In einem aktuellen Anschreiben des Niedersächsischen Sozialministeriums vom 10.10.2023 an Schüler und ihre Eltern heißt es wie folgt:
„Außerdem möchte ich auf die Aktion „Orange the World“ hinweisen. Die Kampagne der Vereinten Nationen – ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten – macht vom 25. November bis zum 10. Dezember auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam. Daher freue ich mich sehr, dass viele Schulen eigene Aktionen zu „Orange the World“ organisieren, um das Problem der Gewalt zu beleuchten und sich damit auseinanderzusetzen.
Im Kultusministerium wird es ebenfalls Aktionen geben, mit denen wir auf das wichtige Thema aufmerksam machen. Nutzt daher auch hier gerne die Gelegenheit, um im Unterricht darüber zu sprechen.“[1]
Einseitige Indoktrination durch Unterstützung von „Orange the World“?
Es soll in den Schulen also einseitig Gewalt von männlicher (oder diverser) Seite gegen das weibliche Geschlecht noch stärker in den Fokus gerückt werden, womit andere Formen der zwischenmenschlichen Gewalt zwangsläufig aus dem Diskurs ausgeblendet werden. Wird Gewalt auch von Seiten von Mädchen oder Frauen überhaupt wahrgenommen?
Im Jahre 2017 hieß es im Ärzteblatt:
„Mindestens eine Million Männer in Deutschland erleiden regelmäßig häusliche Gewalt durch ihre Partnerin. Die Gründe, warum sie sich das trotz meist körperlicher Überlegenheit gefallen lassen, sind vielschichtig.“[2]
Weshalb wird die halbe Menschheit zu potentiellen Tätern erklärt?
Wenn eine Behörde also empfiehlt, Gewalt gegen Mädchen und Frauen, nicht jedoch gegen Jungen und Männer, anzusprechen, kann dies zur Verfestigung von Geschlechterrollen mit dem Mann als potentiellem Gewalttäter und der Frau als gewaltloser Sympathieträgerin beitragen. Hierzu heißt es etwa in einer Pilotstudie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wie folgt:
„Demgegenüber blieben Männer als Opfer bislang weitgehend unberücksichtigt. Zu sehr wurde ihnen die Täterrolle zugeschrieben, was es oft schwer machte, auch die „andere Seite“, den Mann als Opfer von Gewalt und Missbrauch zu sehen. Hinzu kam, dass die Diskussion über Gewalt an Männern sehr schnell und oft einseitig auf „Partnerschaftsgewalt“ reduziert wurde. Die „normale“ Erwartung, dass Männer sich zur Not mit den Fäusten verteidigen können, dass sie also Schläge austeilen und (klaglos) einstecken, wurde bislang nicht in Frage gestellt; andere Formen wie psychische und sexuelle Gewalt werden kaum wahrgenommen.“[3]
Folgen hat diese medial oft einseitige Darstellung und damit verbundene Wahrnehmung nicht nur für das friedliche Zusammenleben der Geschlechter, sondern unter Umständen auch für juristische Auseinandersetzungen. Dafür spricht auch, dass sich an vielen deutsche Gerichten und Behörden Plakate befinden, auf denen sich Hilfeangebote für von Gewalt betroffene Mädchen und Frauen befinden, üblicherweise aber nicht auch für Jungen und Männer.
