Nach dem Tod des vormaligen Präsidenten von Tansania, Dr. John Pombe Magufuli[1], wurde in seiner ostafrikanischen Heimat unter der neuen Präsidentin, „Mama Samia“ Suluhu Hassan [2], eine Impfkampagne mit den experimentellen mRNA-Gen-Injektionen gegen Covid-19 ins Leben gerufen. Am 05.01.2023 berichtete hierzu eine Informantin, die in einem öffentlichen Hospital in Arusha tätig ist, folgendes:
„For us we are forced to vaccinate people …we must reach the target they need per day“
Das heißt übersetzt:
„Wir sind gezwungen, die Menschen zu impfen …. Wir sind verpflichtet, das von ihnen benötigte Tagesziel zu erreichen.“
Das spricht dafür, dass es eher auf eine hohe Impfquote denn auf eine objektive Impfberatung ankommt.
Mutmaßliche Zwangsimpfung löst Ängste aus
„Ende Juli kam es an einer Grundschule in Mererani bei Moshi zu einer Panik unter Schülern. Ein Krankenwagen traf ein, dem mehrere Personen in weißen Kitteln entstiegen. Unter den Grundschülern breitet sich das Gerücht aus, dass jetzt alle geimpft werden müssten, woraufhin zahlreiche Schüler der unteren Klassen aus der Schule liefen und sich in der Umgebung versteckten. Den daraufhin herbeigeeilten besorgten Eltern wurde mitgeteilt, dass es sich lediglich um den jährlichen Besuch vom Gesundheitsamt handelte, dessen Mitarbeiter Vorträge zur Krankheitsverhütung halten.“ [3]
An dieser Stelle sei angemerkt, dass die meisten Tansanier das Impfen mit kleinen Kindern verbinden. Ist man erst einmal erwachsen, komme eine Impfung gleich welcher Art meist nicht mehr in Betracht. Ein Interviewpartner sieht hierin neben anderen Gründen einen Grund, weshalb viele Tansanier das Angebot einer Injektion gegen Covid-19 dankend ablehnen.
Heimlich Sterilisierung von Frauen in Kenia
Ein anderer Grund könnte die bei vielen Gesprächspartnern bekannte, vor wenigen Jahren durchgeführte, Impfaktion in Kenia gewesen sein. Hier wurden im Jahr 2014 Frauen und Mädchen zwischen 14 und 49 gegen Tetanus geimpft. Heimlich soll man diesen auch Hormone gegen eine mögliche Schwangerschaft verabreicht haben[4], [5], sie wurden also im Rahmen der WHO-Kampagne „unwissend und gegen ihren Willen sterilisiert“ [6]:
„Die Katholische Kirche in Kenia deckte zusammen mit Ärzten den bevölkerungspolitischen Mega-Skandal von WHO und UNICEF auf. Die westlichen Medien schweigen sich über die „harmlose“ barbarische Impfung aus, die Millionen Frauen ohne ihr Wissen um die Möglichkeit bringen sollte, schwanger zu werden.“ [7]
Werden Straftaten durch NGOs nicht geahndet?
Gemäß Artikel 7 Ziffer 1 g) des Römischem Statuts des Internationen Strafgerichtshofs ist Zwangssterilisation ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit:
„Artikel 7
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
(1) Im Sinne dieses Statuts bedeutet „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ jede der folgenden Handlungen, die im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen die Zivilbevölkerung und in Kenntnis des Angriffs begangen wird:
[…]
g) Vergewaltigung, sexuelle Sklaverei, Nötigung zur Prostitution, erzwungene Schwangerschaft, Zwangssterilisation oder jede andere Form sexueller Gewalt von vergleichbarer Schwere;“ [8]
Bis heute ist jedoch nicht bekannt, dass strafrechtlich gegen die WHO oder andere an der kenianischen Impfkampagne Beteiligte vorgegangen wurde.
