableh­nung die GDV-Min­dest­stan­dards ein­zu­for­dern. Bei­spiels­wei­se lei­tet sich aus der GDV-Garan­tie ab, dass Ver­si­che­rungs­schutz auch für die unmit­tel­ba­re Ein­wir­kung von Sturm oder Hagel auf ver­si­cher­te Gebäu­de besteht, die mit dem ver­si­cher­ten Gebäu­de oder Gebäu­de, in denen sich ver­si­cher­ten Sachen befin­den, bau­lich ver­bun­den sind. Die aktu­el­len Test­sie­ger schrei­ben dies jeweils klar­stel­lend auch in ihren Bedin­gun­gen, so dass kei­ne Miss­ver­ständ­nis­se mög­lich sind.

Im Ein­zel­fall ist eine Über­prü­fung des kon­kre­ten Kun­den­be­darfs in jedem Fall uner­läss­lich, zumal eine voll­stän­di­ge Erfas­sung sämt­li­cher denk­ba­rer Scha­den­sze­na­ri­os nicht mög­lich ist und die Bewer­tung der Ein­tritts­wahr­schein­lich­keit vor einem mög­li­chen Scha­den­ein­tritt weit­ge­hend Kaf­fee­satz­le­se­rei blei­ben muss.

Im Sin­ne des Ver­brau­cher­inter­es­ses wur­den für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung bestimm­te K.O.-Kriterien fest­ge­legt, die das Errei­chen der drei Rating­stu­fen verhindern.

Eine Bewer­tung mit „Bron­ze“ setzt min­des­tens fol­gen­de Leis­tun­gen voraus:

  • Bedin­gungs­sei­ti­ge Garan­tie, dass der Ver­si­che­rer in kei­nem Fall zum Nach­teil des Kun­den von den All­ge­mei­ne Wohn­ge­bäu­de Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen (VGB 2016 Pri­vat – Wohn­flä­chen­mo­dell, Stand 15.11.2018, sowie den dazu­ge­hö­ri­gen Klau­seln mit Stand 15.11.2018 bzw. den VGB 2010 – Wert 1914, Ver­si­on 01.01.2013 bzw. VGB 2010 – Wohn­flä­che, Ver­si­on 01.01.2013 sowie den dazu­ge­hö­ri­gen Klau­seln des GDV abweicht (GDV-Garan­tie). Die­se Garan­tie kann auch impli­zit durch eine Garan­tie hin­sicht­lich der Stan­dards des Arbeits­krei­ses Bera­tungs­pro­zes­se[1] gewährt werden

Hin­weis: da die VGB 2010 kei­ne sepa­ra­ten BEW mehr vor­se­hen, ist der ent­spre­chen­de Stan­dard auto­ma­tisch gewährt, kann aber sonst auch über eine Garan­tie hin­sicht­lich der Min­dest­stan­dards des Arbeits­krei­ses Bera­tungs­pro­zes­se her­ge­lei­tet werden

