Pres­se­mit­tei­lung: Erst­ma­li­ger Nach­weis des Impf-Spike­pro­te­ins bei einer nach der Imp­fung gegen Covid-19 ver­stor­be­nen Person

Die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang mit ihrem Team haben am 17.01.2022 folgende Pressemitteilung herausgegeben:

Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Reutlingen, 17.01.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang

Quelle:

[1] Pathologie-Konferenz, https://pathologie-konferenz.de/

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