11.07.2021 – Wochenrückblick

Wies­ba­den: 53 Par­tei­en kön­nen an der Bun­des­tags­wahl 2021 teilnehmen

Am 09.07.2021 teilt der Bun­des­wahl­lei­ter Dr. Georg Thiel in einer Pres­se­mit­tei­lung mit, dass 53 Par­tei­en an der Bun­des­tags­wahl am 26. Sep­tem­ber 2021 teil­neh­men kön­nen. Das ist das Ergeb­nis der Sit­zung vom 8. und 9. Juli 2021 des Bun­des­wahl­aus­schus­ses in Ber­lin. Der Bun­des­wahl­aus­schuss hat die for­ma­len Vor­aus­set­zun­gen geprüft, die Par­tei­en erfül­len müs­sen, um an der Bun­des­tags­wahl teilzunehmen. 

Laut Pres­se­mit­tei­lung äußer­te sich der Bun­des­wahl­lei­ter Dr. Georg Thiel aner­ken­nend: „Ich möch­te beson­ders her­vor­he­ben, dass sich trotz der schwie­ri­gen Rah­men­be­din­gun­gen in der Zeit der Pan­de­mie vie­le Ver­ei­ni­gun­gen der ers­ten Ver­fah­rens­stu­fe gestellt haben, um an der Bun­des­tags­wahl teil­neh­men zu kön­nen. Dafür möch­te ich allen dan­ken.“ Wei­te­re Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie hier.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Nr. 14/21 vom 9. Juli 2021, 53 Par­tei­en kön­nen an der Bun­des­tags­wahl 2021 teil­neh­men, Bun­des­wahl­lei­ter, Wies­ba­den, 09.07.2021, https://​www​.bun​des​wahl​lei​ter​.de/​i​n​f​o​/​p​r​e​s​s​e​/​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​b​u​n​d​e​s​t​a​g​s​w​a​h​l​-​2​0​2​1​/​1​4​_​2​1​_​1​b​w​a​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​.​h​tml


BILD: Kin­der­arzt über Coro­na-Imp­fung: „Der Impf-Druck auf unse­re Kin­der ist perfide“

Am 08.07.2021 berich­tet Tho­mas Rei­chel in BILD vom Sau­er­län­der Kin­der- und Jugend­arzt Dr. Micha­el Achen­bach, der in sei­ner Pra­xis bereits mehr als 800 der soge­nann­ten „Coro­na-Schutz­imp­fun­gen“ an „Pati­en­ten“ durch­ge­führt habe. 

„Und wir hät­ten noch öfter geimpft“, sagt der Medi­zi­ner, „wenn wir nur mehr Impf­stoff gehabt hätten.“

So konn­te der Jour­na­list Tho­mas Rei­chel vom Kin­der- und Jugend­arzt Dr. Micha­el Achen­bach in Erfah­rung brin­gen, dass unter den Geimpf­ten auch schon 55 jun­ge Men­schen unter 18 Jah­re waren. Mehr als 50 wei­te­re Impf­wil­li­ge, die 18 oder jün­ger sind, wür­den neben ande­ren Pati­en­ten auf sei­ner War­te­lis­te ste­hen und end­lich auf einen Ter­min hof­fen. Dem Kin­der- und Jugend­arzt Dr. Micha­el Achen­bach ist hier­bei bekannt, dass „gera­de die Jün­ge­ren“ „oft nicht zuerst die Sor­ge um die eige­ne Gesund­heit zur Imp­fung“ „treibt“. „Denn eigent­lich ist das Risi­ko, schwer an Covid zu erkran­ken, für Jugend­li­che sehr gering. Die weni­gen Toten in den jün­ge­ren Alters­grup­pen hat­ten zumeist mit Vor­er­kran­kun­gen zu kämp­fen. Das wis­sen auch die jün­ge­ren Impfwilligen.“

In die­sem Zusam­men­hang ver­weist Cri­ti­cal News auf die ein­dring­li­che War­nung der Fach­an­wäl­tin für Medi­zin­recht aus Hei­del­berg, Bea­te Bah­ner, wel­che recht­li­chen Fol­gen es für imp­fen­de Ärz­te und Ärz­tin­nen es hat, wenn die­se Kin­der und Jugend­li­che mit einem expe­ri­men­tel­len „Impf­stoff“ behan­deln, der­weil sie kei­nen eige­nen Vor­teil davon haben. Sol­che „Imp­fun­gen“ sei­en kontraindiziert.

