Bereits am 17.09.2020 berichteten die Schweizer uncut-news davon, dass die World Health Organization (WHO) in einem ihrer Statements die Möglichkeit einer Impfung von Kindern ohne vorheriges ausdrückliches Einverständnis der Eltern in Betracht ziehe[1]. Konkret heißt es bei der WHO wie folgt:
„3. An implied consent process by which parents are informed of imminent vaccination through social mobilization and communication, sometimes including letters directly addressed to the parents. Subsequently, the physical presence of the child or adolescent, with or without an accompanying parent at the vaccination session, is considered to imply consent. This practice is based on the opt-out principle and parents who do not consent to vaccination are expected implicitly to take steps to ensure that their child or adolescent does not participate in the vaccination session. This may include not letting the child or adolescent attend school on a vaccination day, if vaccine delivery occurs through schools. “[2]
Mit dem kostenlosen Übersetzer von Deep.com/Translator übersetzt heißt es hier:
„3. Ein Prozess der stillschweigenden Zustimmung, bei dem die Eltern durch soziale Mobilisierung und Kommunikation, manchmal auch durch direkt an die Eltern gerichtete Briefe, über die bevorstehende Impfung informiert werden. Anschließend wird die physische Anwesenheit des Kindes oder Jugendlichen mit oder ohne begleitendes Elternteil bei der Impfung als implizite Zustimmung angesehen. Diese Praxis basiert auf dem Opt-out-Prinzip, und von Eltern, die der Impfung nicht zustimmen, wird implizit erwartet, dass sie Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass ihr Kind oder Jugendlicher nicht an der Impfung teilnimmt. Dazu kann gehören, das Kind oder den Jugendlichen am Impftag nicht zur Schule gehen zu lassen, wenn die Impfstoffabgabe über die Schule erfolgt.“
Konkludentes Einverständnis von Eltern zur Impfung gegen Covid-19?
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass bundesdeutsche Eltern ihre Kinder im entsprechenden Alter zwingend zur Schule bringen müssen – etwaiger Distanzunterricht einmal außen vor.
Folgt man der Darstellung der WHO, bedeute der Besuch einer Schule ein konkludentes Einverständnis der Eltern, auch einer Impfung ihrer Kinder durch ein in die Schule kommendes Impfteam. Vor dem Hintergrund der nun ins Gespräch gebrachten Impfstoffe auch für Kinder und der bereits von vielen als „Zwangsimpfungen“ empfundenen oder faktischen Impfungen, nicht nur in deutschen Alten- und Pflegeheimen[3] liegt es nahe, dass nur bedingt freiwillige Impfungen auch in deutschen Kindergärten oder Schulen anstehen könnten.
Die selbsternannten „Faktenchecker“ von Mimikama schreiben hierzu unter anderem:
„Für Deutschland gilt, so laut dpa Faktencheck, dass bei Minderjährigen unter 14 Jahren ist regelmäßig die Einwilligung der Eltern bzw. Sorgeberechtigten einzuholen. Es ist also nicht davon auszugehen, dass Eltern nicht informiert werden.“[4]
Faktenchecker vermutet, widerlegt aber nicht die Fakten
Das bedeutet im Klartext: auch, wenn Mimikama nicht davon ausgeht, ist es auch nicht auszuschließen.
Wenn plötzlich wildfremde Menschen in „Ganzkörperschutzanzügen“, d.h. Impfteams, in die Klassenräume kommen sollten, werden Schüler sich genauso unter Druck gesetzt fühlen wie Senioren, die nach mehreren Wochen fast ohne Besucher plötzlich Impfteams der Bundeswehr gegenüberstehen.
Schüler traumatisiert durch Zwangstestung an Waldorfschule
So schrieb etwa der Journalist Boris Reitschuster am 14.09.2020 folgendes über einen überraschend durchgeführten PCR-Test an einer niedersächsischen Schule:
„An einer Waldorfschule im Ostfriesischen Aurich wurden Schüler einem Corona-Test unterzogen, ohne dass ihre Eltern Bescheid bekamen. Eine Mutter berichtet, ihr neunjähriger Sohn sei traumatisiert gewesen nach der Aktion. Sie habe von dem Test nichts gewusst, sagte die Frau in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Aurich.TV. “[5]
Das Ereignis aus dem September traumatisierte einzelne Schüler so sehr, dass diese Schüler aus dem Fenster des Klassenraums fliehen wollten.