Parallele zu Covid-19: Untersuchung der Impfstoffe unerwünscht
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Rolle der WHO. So berichtet etwa Dr. Heiko Schöning unter anderem folgendes:
„Die Handhabung der Impfstoffampullen und die Impfstoffabgabe wurde streng kontrolliert, gebrauchte Impfstoffampullen mussten dem WHO-Beamten unter den Augen der Polizei wieder ausgehändigt werden; nur so wurden neue Ampullen ausgegeben. […] Gebrauchte Impfstoffampullen wurden unter hohem Kostenaufwand und mit Polizei-Eskorte ebenfalls nach Nairobi zurücktransportiert.“ [9]
Das Verhalten der Schüler in der Grundschule in Mererani ist auch vor einem anderen Hintergrund verständlich. Teilnehmer eines Auswanderungschats berichten davon, wie ihnen von Locals folgendes berichtet worden sei:
„Die fragen hier gar nicht lange. Kaiserschnitt, Vollnarkose, Impfung ohne zu fragen“ [10]
Sollte diese Aussage korrekt sein, wären die Befürchtungen demnach durchaus nachvollziehbar.
Einreise nur mit Test
Bereits im April 2022 war eine Einreise nach Tansania auch für Ungeimpfte möglich. Fehlte es jedoch an einem Impf- oder Genesenennachweis, war u. a. ein PCR-Test bei Einreise erforderlich, bis zu dessen Ergebnis eine Selbst-Isolation oder die Unterbringung in einem Quarantäne-Hotel vorgeschrieben. Ausgenommen davon waren Kinder unter 6 Jahren[11].
Gemäß Website des Auswärtigen Amtes gilt seit dem 20. September 2022 folgendes für die Einreise nach Tansania:
„Einreise
Bestimmungen zur Einreise ändern sich mit der Pandemielage häufig. Bitte informieren Sie sich zusätzlich bei offiziellen Stellen Tansanias. Grundsätzlich wird bei der Einreise zwischen Geimpften und Ungeimpften differenziert.
Einreiseregelungen für Geimpfte:
Als vollständig geimpft gilt, wer mit einem von der WHO anerkannten und einem in der Vereinigte Republik Tansania lokal registrierten Impfstoff in der entsprechend erforderlichen Anzahl geimpft wurde.
Dieser Personenkreis ist davon ausgenommen bei Einreise einen negativen RT PCR-Test und/oder Schnelltest vorzulegen. Der Nachweis muss durch einen Impfpass/Zertifikat mit QR-Code geführt werden.
Kinder (unter 12 Jahren):
Dürfen sowohl in Festland Tansania als auch auf Sansibar ohne (PCR-/Schnelltest) ‑Nachweis einreisen.
Einreiseregelungen für ungeimpfte bzw. unvollständig geimpfte Personen sowie Personen, die aufgrund staatlicher Bestimmungen von einer Impfung ausgenommen sind:
Bei Einreise ist ein negativer RT-PCR-Test- oder NAAT-Zertifikat mit QR-Code vorweisen, das bei Abreise nicht älter als 72 Stunden sein darf. Die Reise nach Tansania kann jedoch auch ohne PCR-Test angetreten werden (s.u.). In diesem Fall ist dann eine Testung in Tansania erforderlich (mit Wartezeiten ist zu rechnen).
Bestimmungen für den als ungeimpft geltenden Personenkreis ohne negativen RT-PCR-Testnachweis bei Einreise:
Festland Tansania:
Einreisende (via Flugzeug/Schiff), die nicht über die o.g. grundsätzlich vorzulegenden Nachweise verfügen, müssen sich bei Ankunft auf eigene Kosten (23.000 TZS/ca. 10 USD) einem COVID-19-Schnelltest unterziehen. Sollte der Schnelltest positiv ausfallen, muss dieser durch einen RT-PCR-Test auf eigene Kosten (50 USD) bestätigt werden. Bleibt es bei einem positiven Testergebnis, ist Selbst-Isolation oder eine Unterbringung in einem Quarantäne-Hotel wahrscheinlich.