Im Nürn­ber­ger Kodex heißt es zudem:

„Die frei­wil­li­ge Zustim­mung der Ver­suchs­per­son ist unbe­dingt erfor­der­lich. Das heißt, daß die betref­fen­de Per­son im juris­ti­schen Sin­ne fähig sein muß, ihre Ein­wil­li­gung zu geben; daß sie in der Lage sein muß, unbe­ein­flußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vor­täu­schung oder irgend­ei­ne ande­re Form der Über­re­dung oder des Zwan­ges, von ihrem Urteils­ver­mö­gen Gebrauch zu machen; daß sie das betref­fen­de Gebiet in sei­nen Ein­zel­hei­ten hin­rei­chend ken­nen und ver­ste­hen muß, um eine ver­stän­di­ge und infor­mier­te Ent­schei­dung tref­fen zu kön­nen. Die­se letz­te Bedin­gung macht es not­wen­dig, daß der Ver­suchs­per­son vor der Ein­ho­lung ihrer Zustim­mung das Wesen, die Län­ge und der Zweck des Ver­su­ches klar­ge­macht wer­den; sowie die Metho­de und die Mit­tel, wel­che ange­wen­det wer­den sol­len, alle Unan­nehm­lich­kei­ten und Gefah­ren, wel­che mit Fug zu erwar­ten sind, und die Fol­gen für ihre Gesund­heit oder ihre Per­son, wel­che sich aus der Teil­nah­me erge­ben mögen.“

Laut BILD hat Dr. Micha­el Achen­bach bereits meh­re­re Ein­sät­ze in hei­mi­schen Impf­zen­tren hin­ter sich.

Wei­te­res zum BILD-Arti­kel lesen Sie hier.

Quel­len:

Tho­mas Rei­chel, Kin­der­arzt über Coro­na-Imp­fung: Der Impf-Druck auf unse­re Kin­der ist per­fi­de, BILD, 08.07.2021, https://​www​.bild​.de/​b​i​l​d​-​p​l​u​s​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​2​0​2​1​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​k​i​n​d​e​r​a​r​z​t​-​k​l​a​e​r​t​-​a​u​f​-​d​a​r​u​m​-​l​a​s​s​e​n​-​s​i​c​h​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​-​w​i​r​k​l​i​c​h​-​i​m​p​f​e​n​-​7​6​9​9​5​3​1​6​,​v​i​e​w​=​c​o​n​v​e​r​s​i​o​n​T​o​L​o​g​i​n​.​b​i​l​d​.​h​tml

Bea­te Bah­ner, Fach­an­wäl­tin für Medi­zin­recht, Hei­del­berg, Cor­na-Imp­fung für Kin­der und Jugend­li­che, ‼ War­nung an Ärz­tin­nen und Ärz­te ‼, 09.07.2021, 09:52 Uhr, https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner/1701

Nürn­ber­ger Kodex, Geset­ze ganz ein­fach, https://​geset​ze​-ganz​-ein​fach​.de/​n​u​e​r​n​b​e​r​g​e​r​-​k​o​d​e​x​-​e​t​h​i​s​c​h​e​-​r​e​g​e​l​n​-​f​u​e​r​-​m​e​n​s​c​h​e​n​v​e​r​s​u​c​he/


Medi­zin­recht­le­rin Bea­te Bah­ner warnt Ärz­te und Ärztinnen

Die [Coro­na-] Imp­fung von Kin­dern und Jugend­li­chen ist […] abso­lu­tes Hoch­ri­si­ko­ge­biet für alle imp­fen­den Ärz­tin­nen und Ärzte!

Bea­te Bah­ner, Fach­an­wäl­tin für Medi­zin­recht aus Hei­del­berg, warnt in einem Schrei­ben vom 08.07.2021 ein­dring­lich imp­fen­de Ärz­te und Ärz­tin­nen. Sie ver­weist hier­bei auf fol­gen­de Punkte:

„+ Die Coro­na-Imp­fung bei Jugend­li­chen ist nicht indi­ziert. Denn sie hat kei­nen Nut­zen, da Kin­der und Jugend­li­che nach­weis­lich nicht schwer erkran­ken und erst recht nicht dar­an ver­ster­ben.
+ Das Risi­ko der Imp­fun­gen ist erheb­lich, dies zei­gen die Berich­te über teil­wei­se schwe­re Neben­wir­kun­gen welt­weit. Wenn das Risi­ko einer Imp­fung den Nut­zen deut­lich über­wiegt, dann darf nicht geimpft wer­den – die „Behand­lung“ ist ein­deu­tig kon­tra­in­di­ziert!
+ Eine nicht indi­zier­te Behand­lung darf vom Arzt nie­mals vor­ge­nom­men wer­den – selbst bei Ein­wil­li­gung bei­der Eltern nicht!
+ Erst recht kön­nen Jugend­li­che kei­ne wirk­sa­me Ein­wil­li­gung in die Imp­fung abge­ben, da die Imp­fung kei­ne Rou­ti­ne­be­hand­lung ist (wie etwa Blut­ab­nah­me, Zahn­span­ge oder z.B. Akne­be­hand­lung). Es bräuch­te ange­sichts der erheb­li­chen Risi­ken stets die Ein­wil­li­gung bei­der Eltern! Aber auch die­se wäre unwirk­sam, da die Imp­fung kei­nen Nut­zen hat, aber viel­fäl­ti­ge und unbe­kann­te Risi­ken. Die­sen Risi­ken dür­fen Eltern ihre Kin­der nie­mals aus­set­zen!
+ Ange­sichts feh­len­der Lang­zeit­stu­di­en kön­nen Jugend­li­che die Gefah­ren und Risi­ken noch weni­ger abschät­zen als Erwach­se­ne oder gar Ärz­te, die um die­se Gefah­ren wis­sen müs­sen! Jugend­li­che kön­nen daher nicht wirk­sam in die­se Imp­fung ein­wil­li­gen – unab­hän­gig von ihrem Alter, da sie die Trag­wei­te der Ent­schei­dung nicht erfas­sen kön­nen.
+ Kon­se­quenz: Ärz­te dür­fen Kin­der und Jugend­li­che nicht imp­fen. Dies ist nach stän­di­ger Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­hofs straf­recht­lich als eine Kör­per­ver­let­zung anzu­se­hen. Ärz­te haf­ten hier­für auch zivil­recht­lich per­sön­lich auf Scha­dens­er­satz und Schmer­zens­geld bei Impf­kom­pli­ka­ti­on und Impf­schä­den!
+ Und zwar auch dann, wenn bei­de Eltern tat­säch­lich so sorg­fäl­tig über alle Aspek­te auf­ge­klärt wer­den soll­ten, wie die Coro­na­vi­rus-Impf­ver­ord­nung dies für Ärz­te ver­pflich­tend vor­sieht. Denn der Bun­des­ge­richts­hof hat gera­de bei neu­en, nicht aner­kann­ten Behand­lungs­me­tho­den sehr stren­ge Anfor­de­run­gen an die Auf­klä­rung gestellt.“

Das Schrei­ben steht als PDF-Doku­ment zur Ver­fü­gung und kann hier abge­ru­fen werden.

Quel­le: Bea­te Bah­ner, Fach­an­wäl­tin für Medi­zin­recht, Hei­del­berg, Cor­na-Imp­fung für Kin­der und Jugend­li­che, ‼ War­nung an Ärz­tin­nen und Ärz­te ‼, 09.07.2021, 09:52 Uhr, https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner/1701


Unter­su­chun­gen zei­gen bei 62 Pro­zent lang­fris­ti­ge Schä­den durch Blut­ge­rinn­sel nach Impfung

Peter F. May­er berich­tet in einem Arti­kel von Dr. Charles Hof­fe, der Unter­su­chung bei Pati­en­ten gemacht hat, die vor 4 bis 7 Tagen eine Imp­fung hat­ten. „Von denen hat­ten 62 % nach­weis­ba­re Blut­ge­rinn­sel. Ist das in Berei­chen des Kör­pers pas­siert wie im Gehirn, Herz, Luge, Rück­grat. Dann hat man ein dau­er­haf­tes Pro­blem, da im Gewe­be in die­sen Berei­chen Rege­ne­ra­ti­on nicht mög­lich ist oder zumin­dest sehr lan­ge dauert.

Die Fol­gen sind per­ma­nen­te Schä­di­gun­gen von Gehirn, Lun­ge und Herz, die in der Regel inner­halb der nächs­ten drei Jah­re zu Herz­in­farkt oder Tod füh­ren.“ Den sehr lesens­wer­ten Arti­kel fin­den Sie hier.