PCR-Tests gegen den erklärten Willen der Betroffenen rechtswidrig?
Ob der Vorfall auf eine zukünftige Impfung gegen Covid-19 übertragbar ist, mag jeder Leser für sich entscheiden, doch lag hier sicher schon ein Dammbruch vor, was eine invasive Maßnahme nach § 25 Infektionsschutzgesetz betrifft. Solche sind nach dem Gesetzeswortlaut nämlich nicht ohne vorheriges Einverständnis der Betroffenen möglich. In § 25 Ziffer 3 Infektionsschutzgesetz heißt es wie folgt:
„(3) Die in Absatz 1 genannten Personen können durch das Gesundheitsamt vorgeladen werden. Sie können durch das Gesundheitsamt verpflichtet werden,
1. Untersuchungen und Entnahmen von Untersuchungsmaterial an sich vornehmen zu lassen, insbesondere die erforderlichen äußerlichen Untersuchungen, Röntgenuntersuchungen, Tuberkulintestungen, Blutentnahmen und Abstriche von Haut und Schleimhäuten durch die Beauftragten des Gesundheitsamtes zu dulden, sowie
2. das erforderliche Untersuchungsmaterial auf Verlangen bereitzustellen.
Darüber hinausgehende invasive Eingriffe sowie Eingriffe, die eine Betäubung erfordern, dürfen nur mit Einwilligung des Betroffenen vorgenommen werden; § 16 Absatz 5 gilt nur entsprechend, wenn der Betroffene einwilligungsunfähig ist. Die bei den Untersuchungen erhobenen personenbezogenen Daten dürfen nur für Zwecke dieses Gesetzes verarbeitet werden.“
Impfung von Schwangeren entgegen Empfehlungen des RKI
Damit eine Zwangsimpfung von Schülern überhaupt Realität werden kann, müsste die Verimpfung an Kindern und Jugendlichen erst rechtlich möglich sein. Hier stellt sich bereits die erste Frage: wie kann es sein, dass die neuartigen mRNA-Impfstoffe bereits an Schwangeren und somit auch ihren ungeborenen Kindern eingesetzt werden „dürfen“, obwohl nach den bekannten Quellen zu den Impfstoffen von AstraZeneca, BioNTech oder Moderna weder Tests an Schwangeren durchgeführt wurden noch diese für eine Verimpfung an diesen zugelassen wurden? So heißt es etwa auf der Website des RKI in deren Aufklärungsbogen wie folgt:
„Wer soll nicht geimpft werden?
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, für die aktuell kein Impfstoff zugelassen ist, sollen nicht geimpft werden.
[…]
Zur Anwendung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.“[6]
Zur Impfung einer Schwangeren hier ein aktuelles Beispiel:
„Eine Ärztin lässt sich in der 14. Schwangerschaftswoche mit der neuartigen Covid-19 Impfung impfen. Eine halbe Woche später erleidet sie eine Fehlgeburt. Ist die Impfung wirklich so sicher, wie uns RKI und BioNTech-Pfizer glauben lassen wollen?“[7]
Impfaufklärung des RKI auf Basis veralteter Daten
Sieht man einmal davon ab, dass Mitte Februar noch immer ein Aufklärungsbogen online ist, der auf das erste Drittel des Januars datiert und dass seitdem zahlreiche neue Nebenwirkungen im praktischen Einsatz der mRNA-Impfstoffe beobachtet werden konnten, fällt auf, dass eine Impfung von Schwangeren ausdrücklich nicht empfohlen wird.
Beispielhaft sei hier die Epoch Times vom 16.02.2021 zitiert:
„Ein Bericht der britischen Arzneimittelbehörde offenbart weitere Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Insgesamt berichteten über 30.000 Geimpfte bis Ende Januar von über 100.000 unerwünschten Impfreaktionen. Besonders auffällig sind dabei 13 Menschen, die nach der Impfung erblindeten, acht Fehlgeburten und insgesamt 236 Fälle mit tödlichem Ausgang.