Gewalt gegen Jungen und Männer gesellschaftlich weitgehend unsichtbar
Schulen sollten ganz im Sinne des Beutelsbacher Konsens politisch neutral unterrichten. Dazu gehört es in diesem Kontext auch, die Gewalt gegen das männliche Geschlecht sichtbar zu machen. Zu den Ursachen heißt es beispielhaft auf der Website des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg wie folgt:
„Gewalt gegen Männer findet tagtäglich statt, wird in der Gesellschaft aber kaum thematisiert und wahrgenommen. Denn es handelt sich bei Gewalt gegen Männer – egal ob häusliche Gewalt, sexuelle Gewalt oder Stalking – noch immer um ein Tabuthema.“[4]
Worüber erst recht nicht gesprochen wird: sexualisierte Gewalt gegen Männer
Besonders tabuisiert ist sexualisierte Gewalt gegen Männer, die etwa auch im Rahmen der oben zitierten Pilotstudie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vielfach Erwähnung findet[5]:
„Die meisten bisherigen Studien gehen – mit jeweils sehr unterschiedlichen Definitionen – davon aus, dass jeder 5. bis 10. Junge sexuell missbraucht wurde. Es gibt allerdings auch Dunkelfeldstudien, die noch höhere Zahlen angeben. Die Spannbreite nichtklinischer Studien liegt zwischen 0,6 % bzw. 3 % auf der unteren und 30 % auf der oberen Seite (Kloiber 2002 bzw. Boehme 2002, siehe auch Buchner und Cizek 2001). In klinischen Studien mit erwachsenen Sexualstraftätern (31 93 %), Ausreißern (32 %) oder männlichen Prostituierten (44 84 %) werden deutlich höhere Zahlen gefunden.“[6]
Rituelle Gewalt weit unter dem Radar
Sind schon Gewalt gegen Jungen und Männer, geschweige denn sexualisierte Gewalt, Tabuthemen, gilt dies besonders für „Rituelle Gewalt: in Knästen, Heimen, Peergruppen“[7]. Hierzu heißt es beim Bundesministerium zum Thema unter anderem wie folgt:
„Zudem wird wie bei Heimen auf rituelle Gewalt in Justizvollzugsanstalten hingewiesen. Als Erniedrigungsritual findet Vergewaltigung oder auch Gruppenvergewaltigung statt. Dies ist eine andere Qualität als sexueller Missbrauch. Hier geht es nicht um Sexualität, sondern um die Erniedrigung. (Modul 2, Interview 18, Therapeut in einer Fachklinik).“[8]
An anderer Stelle der Pilotstudie heißt es:
„In Einrichtungen der Jugendhilfe kommt aktive und passive Körperverletzung, psychische Gewalt, sexualisierte Gewalt und rituelle Gewalt (Erniedrigungsriutale oder auch Gruppenvergewaltigungen) zwischen Kindern und Jugendlichen vor. Pädosexuelle Übergriffe in Einrichtungen für Kinder und Jugendliche durch Mitarbeiter werden häufig erst aufgedeckt, wenn Betroffene sich inzwischen in anderen Einrichtungen befinden, in denen sie sich dann – oft durch auffälliges Verhalten – offenbaren, oder erst sehr viel später, wenn sie erwachsen sind.
Nicht nur in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe, sondern auch in Kindergärten geschehen Machtmissbräuche.“[9]
Dass rituelle Gewalt ein generelles Tabuthema ist und Berichte darüber das Thema oft ins Lächerliche ziehen[10], ändert nichts an einer zunehmenden Zahl entsprechender Erfahrungsberichte von Betroffenen beiderlei Geschlechts[11], [12], [13], [14] sowie einer sehr vielfältigen Literatur von professionell mit dem Thema beschäftigten Personen[15], [16], [17].