Quel­le: Peter F. May­er, Unter­su­chun­gen zei­gen bei 62 Pro­zent lang­fris­ti­ge Schä­den durch Blut­ge­rinn­sel nach Imp­fung, tkp, 08.07.2021, https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​7​/​0​8​/​u​n​t​e​r​s​u​c​h​u​n​g​e​n​-​z​e​i​g​e​n​-​b​e​i​-​6​2​-​p​r​o​z​e​n​t​-​l​a​n​g​f​r​i​s​t​i​g​e​-​s​c​h​a​e​d​e​n​-​d​u​r​c​h​-​b​l​u​t​g​e​r​i​n​n​s​e​l​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​ng/


Pfi­zer und Moder­na haben mit kli­ni­schen Stu­di­en bei Kin­dern im Alter von sechs Mona­ten begonnen

In CTV News ging die Jour­na­lis­tin Chris­ty Somos der Fra­ge nach: „Wann wer­den Kin­der unter 12 Jah­ren gegen COVID-19 geimpft?“ 

Sowohl BioNTech/Pfizer als auch Moder­na haben mit kli­ni­schen Stu­di­en ihrer COVID-19-Impf­stof­fe bei Kin­dern im Alter von sechs Mona­ten begon­nen, wobei BioNTech/Pfizer ers­te Ergeb­nis­se im Juli und voll­stän­di­ge Ergeb­nis­se im Sep­tem­ber erwar­tet. Das Unter­neh­men sag­te, es hof­fe, dass jün­ge­re Kin­der Anfang 2022 geimpft wer­den können. 

In wel­chem Eil-Tem­po neu­er­dings Medi­ka­men­te für gesun­de Men­schen auf den Markt gebracht wer­den kön­nen, um sie vor einer mög­li­chen Erkran­kung zu schüt­zen, die sie im All­ge­mei­nen gut über­ste­hen, ist beacht­lich. Um so erstaun­li­cher ist es in die­sem Arti­kel zu lesen, dass Dr. Caro­li­ne Quach, Vor­sit­zen­de des kana­di­schen Natio­nal Advi­so­ry Com­mit­tee on Immu­niza­ti­on, sich zwar die­ser Ein­schät­zung ange­schlos­sen und gesagt hat, dass ein Impf­stoff für jün­ge­re Kin­der nicht vor 2022 zu erwar­ten ist, aber eini­ge Gesund­heits­exper­ten hof­fen, dass die­ser Zeit­plan vor­ver­legt wird. So ist eben­falls im Arti­kel zu lesen:

„Wenn die Impf­stoff­da­ten von Pfi­zer im Herbst zur Ver­fü­gung ste­hen – und es sieht gut aus, dass sie ihre Ankün­di­gung für die Alters­grup­pe der Fünf- bis Elf­jäh­ri­gen wahr­schein­lich im Sep­tem­ber machen wer­den, und dann für die jün­ge­ren Kin­der, wer­den wir die Daten hof­fent­lich im Novem­ber sehen“, sag­te die Ärz­tin und kli­ni­sche For­sche­rin Dr. Iris Gor­fin­kel aus Toron­to in einem Tele­fon­in­ter­view mit CTV​News​.ca am Dienstag.

Sie fin­den den, sehr kri­tisch zu hin­ter­fra­gen­den, voll­stän­di­gen Arti­kel hier.

Quel­le: Chris­ty Somos, When will child­ren under 12 be vac­ci­na­ted against COVID-19?, CTV News, 06.07.2021, https://​www​.ctv​news​.ca/​h​e​a​l​t​h​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​w​h​e​n​-​w​i​l​l​-​c​h​i​l​d​r​e​n​-​u​n​d​e​r​-​1​2​-​b​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​a​g​a​i​n​s​t​-​c​o​v​i​d​-19 – 1.5498475


EU schafft digi­ta­les Brief­ge­heim­nis ab

Am 07.07.2021 stimm­te das EU-Par­la­ment für die anlass­lo­se Total­über­wa­chung aller Bür­ger. Sämt­li­che E‑Mails und Chat­nach­rich­ten sol­len in Zukunft ohne jeden Anfangs­ver­dacht oder rich­ter­li­che Anord­nung über­wacht und an die Poli­zei aus­ge­lei­tet wer­den dürfen.