[…]
Etwa zwei Drittel der Meldungen und knapp 60.000 Einzelreaktionen im „Yellow Card scheme“ beziehen sich auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech. Mit Ausnahmen von 72 Fällen, in denen der Hersteller nicht angegeben wurde, fällt der Rest AstraZeneca zu. Obwohl der Moderna-Impfstoff in Großbritannien seit 8. Januar ebenfalls zugelassen ist, listet der Regierungsbericht diesen nicht.“[8]
Wer ist Fischbach?
Laut Focus würden Kinderärzte bereits jetzt Impfungen auch an Kindern fordern, dies, obwohl bislang keine nennenswerte Zahl an Infektionen von Kindern mit Covid-19 nachgewiesen werden konnten. Zitiert wird Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ):
„Daher erwarten wir, dass beim Impfen für Kinder mehr Tempo gemacht wird, um endlich die Situation an Schulen und Kitas dauerhaft zu entspannen.“[9]
Bereits 2018 forderte Fischbach eine deutliche Erhöhung der bundesdeutschen Impfquoten:
„Und dann brauchen wir aus Sicht des BVKJ auch endlich eine verbindliche Impfpflicht für jedes Kind, das eine Kita besucht. Denn ungeimpfte Kinder reißen Löcher in den Herdenschutz und gefährden diejenigen, die nicht geimpft sind, weil sie noch zu klein sind oder weil sie eine Erkrankung haben, die eine Impfung verbietet.“[10]
Weiter heißt es:
„Um die Quote zu erhöhen brauchen wir auch mehr ÖGD-Mitarbeiter, die in die Schulen gehen und dort impfen.“ [11]
Kinderärzte als Unterstützer der Impfallianz GAVI?
Verfolgt man eine Äußerung von Fischbach in der Neuen Osnabrücker Zeitung könnte man zu dem Schluss kommen, dass er einen verpflichtenden Impfpass für Auslandsreisen unterstütze und daher eine Impfpriorisierung von Kindern und Jugendlichen forciere:
„Eine gravierende Benachteiligung Minderjähriger sieht Fischbach nicht nur wegen der dichten Schulen und Kitas. Spätestens in den Sommerferien könnte eine harte Diskriminierung hinzukommen: Erste EU-Länder hätten schon angekündigt, dass sie bald nur noch Menschen mit Impfbescheinigung einreisen lassen. “[12]
Fischbach gehöre laut eines aktuellen Beitrages auch zu den Unterzeichnern einer Forderung an die Bundesregierung,
„sich stärker für Impfungen weltweit einzusetzen. Konkret fordern sie Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) auf, den deutschen Beitrag für die Impfallianz Gavi von 600 auf 700 Millionen Euro zu erhöhen.“[13]
GAVI – die Impfallianz wurde 1999 durch eine Spende der Bill & Melinda Gates Stiftung in Höhe von 750 Millionen US$[14]. Dabei ist GAVI ein zentraler Player, was das weltweite Marketing von Impfungen betrifft. Die Bill & Melinda Gates Stiftung sowie die GAVI sind aktuell die größten privaten Finanzierer der WHO, hier zitiert nach Focus:
„• Tatsächlich ist die Bill & Melinda Gates Foundation ein nicht unerheblicher Geldgeber der WHO. Mit rund zehn Prozent ist die Gates Stiftung nach den USA der zweitgrößte Finanzier der Gesundheitsorganisation.
• Bei dem zweiten großen nicht staatlichen Geldgeber der WHO handelt es sich um die Impfallianz GAVI. Die Impfallianz nannte sich früher globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung. Damit dürfte klar sein, wofür die Organisation steht. “[15]
Aktuelle Impftests an Kindern und Jugendlichen haben begonnen
Schon seit dem 23.01.2021 hat Israel mit Impfungen von Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren gegen Covid-19 begonnen[16]. Die Quelle benennt leider nicht, welcher IMpfstoff konkret verimpft wurde.