Psychische Gewalt oft nicht als Gewalt angesehen
Wie oben im Zitat bereits angerissen, bleibt oft unbeachtet, dass es neben physischer auch psychische Gewalt gibt. Hierzu hieß es 2017 es im Beitrag von Marion Sonnenmoser im Ärzteblatt:
„Frauen leben ihre Aggressivität aus, indem sie zum Beispiel sticheln, hetzen, demütigen oder Gerüchte verbreiten. Doch auch die Anzahl der Frauen, die sich körperlich auseinandersetzen, nimmt zu.“ [18]
Aufarbeitung psychischer Coronaverbrechen zwingend erforderlich
Dass Männer auch Opfer psychischer Gewalt von weiblicher Seite sein können, dürfte allgemein bekannt sein, auch wenn es kein öffentliches Diskursthema zu sein scheint. Man sollte aber auch einen Blick auf andere Formen der psychischen Gewalt etwa gegen Kinder beiderlei Geschlechts werfen. Wie etwa lässt es sich rechtfertigen, wenn Schulen in den vergangenen Jahren Maskenatteste nicht akzeptieren wollten oder ungetestete Kinder nicht in die Schule lassen wollten? Womit begründet es sich, wenn das mit Steuermitteln finanzierte Panikpapier des Bundesinnenministeriums folgendes empfehlen kann, ohne dass dies juristische Konsequenzen für den zuständigen Minister hat:
„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2) „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“[19]
Wie kann es sein, dass viele Schulen Maskenatteste nicht akzeptiert haben und damit nicht nur die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gefährdet[20], sondern auch ärztliche Diagnosen in Frage stellten? Unzweifelhaft war es mindestens auch psychische Gewalt gegenüber Schutzbefohlenen, wenn diese zu nur bedingt zugelassenen Gen-Injektionen gedrängt wurden, die für sie potentiell auch tödliche Folgen haben konnten[21], [22].
Fazit: was wirklich in den Schulen thematisiert werden sollte
Schulen sollten sich zukünftig ideologiefrei für eine allgemein gewaltfreie Gesellschaft einsetzen. Dazu gehört weder eine einseitige Thematisierung von männlicher Gewalt gegen Mädchen und Frauen, von Russen gegen Ukrainern, muslimischen Extremisten gegen den Staat Israel, von Deutschen gegen Ausländer oder von (angeblich[23]) Rechtsextremen gegen Dritte, sondern auch die Thematisierung der Gewalt von Mädchen und Frauen gegen Jungen und Männer, von Ukrainern gegen Russen[24], von Israelis gegen Palästinenser, von Migranten gegen Deutsche[25] und von Angehörigen linksextremer Organisationen wie der oft medial verharmlosten Antifa[26], [27], [28] z. B. gegen so genannte „Querdenker“ [29]. Natürlich ist auch die Gewalt gegen im Mainstream unbeliebte Personen wie etwa den Sprengstoffanschlag auf Kayvan Soufi-Siavash (damals noch unter seinem Künstlernamen Ken Jebsen bekannt) bei einer Demonstration im Jahre 2020[30] oder auf den AfD-Politiker Tino Chrupalla[31] sachlich zu thematisieren und auch öffentlich zu verurteilen.
Schulen müssen aufarbeiten
Gewalt ist eine gesellschaftliche Realität, die von vielen Seiten ausgeht und generell verurteilt werden sollte. Wenn aber medial und schulisch einseitig bestimmte Formen der Gewalt thematisiert und verurteilt werden (z. B. der Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine[32] oder jüngst der Anschlag der Hamas auf Israel[33]), führt dies dazu, dass andere Formen der Gewalt praktisch unsichtbar werden und im Zweifel ungesühnt bleiben. In einem Rechtsstaat ist es nicht verständlich, weshalb pädophile Gewalttäter[34] und Vergewaltiger[35] (von Minderjährigen[36], [37]) auf Bewährung freikommen können, Ärzte jedoch, die Impfunfähigkeitsbescheinigungen[38], [39] oder (angeblich) falsche Maskenatteste[40], [41] ausstellen hingegen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Den Schulen stünde eine Aufarbeitung ihrer eigenen Verbrechen während der Coronazeit gut zu Gesicht. Dies würde es den Schülern dann auch ermöglichen, zwischenstaatliche Konflikte besser zu verstehen.