„Die Abge­ord­ne­ten des EU-Par­la­ments haben die Ver­ord­nung zur Chat­kon­trol­le ange­nom­men, die es E‑Mail- und Mes­sa­ging-Anbie­tern erlaubt, pri­va­te Nach­rich­ten unter­schieds­los und in Echt­zeit nach ver­däch­ti­gen Inhal­ten zu durch­su­chen und die­se der Poli­zei zu mel­den („ePri­va­cy-Aus­nah­me­ver­ord­nung“). Eine Mehr­heit von 537 bei 133 Gegen­stim­men und 24 Ent­hal­tun­gen unter­stütz­te die Ver­ord­nung. Damit dür­fen E‑Mail‑, Mes­sa­ging- und Chat­an­bie­ter die gesam­te elek­tro­ni­sche Kor­re­spon­denz anhand intrans­pa­ren­ter Daten­ban­ken und mit feh­ler­an­fäl­li­ger „künst­li­cher Intel­li­genz“ durchsuchen.

Es wird unter die­sem Aspekt davon aus­zu­ge­hen sein, dass Bür­ger nun Unter­neh­men dazu auf­for­dern wer­den, mit ihnen zukünf­tig wie­der per Brief­post zu kom­mu­ni­zie­ren, da sich sicher­lich nicht hun­der­te Mil­lio­nen Men­schen in der EU anlass­los in ihrer digi­ta­len Kor­re­spon­denz her­um­schnüf­feln las­sen wol­len. Die höhe­ren Kos­ten und län­ge­re Lauf­zeit durch die Brief­post wer­den zu einer gewis­sen Ent­schleu­ni­gung in man­chen Geschäfts­fel­dern sorgen.

Quel­le: dbb_radio, https://t.me/reitschusterdechat/865289


Japan: 450 Ärz­te for­dern mit­hil­fe einer Peti­ti­on die Ein­stel­lung der Impfungen

san­s­po berich­te­te am 24.06.2021, dass ins­ge­samt 450 Ärz­te aus ganz Japan, die Beden­ken bezüg­lich der Sicher­heit der neu­en Coro­na­vi­rus-Impf­stof­fe äußer­ten, eine Peti­ti­on beim Minis­te­ri­um für Gesund­heit, Arbeit und Wohl­fahrt ein­ge­reicht haben, in der sie die Ein­stel­lung der Imp­fun­gen forderten.

390 Ärz­te und 60 loka­le Gesetz­ge­ber in Japan stimm­ten der Peti­ti­on zu, und die Grün­dungs­per­son, Toku Taka­ha­shi, eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor der Wis­con­sin Medi­cal Uni­ver­si­ty (Direk­tor der Kli­nik Toku), traf sich am Nach­mit­tag des­sel­ben Tages im Landtag. 

„Es stellt sich die Fra­ge, ob die gan­ze Öffent­lich­keit mit einem gene­ti­schen Impf­stoff gegen etwas geimpft wer­den muss, das eine sehr nied­ri­ge Sterb­lich­keits­ra­te hat und 80 Pro­zent der Infek­tio­nen mild ver­lau­fen, aber wir noch nicht wis­sen, wie sicher die­ser Impf­stoff ist“, sag­te er. Ande­re anwe­sen­de Ärz­te erklär­ten eben­falls, dass die Stu­die noch nicht been­det sei und dass seit der Imp­fung min­des­tens 356 Men­schen gestor­ben seien. 

An die­sem Tag aktua­li­sier­te der für Imp­fun­gen zustän­di­ge Minis­ter Taro Kono sei­ne Home­page und kri­ti­sier­te die zu Imp­fun­gen gemach­ten Äuße­run­gen mit den Wor­ten: „Eini­ge Leu­te, obwohl sie eine Appro­ba­ti­on haben, machen Scherze.“ 

Herr Taka­ha­shi zitier­te auch Mei­nun­gen wie „Ich weiß nichts zur lang­fris­ti­gen Sicher­heit“ als kon­kre­tes Bei­spiel, aber Herr Taka­ha­shi sag­te, dass „die Quel­le der Infor­ma­tio­nen die Home­page des Minis­te­ri­ums für Gesund­heit, Arbeit und Wohl­fahrt ist“, und auch ande­re Ärz­te äußer­ten sich über­rascht: „Was ist die Grund­la­ge für den Minis­ter zu sagen, dass es ein Scherz ist?“

Quel­le: 450 Ärz­te in Japan stel­len Peti­ti­on ein, in der sie die Ein­stel­lung der Imp­fung for­dern, san­s­po, 09.07.2021, https://​www​.san​s​po​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​2​0​2​1​0​6​2​4​-​I​O​Q​J​U​L​J​C​V​R​M​B​X​M​Z​X​I​D​J​G​6​S​D​U​HA/

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