Sansibar
Einreisende müssen sich auf eigene Kosten einem RT-PCR-Test unterziehen (100 USD) und sich in Selbstisolation begeben, bis das Ergebnis vorliegt.“ [12]
Diese Vorgaben sprechen eher für eine Indoktrination der ausführenden Behörden, denn für wissenschaftliche Seriosität. Es ist unstrittig, dass ein PCR-Test weder eine Infektion noch eine Infektiosität nachweisen kann[13]„ [14]. In einem aktuellen Gutachten schrieben dazu etwa Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer folgendes:
„Die Technik der PCR (auch RT-PCR oder RT-qPCR) kann unabhängig von der extremen Sensitivität jedoch immer nur das gesuchte Genstückchen vervielfältigen und nachweisen, ob dieses jedoch aus einem lebensfähigen oder vermehrungsfähigen Organismus stammt, kann mit der Technik nicht geklärt werden. […] In der Diskussion um die Eignung der RT-qPCR für die Identifizierung von Covid-19-Patienten wird häufig ein positiver PCR Test bei einer symptomfreien gesunden Person dazu verwendet, diese Person als „asymptomatischer Patient“ zu bezeichnen. Nach allgemein gültigen Begriffsdefinitionen ist eine Person ohne klinische Symptome („asymptomatisch“) jedoch weder infiziert noch ein Patient, siehe hierzu ANNEX 1 (Begriffsdefinitionen) und Punkte 1.5 und 1.6.“ [15]
Allein in Deutschland wurden nach Angaben der „Tagesschau“ seit Beginn der Coronamaßnahmen bislang „mehr als sechs Milliarden Euro“ für PCR-Tests ausgegeben[16]. Einiges spricht dafür, dass die für die „Feststellung“ einer möglichen Infektion, speziell bei symptomlosen Menschen, nicht nur völlig unnötig war, sondern zudem auch deutlich überteuert.
Ohne Masken (k)ein Service
Sieht man von der Impfkampagne in Dar es Salam, Arusha und anderen tansanischen Städten einmal ab, habe es unter Präsident Magufuli für eine kurze Zeit die Pflicht gegeben, sich die Hände zu desinfizieren. Das Tragen einer Maske sei Magufuli zufolge freiwillig. Er habe aber betont, dass die Masken nicht gegen das Coronavirus helfen würden. Die fehlende Wirksamkeit von Masken gegen das Coronavirus[17] oder sogar damit verbundene gesundheitliche Probleme bis hin zum Tod sind durch diverse Berichte und Studien belegt bzw. nahegelegt[18], [19], [20], [21], [22], [23], [24], [25], [26], [27], [28], [29], [30]. Dass es bei den Maskenmandaten in den USA ebenfalls nicht um die Gesundheit der Bevölkerung, sondern vielmehr um deren Gehorsam geht, bestätigt auch Dr. Anthony Fauci, der US-amerikanische Leiter der dortigen Bundesseuchenbehörde, des CDC (Center for Disease Control), in einem Interview auf Fox News vom 01.06.2022:
„It is about how has the right and the authority and the capability of making public health decisions. […] it’s more of a matter of principle of where the authority lies than it is about whether or not there’s gonna be a mandate on a plane or not.“ [31]
Psychische Störungen bei Kindern durch Masken
Nicht nur in Europa und den USA, sondern auch in Tansania wurden die Ergebnisse des in den 1970er Jahren durchgeführten „Still Face Experiments“ offenbar (bewusst) missachtet. Das damals durchgeführte Experiment zeigte die Notwendigkeit emotionalen und empathischen Verhaltens für eine gesunde Entwicklung und Bindungsfähigkeit von Babys und Kleinkindern:
„Interessant ist, dass das „still face“ von den Wissenschaftlern als Vernachlässigung und Misshandlung angesehen wird, da Kinder, vor allem sehr kleine Kinder, zwingend auf Mimik und Gestik angewiesen sind und emotionales und empathisches Verhalten benötigen, um beziehungsfähig zu werden. Erfährt ein Kind häufig derartige Kontaktabbrüche, kann es zu Kontaktstörungen und tieferen psychischen Störungen führen.
