Tarif­ana­ly­se: Die Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung der Uelz­e­ner (Stand 12.06.2024)

letz­te Aktua­li­sie­rung am 10.09.2024 um 22:17 Uhr. Die Uelz­e­ner All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft a. G. ist nach eige­nen Anga­ben Deutsch­lands „ältes­ter und größ­ter spe­zia­li­sier­ter Tier­ver­si­che­rer“[1]. Sie bie­tet ihre Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung wahl­wei­se mit den Deckungs­sum­men 5 Mio. Euro, 10 Mio. Euro sowie mit 50 Mio. Euro Deckungs­sum­me für Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den an. Gegen­über dem Alt­ta­rif aus dem Jah­re 2020 neu ein­ge­führt wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung der Adcu­ri / Bar­me­nia (Stand 01.09.2021)

• Aus­drück­lich mit­ver­si­chert sind Schä­den aus dem Rei­ten von Reit­tie­ren mit und ohne Sat­tel. Glei­ches gilt für die gesetz­li­che Haft­pflicht des Ver­si­che­rungs­neh­mers wegen Schä­den aus dem Rei­ten und Füh­ren von Reit­tie­ren mit gebiss­lo­ser oder unge­wöhn­li­cher Zäu­mung (z. B. Reit­half­ter, Hals­ring). Eine Klar­stel­lung für die Mit­ver­si­che­rung von Schä­den beim Rei­ten mit unge­wöhn­li­chem Sat­tel (z. B. Damen­sat­tel) ist bedin­gungs­sei­tig nicht vor­han­den, ein Aus­schluss nicht vor­han­den. wei­ter­le­sen…

Rating: Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung 2021

Ein Scha­den von über 10.000 Euro durch einen durch­ge­hen­den Pfer­de­schlit­ten ereig­ne­te sich bei­spiel­haft am 27.01.2010 in Sach­sen. Obwohl sechs Pkw und ein Poli­zei­fahr­zeug beschä­digt wur­den, kam es zum Glück zu kei­nem Per­so­nen­scha­den. Fol­gen­rei­cher war da eine Kutsch­fahrt, von dem die Pots­da­mer Nach­rich­ten im Sep­tem­ber 2006 erzähl­ten. Hier wur­de eine 13jährige als Fol­ge einer von ihr selbst prak­ti­zier­ten Kutsch­fahrt so schwer ver­letzt, dass sie wohl nie wie­der wird rei­ten kön­nen. Ein Ver­zicht auf einen mög­li­chen Zuschlag kann folg­lich erheb­li­che Kon­se­quen­zen haben wei­ter­le­sen…