Jour­na­list Reit­schus­ter berich­tet aus dem You­Tube-Asyl: Dros­ten vor Unter­su­chungs­aus­schuss – Medi­en schwei­gen und framen

Wahr­schein­lich nicht ganz zufäl­lig wur­de der Kanal des Jour­na­lis­ten Boris Reit­schus­ter von You­Tube gesperrt, somit sei­nen Abon­nen­ten das Grund­recht aus Art. 5 GG genom­men, sich aus all­ge­mein zugäng­li­chen Quel­len unge­hin­dert zu unter­rich­ten: „(1) Jeder hat das Recht, sei­ne Mei­nung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver­brei­ten und sich aus all­ge­mein zugäng­li­chen wei­ter­le­sen…