  • Bedin­gungs­sei­ti­ge Garan­tie, dass neue, ver­bes­ser­te Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen auto­ma­tisch auch für bestehen­de Ver­trä­ge gel­ten, sofern damit kei­ne Prä­mi­en­er­hö­hung ver­bun­den ist (Inno­va­ti­ons­klau­sel)
  • Mög­lich­keit eines Unter­ver­si­che­rungs­ver­zichts bei Tari­fen auf Basis von Wert 1914. Bei Wohn­flä­chen­ta­ri­fen ergibt sich aus der GDV-Garan­tie, dass kein Abzug wegen Unter­ver­si­che­rung erfol­gen kann
  • Ver­zicht auf Kür­zung der Leis­tung bei grob fahr­läs­si­ger Her­bei­füh­rung des Ver­si­che­rungs­fal­les bis min­des­tens in Höhe von 95% der Versicherungssumme
  • Mit­ver­si­che­rung von Über­span­nungs­schä­den durch Blitz bis min­des­tens 10.000 Euro (jeweils Selbst­be­halt von maxi­mal 500 Euro)
  • Mit­ver­si­che­rung von Seng­schä­den bis in Höhe der Ver­si­che­rungs­sum­me (jeweils Selbst­be­halt von maxi­mal 500 Euro)
  • Mit­ver­si­che­rung von Schä­den durch Ver­puf­fung, Nutz­wär­me und Rauch (auch ohne Feu­er!) bis in Höhe der Ver­si­che­rungs­sum­me (jeweils Selbst­be­halt von maxi­mal 500 Euro)
  • Ver­si­che­rungs­schutz für Schä­den durch Rauch auch, wenn die Scha­den­ur­sa­che nicht auf dem Ver­si­che­rungs­grund­stück liegt und es sich nicht um Fol­gen einer ver­si­cher­ten Gefahr handelt
  • Ver­si­che­rungs­schutz für frost­be­ding­te und sons­ti­ge Bruch­schä­den von außer­halb von Gebäu­den lie­gen­de Zulei­tungs­roh­ren auf dem Ver­si­che­rungs­grund­stück, die der Ver­sor­gung ver­si­cher­ter Gebäu­de oder Anla­gen die­nen, für die der Ver­si­che­rungs­neh­mer die Gefahr trägt und die nicht aus­schließ­lich gewerb­li­chen Zwe­cken dienen
  • Ver­si­che­rungs­schutz für frost­be­ding­te und sons­ti­ge Bruch­schä­den für außer­halb von Gebäu­den lie­gen­de Zulei­tungs­roh­re außer­halb des Ver­si­che­rungs­grund­stücks, die der Ver­sor­gung ver­si­cher­ter Gebäu­de oder Anla­gen die­nen, für die der Ver­si­che­rungs­neh­mer die Gefahr trägt und die nicht aus­schließ­lich gewerb­li­chen Zwe­cken die­nen (min­des­tens bis in Höhe von 10.000 Euro)
  • Ver­si­che­rungs­schutz für frost­be­ding­te und sons­ti­ge Bruch­schä­den für außer­halb von Gebäu­den lie­gen­de Zulei­tungs­roh­re auf dem Ver­si­che­rungs­grund­stück, die nicht der Ver­sor­gung ver­si­cher­ter Gebäu­de oder Anla­gen die­nen, für die der Ver­si­che­rungs­neh­mer die Gefahr trägt und die nicht aus­schließ­lich gewerb­li­chen Zwe­cken die­nen (min­des­tens bis in Höhe von 10.000 Euro)
  • Ver­si­che­rungs­schutz für frost­be­ding­te und sons­ti­ge Bruch­schä­den für außer­halb von Gebäu­den lie­gen­de Ablei­tungs­roh­re auf dem Ver­si­che­rungs­grund­stück, die der Ent­sor­gung ver­si­cher­ter Gebäu­de oder Anla­gen die­nen, für die der Ver­si­che­rungs­neh­mer die Gefahr trägt und die nicht aus­schließ­lich gewerb­li­chen Zwe­cken die­nen (min­des­tens bis in Höhe von 10.000 Euro und Selbst­be­halt bis max. 1.000 Euro)
  • Ver­si­che­rungs­schutz für frost­be­ding­te und sons­ti­ge Bruch­schä­den für außer­halb von Gebäu­den lie­gen­de Ablei­tungs­roh­re außer­halb des Ver­si­che­rungs­grund­stücks, die der Ent­sor­gung ver­si­cher­ter Gebäu­de oder Anla­gen die­nen, für die der Ver­si­che­rungs­neh­mer die Gefahr trägt und die nicht aus­schließ­lich gewerb­li­chen Zwe­cken die­nen (min­des­tens bis in Höhe von 5.000 Euro und Selbst­be­halt bis max. 1.000 Euro)
  • Ein­schluss der erwei­ter­ten Ele­men­tar­scha­den­de­ckung (erwei­ter­te Natur­ge­fah­ren) bis in Höhe der Ver­si­che­rungs­sum­me inklu­si­ve Erd­be­ben, Rück­stau sowie Über­schwem­mung durch ober­ir­di­sche ste­hen­de oder flie­ßen­de Gewäs­ser mit einem Selbst­be­halt von höchs­tens 5.000 Euro je Scha­den­fall. Alter­na­ti­ve Mit­ver­si­che­rung von Erd­rutsch oder Erdsenkung.
  • Vor­sor­ge­de­ckung min­des­tens bis zur nächs­ten Haupt­fäl­lig­keit, sofern die Wert­ermitt­lung über den Wert 1914 erfolgt
  • Hotel- bzw. Unter­kunfts­kos­ten min­des­tens 100 Tage à 100 Euro pro Tag oder im Rah­men der Ver­si­che­rungs­sum­me ohne beson­de­re Begrenzung
  • Mit­ver­si­che­rung sons­ti­ger Grund­stücks­be­stand­tei­le (z.B. Brief­käs­ten, Zäu­ne) auf dem Ver­si­che­rungs­grund­stück, sofern die­se fest mit dem Grund und Boden des Ver­si­che­rungs­grund­stücks ver­an­kert sind