Der Impfstoff von Johnson & Johnson werde den Schweizer uncut-news zufolge in Italien an Kindern im Alter von 2 Monaten bis 18 Jahren getestet, obwohl er von der europäischen Institution, die Medikamente zulässt, noch nicht zugelassen wurde[17].
Auch in Großbritannien habe man bereits begonnen, hier den Impfstoff von AstraZeneca, an Kindern zu testen.
„Das Experiment findet in Zentren in den Städten Oxford, London, Southampton und Bristol statt.“ [18]
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb hierzu:
„Mit einer neuen klinischen Studie wollen Forscher der Universität Oxford prüfen, ob der Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca auch bei Kindern und Jugendlichen wirkt. Dafür soll das Mittel, das Konzern und Universität gemeinsam entwickelt haben, an 300 Freiwilligen zwischen 6 und 17 Jahren getestet werden. „Es ist wichtig zu untersuchen, wie Kinder und Jugendliche auf den Impfstoff reagieren, da einige Kinder von einer Impfung profitieren könnten“, sagte Andrew Pollard von der Uni Oxford einer Mitteilung vom Samstag zufolge. Die meisten Kinder würden nicht krank durch das Virus.“[19]
Die uncut-news äußern sich kritisch zum Thema Impfungen von Kindern:
„Es ist nicht das erste Mal, dass Italien Impfexperimente mit Kindern durchführt. 1933, während der faschistischen Ära, gab es das Massaker von Gruaro, bei dem 28 Kinder in der Nähe von Venedig bei einem Diphtherie-Impfversuch getötet wurden“.[20]
[1] „WHO: Die Anwesenheit Ihres Kindes in der Schule gilt als „informierte Zustimmung“ zur Impfung“ auf „uncut-news.ch“ vom 17.09.2020. Aufzurufen unter https://uncut-news.ch/who-die-anwesenheit-ihres-kindes-in-der-schule-gilt-als-informierte-zustimmung-zur-impfung/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[2] World Health Organization „Considerations regarding consent in vaccinating children and adolescentsbetween 6 and 17 years old“, Dokument Nr. WHO/IVB/14.04 aus dem Jahre 2014, S. 3. Aufzurufen unter https://www.who.int/immunization/programmes_systems/policies_strategies/consent_note_en.pdf, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021.
[3] Siehe hierzu insbesondere Stiftung Corona Ausschuss „Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung“ vom 12.02.2021. Aufzurufen unter https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[4] Andre Wolf „Anwesenheit in Schule bedeutet Zustimmung zur Impfung?“ auf „mimikama.at“ vom 12.10.2020. Aufzurufen unter https://www.mimikama.at/aktuelles/anwesenheit-impfung/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[5] Boris Reitschuster „Corona-Zwangstest an Schule: Mutter entsetzt Gesundheitsamt agiert ohne Sorgeberechtigte zu informieren“ auf „reitschuster.de“ vom 14.09.2020. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/corona-zwangstest-an-schule-mutter-entsetzt/, zuletzt aufgerufen am 1802.2021
[6] „„AUFKLÄRUNGSMERKBLATT. Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen –“ vom 11.01.2021, S. 2. Aufzurufen unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[7] Corona Blog „Schwangere Ärztin lässt sich im 4. Monat impfen – keine Woche später hat sie eine Fehlgeburt“ auf corona-blog.net. Aufzurufen unter https://corona-blog.net/2021/02/07/schwangere-aerztin-laesst-sich-im-4-monat-impfen-keine-woche-spaeter-hat-sie-eine-fehlgeburt/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[8] Tim Sumpf „Britische Regierung veröffentlicht Bericht über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe“ auf „epochtimes.de“ vom 16.03.2021 um 16:03 Uhr. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/gesundheit/britische-regierung-veroeffentlicht-bericht-ueber-nebenwirkungen-der-corona-impfstoffe-a3448691.html, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[9] „Coronavirus in Deutschland: Kinderärzte fordern Impfungen für Kinder“ auf „focus.de“ vom 07.01.2021 um 07:58 Uhr. Aufzurufen unter https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-lage-im-ticker-coronavirus-in-deutschland-kinderaerzte-fordern-impfungen-fuer-kinder_id_12842584.html, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[10] Thomas Fischbach: „Statement Pressekonferenz am 13.04.2018 anlässlich des 24. Kongress Jugendmedizin vom 13. bis 15. April 2018 in Weimar Pressemitteilung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ e.V.)“, Speerfrist: 13.04.2018 um 12 Uhr, S. 4. Aufzurufen unter https://www.kinderaerzte-im-netz.de/fileadmin/pdf/BVKJ_Stellungnahmen___Pressemeldungen_-_Co/180413_Weimar-PM-Fischbach.pdf, zuletzt aufgerufen und heruntergeladen am 18.02.2021
[11] Thomas Fischbach: „Statement Pressekonferenz am 13.04.2018 anlässlich des 24. Kongress Jugendmedizin vom 13. bis 15. April 2018 in Weimar Pressemitteilung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ e.V.)“, Speerfrist: 13.04.2018 um 12 Uhr, S. 4. Aufzurufen unter https://www.kinderaerzte-im-netz.de/fileadmin/pdf/BVKJ_Stellungnahmen___Pressemeldungen_-_Co/180413_Weimar-PM-Fischbach.pdf, zuletzt aufgerufen und heruntergeladen am 18.02.2021
[12] Tobias Schmidt „Warum stehen Kinder bei Corona-Impfungen an letzter Stelle?“ auf „noz.de“ vom 07.01.2021 um 01:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/2201228/kinderaerztechef-thomas-fischbach-fordert-corona-impfungen-fuer-kinder, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[13] ONE Deutschland „Kinderärztinnen und ‑ärzte fordern mehr Einsatz für Impfungen weltweit“ auf „it-it-prof.de“ vom 18.02.2021. Aufzurufen unter https://www.it-it-prof.de/2020/04/23/kinderaerztinnen-und-aerzte-fordern-mehr-einsatz-fuer-impfungen-weltweit/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[14] Siehe https://www.gavi.org/operating-model/gavis-partnership-model/bill-melinda-gates-foundation, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[15] Kira Welling „Bill Gates und die WHO: Wer die Weltgesundheitsorganisation alles finanziert“ auf „focus.de“ vom 04.06.2020 um 13:36 Uhr. Aufzurufen unter https://praxistipps.focus.de/bill-gates-und-die-who-wer-die-weltgesundheitsorganisation-alles-finanziert_121242, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[16] „Israel beginnt mit Coronaimpfung von Jugendlichen“ auf „aerzteblatt.de“ vom 25.01.2021. Aufzurufen unter https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120452/Israel-beginnt-mit-Coronaimpfung-von-Jugendlichen, zuletzt aufgerufen am 18.01.2021
[17] „Pharmakonzerne haben ihre Impfexperimente mit Kindern begonnen“ auf „uncut-news.ch“ vom 16.02.2021. Aufzurufen unter https://uncutnews.ch/pharmakonzerne-haben-ihre-impfexperimente-mit-kindern-begonnen/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[18] „Pharmakonzerne haben ihre Impfexperimente mit Kindern begonnen“ auf „uncut-news.ch“ vom 16.02.2021. Aufzurufen unter https://uncutnews.ch/pharmakonzerne-haben-ihre-impfexperimente-mit-kindern-begonnen/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[19] „Mittel von Astra-Zeneca: Uni Oxford testet Corona-Impfstoff an Kindern und Jugendlichen“ auf „faz.net“ vom 13.02.2021 um 10:49 Uhr. Aufzurufen unter https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/uni-oxford-testet-corona-impfstoff-von-astrazeneca-an-kindern-17196136.html, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021
[20] „Pharmakonzerne haben ihre Impfexperimente mit Kindern begonnen“ auf „uncut-news.ch“ vom 16.02.2021. Aufzurufen unter https://uncutnews.ch/pharmakonzerne-haben-ihre-impfexperimente-mit-kindern-begonnen/, zuletzt aufgerufen am 18.02.2021