Eine Studie, die bei 2,5‑jährigen Kindern durchgeführt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass auch noch Kinder in diesem Alter ähnliche Reaktionen auf das „Still Face Experiment“ zeigen wie jüngere Kinder. Selbst Erwachsene reagieren ähnlich auf Menschen, die völlig emotionslos wirken, vor allem wenn sie in einer Beziehung zu ihnen stehen. Wenn Kinder nun häufig ihre Eltern und auch andere Bezugspersonen mit Masken erleben müssen, führt die dadurch fehlende Mimik und Emotion zu einer ähnlichen Situation wie das „Still Face Experiment“.“ [32]
Sieht man von den konkreten Schäden ab, die das Tragen von Masken und die damit verbundene CO2-Rückatmung[33], [34], verursachen, war bereits vor Ausbruch des Corona-Virus in Wuhan
„bekannt, dass weder medizinische, noch FFP-Masken das Infektionsgeschehen wirksam beeinflussen. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt daher bis zum heutigen Tag kein allgemeines Tragen von FFP-Masken im Alltag.“ [35]
Maskenlos ohne Strafe
Unter „Mama Samia“, der Präsidentin von Tansania, sei eine Maskenpflicht für öffentliche Räume (z. B. Krankenhäuser, Banken, Regierungsgebäude) im Juni 2021 eingeführt worden[36]. Auch hätte einige private Eigentümer eine Maskenpflicht per Hausrecht durchgesetzt, um sich damit selber schützen zu wollen. Diese Pflicht habe allerdings nur rund drei Monate gewährt, von denen die Meisten nur im ersten Monat wirklich Angst gehabt hätten. Wer sich weigerte, eine Maske aufzusetzen, konnte entsprechende Örtlichkeiten nicht betreten, Strafen waren laut Aussage eines Einheimischen nicht vorgesehen.
Im August 2021 fasste ein Urlauber seine Erfahrungen mit der Situation wie folgt zusammen:
„Auf dem Flug von Dar nach Kili war Maskenpflicht. An beiden Flughäfen wurden von allen Mitarbeitern Masken getragen. An den Eingängen wurde Temperatur gemessen und Desinfektionsmittel verteilt. In Arusha tragen einige draußen Masken. An Supermärkten hängen Hinweisschilder, aber keine Pflicht. Desinfektionsmittel wird verteilt. In der Bank und beim Autohändlern wurde zum Tragen einer Maske aufgefordert. Unser Bekannter (ein Freund unser holländischen Vermieterin) ist geimpft. An der Schule gibt es morgen ein Impfangebot für Mitarbeiter und Eltern aber ausdrücklich alles freiwillig. Die Mitarbeiter tragen keine Maske.
Allgemein werden ein paar Regeln befolgt aber keiner mit dem wir drüber gesprochen haben, sieht einen Sinn darin.“ [37]
Dala Dala und Bus ohne Maske
Eine Maskenpflicht auch in öffentlichen Verkehrsmitteln hätte es jedoch nicht gegeben. Während des eigenen Aufenthaltes in Tansania im April / Mai 2022 konnte ich außerhalb des Flughafens höchstens eine Handvoll von Menschen mit medizinischer Maske sehen, darunter einen Polizisten, der diese unter der Nase trug sowie einen Chinesen während einer Safari im Arusha National Park. Offiziell gab es auch am Flughafen Kilimanjaro eine Maskenpflicht. Diese wurde aber von einer Mehrheit der Anwesenden einfach ignoriert. Anders als in Deutschland musste man auch als Maskenloser nicht damit rechnen, auf die fehlende Mundbedeckung angesprochen zu werden. Ein Schild an einem Flughafenschalter mit der Aufschrift „no mask, no service“ schien auch eher der Dekoration zu dienen als ernst gemeint zu sein.