Eine Bewer­tung mit „Sil­ber“ setzt ergän­zend min­des­tens fol­gen­de Leis­tun­gen voraus:

  • Über­nah­me von Rück­rei­se­kos­ten aus dem Urlaub ab einer Min­dest­scha­den­hö­he von nicht über 5.000 Euro oder ohne Benen­nung einer Mindestschadenhöhe
  • Sub­si­diä­rer Regress­ver­zicht gegen­über fahr­läs­sig han­deln­den Ange­hö­ri­gen, die kei­nen Anspruch über eine etwa­ige Haft­pflicht­ver­si­che­rung gel­tend machen können
  • Mit­ver­si­che­rung von Gebäu­de­be­schä­di­gun­gen durch unbe­fug­te Drit­te auf­grund ver­such­ten oder erfolg­ten Ein­bruch­dieb­stahls bis min­des­tens 5.000 Euro mit einem Selbst­be­halt bis maxi­mal 500 Euro
  • Ver­si­che­rungs­schutz für den Anprall von fremd­be­trie­be­nen Schienen‑, Stra­ßen- und Was­ser­fahr­zeu­gen an das ver­si­cher­te Gebäude

Eine Bewer­tung mit „Gold“ setzt ergän­zend min­des­tens fol­gen­de Leis­tun­gen voraus:

  • Hotel- bzw. Unter­kunfts­kos­ten min­des­tens bis zu 12 Mona­te nach einem Scha­den­fall à min­des­tens 100 Euro pro Tag oder im Rah­men der Ver­si­che­rungs­sum­me ohne beson­de­re Begrenzung
  • Mit­ver­si­che­rung von Schä­den durch Ruß (auch ohne Feu­er!) bis in Höhe der Ver­si­che­rungs­sum­me (jeweils Selbst­be­halt von maxi­mal 500 Euro)
  • Ver­si­che­rungs­schutz für Schä­den durch Ruß auch, wenn die Scha­den­ur­sa­che nicht auf dem Ver­si­che­rungs­grund­stück liegt und es sich nicht um Fol­gen einer ver­si­cher­ten Gefahr handelt
  • Schä­den durch Dekon­ta­mi­na­ti­on von ver­seuch­tem Erd­reich bis min­des­tens in Höhe von 50.000 Euro
  • Ver­si­che­rungs­schutz auch bei Schä­den durch inne­re Unru­hen bis zur Versicherungssumme
  • Kos­ten­über­nah­me für einen vom Ver­si­che­rungs­neh­mer beauf­trag­ten Sach­ver­stän­di­gen bei einer Scha­den­hö­he von min­des­tens 10.000 Euro bis min­des­tens 5.000 Euro
  • Ver­si­che­rungs­schutz auch für Graf­fi­ti und ande­re Schä­den an ver­si­cher­ten Gebäu­den und Sachen durch mut- oder bös­wil­li­ge Handlungen
  • Schä­den durch Mar­der­ver­biss an elek­tri­schen Anla­gen sowie Däm­mun­gen min­des­tens bis 5.000 Euro
  • Mit­ver­si­che­rung von Schä­den durch Blind­gän­ger / Kampf­mit­tel aus been­de­ten Krie­gen (gege­be­nen­falls als Teil einer Allgefahrendeckung)
  • Ver­si­che­rer bzw. Risi­ko­trä­ger ist Mit­glied­schaft bei Ver­si­che­rungs­om­buds­mann e.V.