False Flagg als Kriegsgrund schon lange üblich
Es gibt nämlich nicht immer nur einen Schuldigen, und jeder Konflikt hat eine Vorgeschichte. Der wahre Schuldige ist nicht immer direkt erkennbar. Beispielhaft seien hier der von den US-amerikanischen Geheimdienst NSA durch das Tonkin-Manöver initiierte Vietnamkrieg benannt[42]. Gleiches gilt für den 1991 mittels der „Brutkastenlüge“ von den Vereinigten Staaten begründeten Angriffskrieg auf den Irak[43],[44], bei dem es nicht nur zu ungezählten Toten[45], sondern auch zum Einsatz von völkerrechtlich geächteter Uranmunition kam[46].Dass deutsche Schulen sich während des Zweiten Irakkriegs öffentlich gegen die USA als Aggressor positionierten, kann aus eigenem Erleben nicht bestätigt werden.
[1] Hamburg, Julia Willie „Herbst-Ministeranschreiben_SuS.pdf“ vom 10.10.2023, S. 1 – 2.
[2] Sonnenmoser, Marion „THEMEN DER ZEIT. Häusliche Gewalt gegen Männer: Unbeachtet und tabuisiert“ auf „aerzteblatt.de“, PP 16, Ausgabe März 2017, S. 117. Aufzurufen unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/186686/Haeusliche-Gewalt-gegen-Maenner-Unbeachtet-und-tabuisiert, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023
[3] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Gewalt gegen Männer in Deutschland. Personale Gewaltwidererfahrnisse von Männern in Deutschland. Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ auf „bmfsfj.de“, Juli 2004, S. 5. Aufzurufen unter https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84590/a3184b9f324b6ccc05bdfc83ac03951e/studie-gewalt-maenner-langfassung-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[4] „Hilfeangebote. Gegen Gewalt an Männern“ auf „sozialministerium.baden-wuerttemberg.de“. Aufzurufen unter https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/soziales/gegen-gewalt-an-maennern, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[5] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Gewalt gegen Männer in Deutschland. Personale Gewaltwidererfahrnisse von Männern in Deutschland. Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ auf „bmfsfj.de“, Juli 2004, S. 15, 51, 83 ff„ 507, Aufzurufen unter https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84590/a3184b9f324b6ccc05bdfc83ac03951e/studie-gewalt-maenner-langfassung-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[6] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Gewalt gegen Männer in Deutschland. Personale Gewaltwidererfahrnisse von Männern in Deutschland. Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ auf „bmfsfj.de“, Juli 2004, S., 83 Aufzurufen unter https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84590/a3184b9f324b6ccc05bdfc83ac03951e/studie-gewalt-maenner-langfassung-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[7] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Gewalt gegen Männer in Deutschland. Personale Gewaltwidererfahrnisse von Männern in Deutschland. Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ auf „bmfsfj.de“, Juli 2004, S., 111. Aufzurufen unter https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84590/a3184b9f324b6ccc05bdfc83ac03951e/studie-gewalt-maenner-langfassung-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[8] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Gewalt gegen Männer in Deutschland. Personale Gewaltwidererfahrnisse von Männern in Deutschland. Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ auf „bmfsfj.de“, Juli 2004, S., 335. Aufzurufen unter https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84590/a3184b9f324b6ccc05bdfc83ac03951e/studie-gewalt-maenner-langfassung-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[9] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Gewalt gegen Männer in Deutschland. Personale Gewaltwidererfahrnisse von Männern in Deutschland. Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ auf „bmfsfj.de“, Juli 2004, S., 352. Aufzurufen unter https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84590/a3184b9f324b6ccc05bdfc83ac03951e/studie-gewalt-maenner-langfassung-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[10] Siehe hierzu u. a. die Strafanzeige gegen Jan Böhmermann nach seinem „satirischen“ Beitrag zum Thema rituelle Gewalt: „ZDF Magazin Royale“ Nach Sendung über „rituelle Gewalt“: ZDF bestätigt Ermittlungen gegen Jan Böhmermann“ auf „derstandard.de“ vom 10.09.2023. Aufzurufen unter https://www.derstandard.de/story/3000000186275/nach-sendung-ueber-rituelle-gewalt-zdf-bestaetigt-ermittlungen-gegen-jan-boehmermann, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[11] Siehe z. B. Frei, Chantal „Ich rede! Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt.“ Greven (Kindle Direct Publishing), 2021.