Im November 2021 wurde wie folgt über die Situation in Tansania berichtet:
„Hier gibt es so gut wie keine Maßnahmen. Außer an ausgewählten öffentlichen Orten (Behörden, Banken, Flugzeug…) braucht man keine Maske. Und dort reicht es meist auch sie am Kinn zu haben. Manche tragen freiwillig Masken, insbesondere weiße Touristen…
Maßnahmen an unserer Schule sind: Die Kinder tragen den ganzen Tag ihre Sportuniform, damit sie nicht in die Umkleide müssen.
Vor dem Eingang stehen mobile Waschbecken, damit man sich vorher die Hände waschen kann.
Der Security Man misst am Eingang Temperatur.“ [38]
Korrelation der Inzidenz mit der Zahl der Testungen?
Die Zahl der in Tansania durchgeführten Tests ist im Vergleich zu den USA oder vielen europäischen Ländern sehr niedrig. Per 11.05.2022 seien lediglich 455.776 Covid-19-Tests durchgeführt worden[39]., per 12.01.2023 wird auf der Website für Tansania eine unveränderte Zahl angegeben. Lediglich die offizielle Impfquote hat sich in diesem Zeitraum maßgeblich auf heute 47,6% („mind. einmal geimpft“) bzw. 44,7 % (vollständige „Impfquote“) erhöht[40].
Teststationen waren zu dieser Zeit jedoch fernab der Flughäfen eher unüblich, so dass der Gedanke naheliegt, dass es sich meist nur um Tests im Zusammenhang mit Ein- / Ausreise bzw. im Rahmen einer medizinischen Behandlung handeln dürfte.
In Tansania nicht zur Anwendung gekommen seien Lockdowns zur Bekämpfung der Pandemie:
„Government officials have emphasised the risk of starvation brought by lockdowns and the need to protect economic stability, with the deputy minister of health noting that ‘when you go for a total lockdown it means some will instead die of hunger.’”[41]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Regierungsbeamte haben auf die Gefahr des Verhungerns durch die Abriegelung und die Notwendigkeit, die wirtschaftliche Stabilität zu schützen, hingewiesen.“
Wundermedikament mit erheblichen Preissteigerungen
Ein Nebeneffekt der aktuellen Krise ist die Entwicklung des Preises für sowie der Bekanntheit von Ivermectin in Tansania.
Vor Beginn der Corona-Panik war das Medikament den meisten Apothekern in Tansania eher unbekannt und wurde – sofern vorhanden – meist als Tablette mit einer Dosierung von 3 mg vorgehalten. Laut Aussage von Apothekern sei die Anwendung von Ivermectin als Wurmmittel eher unbekannt gewesen. Anders als in Europa[42], [43], [44] und den USA [45], [46] wurde Ivermectin jedoch in Tansania nicht verteufelt, sondern vielmehr von Ärzten und der Regierung als wirksames Prophylaktikum anerkannt[47], [48].