Wich­ti­ge Unter­schie­de wie eine mög­li­che All­ge­fah­ren­de­ckung, Kos­ten­über­nah­me für Umzugs­kos­ten oder die Ent­sor­gung umge­stürz­ter Bäu­me soll­ten im Kun­den­in­ter­es­se in jedem Fall indi­vi­du­ell berück­sich­tigt wer­den. Wer sein Gebäu­de gemischt pri­vat und gewerb­lich nutzt oder eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem Dach hat, soll­te sicher­stel­len, dass ent­spre­chen­der Ver­si­che­rungs­schutz besteht. Dies gilt auch für die Fäl­le, wo sich eine Gara­ge nicht auf dem eigent­li­chen Ver­si­che­rungs­grund­stück befin­det oder Rück­stau nur mit funk­ti­ons­fä­hi­gem Rück­stau­ven­til ver­si­chert wäre. Für eini­ge Leis­tun­gen wie z.B. Seng­schä­den oder Kos­ten­über­nah­me für einen vom Ver­si­che­rungs­neh­mer beauf­trag­ten Sach­ver­stän­di­gen sind Selbst­be­hal­te in stark vari­ie­ren­der Höhe durch­aus üblich und soll­ten in der Bera­tung beson­de­re Erwäh­nung finden.

Wei­ter gehört zu einer umfas­sen­den Bera­tung natür­lich auch eine Berück­sich­ti­gung des kon­kre­ten Prä­mi­en­ni­veaus. Auch vor­der­grün­dig „bei­trags­freie“ Ein­schlüs­se wie die Mit­ver­si­che­rung von Schä­den durch radio­ak­ti­ve Iso­to­pe oder Schä­den durch Wind­be­we­gun­gen unab­hän­gig vom Errei­chen der Wind­stär­ke 8 kos­ten Geld und ent­spre­chen mög­li­cher­wei­se nicht dem Bedarf Ihres Kun­den. Im Ein­zel­fall ist es aber auch mög­lich, dass ein Tarif mit zusätz­li­chen Ein­schlüs­sen preis­wer­ter kommt als ein rei­ner „Basis­ta­rif“.

Note/Bedeutung

WFS 1 (Gold): Anfor­de­run­gen Bron­ze, Sil­ber und Gold erfüllt

WFS 2 (Sil­ber): Anfor­de­run­gen Bron­ze und Sil­ber erfüllt

WFS 3 (Bron­ze): Anfor­de­run­gen Bron­ze erfüllt

Jeder Tarif, der wenigs­tens die beschrie­be­nen Min­dest­an­for­de­run­gen für Gold, Sil­ber oder Bron­ze erfüllt hat, ist grund­sätz­lich als „emp­feh­lens­wert“ zu wer­ten und sticht deut­lich aus der Mas­se der Wett­be­wer­ber her­vor. Eine Detail­be­trach­tung bleibt jedoch auch wei­ter­hin anzuraten.