[12] Siehe z. B. Wahrberg, Rosania „Der Fall Nathalie. Rituelle Gewalt und Satanismus und in Deutschland.“ o.O. (o.V.), 2022
[13] Siehe z. B. O’Brien, Cathy und Phillips, Mark “Die TranceFormation Amerikas. Die wahre Lebensgeschichte einer CIA-Sklavin unter Mind-Control“: Immenstadt (Mosquito), 2017
[14] Siehe z. B. Hoffman, Wendy „Die versklavte Königin. Erinnerungen an Stromfolter und Mind Control“. Kröning (Asanger), 2021
[15] Siehe z. B. Fliß, Claudia und Igney, Claudia (Hg.): “Handbuch rituelle Gewalt. Erkennen. Hilfe für Betroffene. Interdisziplinäre Kooperation.“ Lengerich (Pabst Science Publishers), 2010
[16] Siehe z. B. Polte, Marcel „Dunkle Neue Weltordnung. Teil 1. MKULTRA, Mind Control, rituelle Gewalt und eine globale Agenda.“ Bad Homburg (o.V.), 2019
[17] Schmied-Knittel, Ina „Satanismus und ritueller Missbrauch. Eine wissenssoziologische Diskursanalyse.“ Würzburg (ERGON9, 2008 (Grenzüberschreitungen. Beiträge zur wissenschaftlichen Erforschung außergewöhnlicher Erfahrungen und Phänomene. Hg. Eberhard Bauer und Michael Schetsche im Auftrag des Institutes für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. Band 7)
[18] Sonnenmoser, Marion „THEMEN DER ZEIT. Häusliche Gewalt gegen Männer: Unbeachtet und tabuisiert“ auf „aerzteblatt.de“, PP 16, Ausgabe März 2017, S. 117. Aufzurufen unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/186686/Haeusliche-Gewalt-gegen-Maenner-Unbeachtet-und-tabuisiert, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023
[19] „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ auf „abgeordnetenwatch.de“, S. 13. Aufzurufen unter https://www.abgeordnetenwatch.de/sites/default/files/media/documents/2020 – 04/bmi-corona-strategiepapier.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[20] Siehe z. B. Hauser, Gerald und Strasser, Hannes „Und die Schwurbler hatten doch recht… DER Corona-Faktencheck.“ Wien (Frank & Frei), 3. Auflage, 2023, S. 204 – 206.
[21] Siehe zum Thema z. B. Witte, Stephan „Impfschadendeckung bei der KS / AUXILIA?“ auf „critical-news.de“ vom 14.09.2023. Aufzurufen unter https://critical-news.de/impfschadendeckung-bei-der-ks-auxilia/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[22] Siehe z. B. Röhrig, Brigitte „Die Corona-Verschwörung. Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten.“ München (Rubikon), 1. Auflage, 2023
[23] Siehe z. B. Harms, Björn und Karon, Jan A. „Manipulierte Statistik: Wie das Faeser-Ministerium rechte Angriffe auf Flüchtlingsheime erfindet“ auf „nius.de“ vom 25.09.2023 um 15:30 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nius.de/Politik/manipulierte-statistik-wie-das-faeser-ministerium-rechte-angriffe-auf-fluechtlingsheime-erfindet/c3be8502-7ac6-42ef-b285-a1ad0e4890e6, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „80 Angriffe auf Asylunterkünfte verzeichnet das Bundesinnenministerium für das erste Halbjahr 2023. Eine exklusive Recherche von NIUS deckt nun Bemerkenswertes auf: Bei einem Großteil der Taten spielten die Flüchtlingsheime selbst überhaupt keine Rolle. Die Zahl der tatsächlichen Angriffe ist gering. Einen Beweis für einen als rechts verorteten Täter bei einem Angriff auf ein bewohntes Asylheim gibt es nur in einem einzigen Fall.“
[24] Siehe zum Thema z. B. Röper, Thomas „Rechtsstaat in Deutschland. Baerbock rechtfertigt ukrainische Kriegsverbrechen“ auf anti-spiegeöl.ru vom 24.08.2023 um 06:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.anti-spiegel.ru/2023/baerbock-rechtfertigt-ukrainische-kriegsverbrechen/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Im Ukraine-Konflikt werfen sich beide Seiten gegenseitig all diese Verbrechen vor. Aber es gibt zwei der genannten Tatbestände, die die Ukraine vollkommen unbestritten ausführt. Das sind „vorsätzliche Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder zivile Gebäude“ und die „Verwendung verbotener Waffen oder Methoden der Kriegsführung“. Letzteres ist Einsatz von international geächteter Streumunition durch die Ukraine.
