Min­dest­de­ckung unver­än­dert seit 1975

Ver­folgt man die Dis­kus­sio­nen zur Reform des Jagd­rechts, so gibt es seit vie­len Jah­ren ver­schie­de­ne Streit­punk­te. Dazu gehö­ren eine bun­des­ein­heit­lich anspruchs­vol­le­re Jäger­aus­bil­dung und ‑prü­fung, ein bun­des­weit ein­heit­li­cher Schieß­übungs­nach­weis, neue Anfor­de­run­gen an die zur Jagd­aus­übung ein­ge­setz­te – zukünf­tig blei­freie? – Muni­ti­on [1],[2] sowie eine Erhö­hung der Pflicht­ab­si­che­rung. Min­dest­ab­si­che­rung nicht zu nied­rig 1975 dis­ku­tier­te man im Deut­schen wei­ter­le­sen…

Perua­ni­sche Rich­ter beschul­dig­ten Mil­li­ar­dä­re, den Aus­bruch der Pan­de­mie ver­ur­sacht zu haben

Kei­ne der Pres­se­be­rich­te setzt sich erkenn­bar inhalt­lich mit der Reso­lu­ti­on der Rich­ter aus­ein­an­der, viel­mehr wer­den die Ein­wen­dun­gen der Rich­ter unkri­tisch und pau­schal als „Ver­schwö­rungs­theo­rien“ (teo­rí­as con­spi­ra­tiv­as bzw. con­spi­ra­cy theo­ries) in einen Frame gesetzt. So heißt es fast über­all mehr oder min­der gleich­lau­tend, dass die WHO bereits im Mai 2020 bestä­tigt habe, dass die Pan­de­mie ihren Ursprung in einem tie­ri­schen Virus habe. Auch hät­te die WHO eine Ent­ste­hung in einem Labor wider­legt. Dass es hier­zu durch­aus auch ande­re Mei­nun­gen gibt, bleibt uner­wähnt. wei­ter­le­sen…