Info

Ana­ly­siert wur­den ganz oder über­wie­gend pri­vat genutz­te Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­run­gen ohne Berück­sich­ti­gung eines mög­li­chen Ein­schlus­ses von Glas­schä­den. Sofern gefor­der­te Min­dest­leis­tun­gen nur gegen Zuschlag mit­ver­si­chert wer­den kön­nen, wur­de ein sol­cher Min­dest­zu­schlag berück­sich­tigt. Nicht berück­sich­tigt wur­de ein mög­li­cher Mehr­be­darf für die Mit­ver­si­che­rung von Geo­ther­mie- oder Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen. Dies betrifft auch Aus­schlüs­se, die allein eine Mit­ver­si­che­rung von Ertrags­aus­fall betreffen.

Bedin­gungs­ra­ting (Ein­fa­mi­li­en­häu­ser)

WFS 1 (Gold)
Kon­zept & Mar­ke­ting (Ver­brau­cher­infor­ma­tio­nen, all­safe casa – DIE Eigen­heim­ver­si­che­rung, EV 2017, 03/2017, Vers.1.04)*
Kon­zept & Mar­ke­ting (Ver­brau­cher­infor­ma­tio­nen, all­safe domo, WGB, 03/2017, Vers.1.04: all­safe domo – Wohngebäudeversicherung)**
WFS 2 (Sil­ber)
Grund­ei­gen­tü­mer-Ver­si­che­rung (GEV )(All­ge­mei­ne Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (VGB 2018), Stand 08.2019; Sat­zung, Stand 07.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – Pro­tect (BB VGB 2018 Pro­tect), Stand 01.2019; Pro­tect Plus Schutz; Pro­tect Was­ser Plus; Pro­tect Ele­men­tar­schutz: Kompakt-Schutz)
Grund­ei­gen­tü­mer-Ver­si­che­rung (GEV) (All­ge­mei­ne Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (VGB 2018), Stand 08.2019; Sat­zung, Stand 07.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – Pro­tect (BB VGB 2018 Pro­tect), Stand 01.2019; Pro­tect Plus Schutz; Pro­tect Ele­men­tar­schutz; Pro­tect Glas­schutz; Pro­tect Tech­nik­schutz; Pro­tect Gar­ten­schutz; Pro­tect Was­ser Plus; Pro­tect Sicher­heits­Bo­nus; Pro­tect Sofort­hil­fe: Premium)
Manu­fak­tur Augs­burg (Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (BWG 2018 Pre­mi­um-Plus), Stand 01.05.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Ver­si­che­rung wei­te­rer Ele­men­tar­schä­den in der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – BEWG 2018, Stand 01.05.2018)
Inter­Risk (All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen für das Pri­vat­ge­schäft – gül­tig ab 10.2018 – (B 01); Bedin­gun­gen zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung „XXL“ – gül­tig ab 19.12.2016 – (B 38); Klau­seln zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung „XXL“, Stand 07.2013)
WFS 3 (Bron­ze)
VHV (VGB 2011 – Wert 1914, Fas­sung Juli 2011: BBW EXKLUSIV-GARANT – Wert 1914, Fas­sung Dezem­ber 2016)
VHV (VGB 2011 – Wohn­flä­che, Fas­sung Juli 2011: BBW EXKLUSIV-GARANT – Wohn­flä­che, Fas­sung Dezem­ber 2016)
Wal­den­bur­ger (VGB 2014, Stand 01.01.2017: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Pre­mi­um) für Gebäu­de bis 1.250.000 Euro
Wal­den­bur­ger (VGB 2014, Stand 01.01.2017: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Pre­mi­um Plus) für Gebäu­de bis 1.250.000 Euro

* der Tarif all­safe casa von Kon­zept & Mar­ke­ting ist eine All­ge­fah­ren­de­ckung und umfasst Ver­si­che­rungs­schutz sowohl für die Spar­te Haus­rat als auch Wohn­ge­bäu­de. Die Ver­si­che­rungs­sum­me beträgt pau­schal 1,5 Mio. Euro. Die Absi­che­rung nur eines der bei­den Ein­zel­ri­si­ken ist aus­schließ­lich im Rah­men einer vor­über­ge­hen­den Exze­den­ten­de­ckung möglich.