Ebenfalls unbestritten ist, dass die Ukraine „vorsätzliche Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder zivile Gebäude“ durchführt.“
[25] Vgl. zur gewünschten einseitigen medialen Berichterstattung Matissek, Daniel „Politisch korrekte Netflix-Zensur: Deutsche Täter statt krimineller Migranten“ auf „auf1.info“vom 08.10.2023. Aufzurufen unter https://auf1.info/woke-zensur-bei-netflix-aus-kriminellen-migranten-sollten-deutsche-taeter-werden/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Eigentlich wollte Netflix den Bestseller „Sonne und Beton“ des deutschen Comedians Felix Lobrecht verfilmen. Doch in Zeiten von „Sensitive Reading“, Cancel Culture und strikter politischer Korrektheit kam es, wie es kommen musste: Der Streaming-Anbieter verlangte Änderungen am Skript. Zum Beispiel durften keine kriminellen Migranten darin vorkommen.“
[26] Siehe z. B. Matissek, Daniel „Kinderporno-Skandal: Ungarischer Antifa-Aktivist mit Nähe zu Deutschland und Österreich“ auf „auf1.info“ vom 07.07.2023. Aufzurufen unter https://auf1.info/kinderporno-skandal-ungarischer-antifa-aktivist-mit-naehe-zu-deutschland-und-oesterreich/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Die Spur dieses bizarren Falles führt auch nach Österreich und Deutschland. Der Aktivist soll in einem Café in Innsbruck gearbeitet haben, das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums ein Tummelplatz für deutsche und österreichische Antifa-Mitglieder ist. Zudem besteht eine Verbindung zur berüchtigten „Hammerbande“ um die fanatische Linksradikale Lina Engel.
Diese wurde Ende Mai, gemeinsam mit drei anderen Mitgliedern, in Dresden zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil sie angeblichen „Rechtsextremen” mit dem Hammer die Gelenke zertrümmert und ihre Opfer anschließend mit Säure übergossen hatte.“
[27] Rebmann, Kai „„Humboldt Antifa“ ruft zu Gewalt gegen Lehrer an Berliner Schule auf. Staatsschutz ermittelt“ auf „reitschuster.de“ vom 13.09.2023. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/humboldt-antifa-ruft-zu-gewalt-gegen-lehrer-an-berliner-schule-auf/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[28] AUF1-Redaktion „Antifa-Terror in Budapest: Nun hat der Staatsanwalt das Wort Antifa-Terror in Budapest:“ auf „auf1.info“. Aufzurufen unter https://auf1.info/antifa-terror-in-budapest-nun-hat-der-staatsanwalt-das-wort/?ac=0&lc=0, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[29] Siehe z. B. „POL-GÖ: (457÷2023) „Herbsterwachen“-Demonstration mit Gegenkundgebungen – Beamter durch Rauchgas verletzt, Ermittlungen u. a. wegen Landfriedenbruchs, Körperverletzung und Sachbeschädigung“ eingeleitet auf „presseportal.de“ vom 19.09.2023 um 13:54 Uhr. Aufzurufen unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/5606820, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023. Hier finden sich im Text keine Hinweise darauf, dass es sich bei den Gegendemonstranten auch um Mitglieder der Antifa handelte. Siehe hierzu Zimmermann, Melanie Täter sollen zahlen: Göttingens Oberbürgermeisterin verurteilt Gewalt bei Querdenker-Demo auf hna.de vom 28.09.2023 um 13:57 Uhr. Aufzurufen unter https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/goettingens-oberbuergermeisterin-verurteilt-gewalt-bei-demo-92547697.html, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Nachdem Mitglieder der Göttinger Antifa bei der kürzliche stattgefundenen Querdenker-Demo „Herbsterwachen“ mit brennenden Barrikaden deren Aufzug gestoppt hatten, verurteilt Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD) diese Aktion scharf.“
[30] Siehe z. B. Röper, Thomas „Stuttgart: Versuchter Sprengstoffanschlag auf Ken Jebsen bei Corona-Demonstration“ auf „anti-spiegel.ru“ vom 06.06.2020 um 13:34 Uhr. Aufzurufen unter https://www.anti-spiegel.ru/2020/stuttgart-sprengstoffanschlag-auf-ken-jebsen-bei-corona-demonstration/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[31] Reitschuster, Boris „Anschlag auf Chrupalla: Staatsanwaltschaft schlägt Purzelbaum Dubios: Behörden verschwiegen Blutfleck“ auf „reitschuster.de“ vom 12.10.2023. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/anschlag-auf-chrupalla-staatsanwaltschaft-schlaegt-purzelbaum/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[32] Siehe z. B. Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg „Krieg in der Ukraine – Putins Angriff auf den Frieden“ als Unterrichtsmaterial für Schüler. Aufzurufen unter https://www.lpb-bw.de/fileadmin/lpb_hauptportal/pdf/machs_klar/2022/mk52/mk_krieg_a3.pdf, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[33] Hamburg, Julia Willie „Herbst-Ministeranschreiben_SuS.pdf“ vom 10.10.2023.
[34] Siehe z. B. Magnet, Stefan „Mit einem Grinsen im Gesicht, verlassen Kinderschänder das Gericht“ auf „auf1.info“ vom 07.09.2023. Aufzurufen unter https://auf1.info/mit-einem-grinsen-im-gesicht-verlassen-kinderschaender-das-gericht/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Pädophiler Teichtmeister verurteilt, doch er muss nicht ins Gefängnis. Wer noch einen Funken Hoffnung auf Gerechtigkeit und einen funktionierenden Rechtsstaat in Österreich hatte, ist gestern eines Besseren belehrt worden.“
[35] Siehe z. B. Matissek, Daniel „Faeser-Deutschland: Iraker wegen 77-facher Vergewaltigung in Asylheim angeklagt“ auf „auf1.info „vom 27.09.2023. Aufzurufen unter https://auf1.info/zustaende-in-faeser-deutschland-iraker-wegen-77-facher-vergewaltigung-in-asylheim-angeklagt/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[36] Siehe z. B. Reitschuster, Boris „Nach Vergewaltigung von 11-Jähriger: Nur Bewährungsstrafe für Afghanen
Richterliche Milde oder Anstiftung zu Wiederholungstaten?“ auf „reitschuster.de“ vom 19.07.2022. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/nach-vergewaltigung-von-11-jaehriger-nur-bewaehrungsstrafe-fuer-jungen-afghanen/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Ein Asylbewerber aus Afghanistan konnte nach der Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens im Stadtpark von Neustrelitz das Gericht als freier Mann verlassen. Er erhielt vom Amtsgericht der mecklenburgischen Kleinstadt wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und Vergewaltigung eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die auf Bewährung ausgesetzt wurde.“