** die Ver­si­che­rungs­sum­me beträgt pau­schal 1 Mio. Euro

Bedin­gungs­ra­ting (Zwei­fa­mi­li­en­häu­ser)

WFS 1 (Gold)
Kon­zept & Mar­ke­ting (Ver­brau­cher­infor­ma­tio­nen, all­safe casa – DIE Eigen­heim­ver­si­che­rung, EV 2017, 03/2017, Vers.1.04)*
Kon­zept & Mar­ke­ting (Ver­brau­cher­infor­ma­tio­nen, all­safe domo, WGB, 03/2017, Vers.1.04: all­safe domo – Wohngebäudeversicherung)**
WFS 2 (Sil­ber)
Grund­ei­gen­tü­mer-Ver­si­che­rung (GEV) (All­ge­mei­ne Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (VGB 2018), Stand 08.2019; Sat­zung, Stand 07.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – Pro­tect (BB VGB 2018 Pro­tect), Stand 01.2019; Pro­tect Plus Schutz; Pro­tect Was­ser Plus; Pro­tect Ele­men­tar­schutz: Kompakt-Schutz)
Grund­ei­gen­tü­mer-Ver­si­che­rung (GEV) (All­ge­mei­ne Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (VGB 2018), Stand 08.2019; Sat­zung, Stand 07.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – Pro­tect (BB VGB 2018 Pro­tect), Stand 01.2019; Pro­tect Plus Schutz; Pro­tect Ele­men­tar­schutz; Pro­tect Glas­schutz; Pro­tect Tech­nik­schutz; Pro­tect Gar­ten­schutz; Pro­tect Was­ser Plus; Pro­tect Sicher­heits­Bo­nus; Pro­tect Sofort­hil­fe: Premium)
Manu­fak­tur Augs­burg (Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (BWG 2018 Pre­mi­um-Plus), Stand 01.05.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Ver­si­che­rung wei­te­rer Ele­men­tar­schä­den in der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – BEWG 2018, Stand 01.05.2018)
Inter­Risk (All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen für das Pri­vat­ge­schäft – gül­tig ab 10.2018 – (B 01); Bedin­gun­gen zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung „XXL“ – gül­tig ab 19.12.2016 – (B 38); Klau­seln zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung „XXL“, Stand 07.2013)
WFS 3 (Bron­ze)
VHV (VGB 2011 – Wert 1914, Fas­sung Juli 2011: BBW EXKLUSIV-GARANT – Wert 1914, Fas­sung Dezem­ber 2016)
VHV (VGB 2011 – Wohn­flä­che, Fas­sung Juli 2011: BBW EXKLUSIV-GARANT – Wohn­flä­che, Fas­sung Dezem­ber 2016)
Wal­den­bur­ger (VGB 2014, Stand 01.01.2017: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Pre­mi­um) für Gebäu­de bis 1.250.000 Euro
Wal­den­bur­ger (VGB 2014, Stand 01.01.2017: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Pre­mi­um Plus) für Gebäu­de bis 1.250.000 Euro

* der Tarif all­safe casa von Kon­zept & Mar­ke­ting ist eine All­ge­fah­ren­de­ckung und umfasst Ver­si­che­rungs­schutz sowohl für die Spar­te Haus­rat als auch Wohn­ge­bäu­de. Die Ver­si­che­rungs­sum­me beträgt pau­schal 1,5 Mio. Euro. Die Absi­che­rung nur eines der bei­den Ein­zel­ri­si­ken ist aus­schließ­lich im Rah­men einer vor­über­ge­hen­den Exze­den­ten­de­ckung möglich.