[37] Matissek, Daniel „Kuscheljustiz: Deutsche Richter als Komplizen krimineller Einwanderer?“ auf „auf1.info“ vom 06.03.2023. Aufzurufen unter https://auf1.info/kuscheljustiz-deutsche-richter-als-komplizen-krimineller-einwanderer/, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Mehr und mehr entwickelt sich Deutschland zu einem Lehrbeispiel dafür, wie ein Rechtsstaat sich nicht nur abschafft, sondern sich dabei auch noch der globalen Lächerlichkeit preisgibt. Das Skandalurteil des Osnabrücker Amtsgerichts von vergangenem Freitag, in dem ein 30-jähriger Syrer wegen Vergewaltigung einer 15-Jährigen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde und vom Richter für seine Sozialprognose belobigt wurde, ist nur der jüngste Fall für faktische Rechtsaushöhlung durch links-grüne Gesinnungsjustiz.“
[38] Wenleder, Andreas „Ärzte-Paar wegen falscher Atteste zu Haftstrafen verurteilt“ auf „br.de“ vom 21.07.2023 um 14:21 Uhr. Aufzurufen unter https://www.br.de/nachrichten/bayern/aerzte-paar-wegen-falscher-atteste-zu-haftstrafen-verurteilt,TkdIHUj, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[39] Siehe z. B. „Impf-Urteil. Klinikmitarbeiterin wegen gefälschter Impfbescheinigung verurteilt“ auf „aerzezeitung.de“ vom 23.12.2022 um 13:51 Uhr. Aufzurufen unter https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Klinikmitarbeiterin-wegen-gefaelschter-Impfbescheinigung-verurteilt – 435385.html, zuletzt aufgerufen am 13.10.20923.
[40] „Urteil am Amtsgericht. Mehr als 4.200 Fälle: Haftstrafe für Weinheimer Ärztin wegen falscher Maskenatteste“ auf „swr.de“ vom 03.01.2023 um 16:24 Uhr. Aufzurufen unter https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/urteil-im-masken-prozess-gegen-weinheimer-aerztin-100.html, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[41] Wenleder, Andreas „Ärzte-Paar wegen falscher Atteste zu Haftstrafen verurteilt“ auf „br.de“ vom 21.07.2023 um 14:21 Uhr. Aufzurufen unter https://www.br.de/nachrichten/bayern/aerzte-paar-wegen-falscher-atteste-zu-haftstrafen-verurteilt,TkdIHUj, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[42] Siehe z. B. „Die Kriegslüge von Tonkin“ auf „zeit.de“ vom 30.07.2014 um 17:38 Uhr. Aufzurufen unter https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2014 – 07/vietnam-krieg-usa-50-jahre?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[43] Siehe z. B. Claßen, Elvi „Am Anfang stand die Lüge“ auf „telepolis.de“ vom 26.02.2003. Aufzurufen unter https://www.telepolis.de/features/Am-Anfang-stand-die-Luege-3428612.html, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[44] Siehe z. B. Straumann, Reinhard „30 Jahre „Brutkastenlüge“: Imperialer Machtanspruch und demokratische Öffentlichkeit“ auf „nachdenkseiten.de“ vom 25.09.2020 um 11:30 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nachdenkseiten.de/?p=65211, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.
[45] Paech, Norman „Vor 20 Jahren: Der Krieg gegen Saddam Hussein“ auf „nachdenkseiten.de“ vom 22.03.2023 um 14:06 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nachdenkseiten.de/?p=95335, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023: „Die Zahl der Toten ist nie richtig festgestellt worden und schwankt um die eine Million.“
[46] Siehe z. B. Müller, Albrecht „Was die „Guten“ bis heute verheimlichen: Sie haben Bomben und Granaten aus abgereichertem Uran eingesetzt“ auf „nachdenkseiten.de“ vom 16.11.2017 um 09:17 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nachdenkseiten.de/?p=41095, zuletzt aufgerufen am 13.10.2023.