** die Ver­si­che­rungs­sum­me beträgt pau­schal 1 Mio. Euro

Bedin­gungs­ra­ting (Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser)

´

WFS 1 (Gold)
Kon­zept & Mar­ke­ting (Ver­brau­cher­infor­ma­tio­nen, all­safe domo, WGB, 03/2017, Vers.1.04: all­safe domo – Wohngebäudeversicherung)**
WFS 2 (Sil­ber)
Grund­ei­gen­tü­mer-Ver­si­che­rung (GEV) (All­ge­mei­ne Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (VGB 2018), Stand 08.2019; Sat­zung, Stand 07.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – Pro­tect (BB VGB 2018 Pro­tect), Stand 01.2019; Pro­tect Plus Schutz; Pro­tect Was­ser Plus; Pro­tect Ele­men­tar­schutz: Kompakt-Schutz)
Grund­ei­gen­tü­mer-Ver­si­che­rung (GEV) (All­ge­mei­ne Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (VGB 2018), Stand 08.2019; Sat­zung, Stand 07.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – Pro­tect (BB VGB 2018 Pro­tect), Stand 01.2019; Pro­tect Plus Schutz; Pro­tect Ele­men­tar­schutz; Pro­tect Glas­schutz; Pro­tect Tech­nik­schutz; Pro­tect Gar­ten­schutz; Pro­tect Was­ser Plus; Pro­tect Sicher­heits­Bo­nus; Pro­tect Sofort­hil­fe: Premium)
Manu­fak­tur Augs­burg (Bedin­gun­gen für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung (BWG 2018 Pre­mi­um-Plus), Stand 01.05.2018; Beson­de­re Bedin­gun­gen für die Ver­si­che­rung wei­te­rer Ele­men­tar­schä­den in der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung – BEWG 2018, Stand 01.05.2018)
Inter­Risk (All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen für das Pri­vat­ge­schäft – gül­tig ab 10.2018 – (B 01); Bedin­gun­gen zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung „XXL“ – gül­tig ab 19.12.2016 – (B 38); Klau­seln zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung „XXL“, Stand 07.2013)
WFS 3 (Bron­ze)
VHV (VGB 2011 – Wert 1914, Fas­sung Juli 2011: BBW EXKLUSIV-GARANT – Wert 1914, Fas­sung Dezem­ber 2016)
VHV (VGB 2011 – Wohn­flä­che, Fas­sung Juli 2011: BBW EXKLUSIV-GARANT – Wohn­flä­che, Fas­sung Dezem­ber 2016)
Wal­den­bur­ger (VGB 2014, Stand 01.01.2017: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Pre­mi­um) für Gebäu­de bis 1.250.000 Euro
Wal­den­bur­ger (VGB 2014, Stand 01.01.2017: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Pre­mi­um Plus) für Gebäu­de bis 1.250.000 Euro

** die Ver­si­che­rungs­sum­me beträgt pau­schal 1 Mio. Euro

Wich­ti­ger Hinweis:

Kein Rating kann eine umfas­sen­de Bedarfs­er­mitt­lung und Bera­tung beim Ver­brau­cher erset­zen. Dies gilt auch für die­ses Rating.

Obwohl die Daten, die zu die­sem Rating geführt haben, mit höchs­ter Sorg­falt erfasst wur­den, kön­nen mög­li­che Feh­ler bei der Erfas­sung den­noch nicht aus­ge­schlos­sen wer­den.  Die­se kön­nen Aus­wir­kun­gen auf das ermit­tel­te Ergeb­nis haben. Obwohl in die ein­zel­nen Punk­te viel Zeit inves­tiert wur­de, ist doch ein gewis­ses Maß an Sub­jek­ti­vi­tät bei der Gewich­tung nicht zu ver­mei­den. Auch die­ses Rating kann daher kei­nen Ersatz für ein aus­führ­li­ches Stu­di­um von Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen sein, soll aber zumin­dest Hil­fe­stel­lung bei der Aus­wahl mög­li­cher geeig­ne­ter Tari­fe sein.


[1] Aktu­el­ler Stand ist der 13.12.2018

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