Einem Informanten zufolge sei ein weiterer Vorteil gewesen, dass mittels Ivermectin viele Menschen mit chronischen Parasiteninfektionen geheilt werden konnten:
„I remember recommending Ivermectin to a neighbor of mine, and weeks later he told me that the drug had cured his stomach parasites problem which he had had for years. He told me that now he can eat beans without any problem“
Hierzu die Übersetzung mit Hilfe der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Ich erinnere mich, dass ich einem Nachbarn Ivermectin empfahl, und Wochen später erzählte er mir, dass das Medikament sein jahrelanges Magenparasitenproblem geheilt hatte. Er erzählte mir, dass er jetzt ohne Probleme Bohnen essen kann“
Sehr positive Erfahrungen mit Ivermectin seien auch in Peru gemacht worden:
„Auf Grundlage dieser Studie wurde Ivermectin am 08. Mai 2020 in die nationalen Richtlinien Perus aufgenommen, das damals von einer erdrückenden Covid-Epidemie heimgesucht wurde. […] Die Covid-Todesfälle gingen in den Regionen, in denen die peruanische Regierung tatsächlich Ivermectin verteilte, um das das 14-Fache zurück. Dieser Rückgang korrelierte mit dem Ausmaß der IVM-Verteilung in allen 25 Bundesstaaten. Im Dezember 2020 schränkte der neue peruanische Präsident auf Druck der WHO die Verfügbarkeit von Ivermectin stark ein, woraufhin die Covid-Fälle wieder anstiegen und die Todesfälle um das 13-Fache zunahmen.“ [49]
Mögliche Behandlung von Impfschäden
Ivermectin gilt inzwischen manchen auch als Medikament zur Behandlung und Heilung von Impfschäden. Laut dem anerkannten HNO-Spezialisten Dr. Bodo Schiffmann, der mittlerweile in Tansania wohnt, binde Ivermectin das Spike-Protein. Daneben gäbe es aber auch andere Medikamente, die im Rahmen einer Behandlung eingesetzt werden könnten[50].
In seinem Buch über „Das Wahre Gesicht des Dr. Fauci“ verweist Robert F. Kennedy Jr. auf diverse Studien und Metastudien, die die besondere Wirksamkeit von Ivermectin auch im Kampf gegen Covid-19 belegen. Die Covid-Sterblichkeit ließe sich demnach mit Hilfe des Medikaments je nach Studie um 57 bis 83 Prozent senken[51].
„Im Durchschnitt verhinderte Ivermectin bei prophylaktischer Anwendung 86 Prozent der unerwünschten Wirkungen. In all diesen Studien schützte Ivermectin sechs von sieben Personen, die es zur Covid-Prävention einsetzten.“ [52]
Ein Großteil der Krankenhausaufenthalte, Todesfälle und Kosten infolge von Covid-19 hätte Kennedy zufolge durch eine frühzeitige Behandlung mit Ivermectin verhindert werden können[53]:
„In Ländern, deren Bewohner leichten Zugang zu Ivermectin haben, sinken die Zahlen der Covid-Todesfälle sofort und beträchtlich.“ [54]
In der 107. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 03.06.2022 berichtete auch die ehemalige WHO-Beratin, Dr. Theresa Lawrie, Direktorin der Evidence-based Medicine Consulting Ltd., über Ivermectin und Auffälligkeiten beim WHO-Review[55].
In einer schriftlichen Zusammenfassung einiger von ihr festgestellter Auffälligkeiten schrieb sie:
„Following my evaluation of the evidence, I concluded that ivermectin was an essential drug to reduce the morbidity and mortality from covid-19. Therefore, on Monday the 4th of January 2021, I emailed my report on ivermectin to Mr. Hancock, Mr. Ashworth, Mr. Rees Mogg (my MP based on my home address) and Mrs. Wera Hobhouse (my MP based on my business address). I titled the email ‘URGENT – Ivermectin for COVID-19 will save lives and prevent COVID-19 infection’. I also emailed the report to one of my usual commissioning employers at the WHO, asking her to forward the report to the dedicated WHO Covid-19 Team. […] I received automated replies from the MPs but nothing more.“[56]
Hierzu die Übersetzung:
„Nach meiner Bewertung der Beweise bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Ivermectin ein wichtiges Medikament ist, um die Morbidität und Mortalität von Covid-19 zu reduzieren. Daher habe ich am Montag, dem 4. Januar 2021, meinen Bericht über Ivermectin per E‑Mail an Herrn Hancock, Herrn Ashworth, Herrn Rees Mogg (meinen Abgeordnete bezogen auf meine Privatanschrift) und Frau Wera Hobhouse (meine Abgeordnete unter meiner Geschäftsadresse) geschickt. Ich betitelte die E‑Mail mit „DRINGEND – Ivermectin für COVID-19 wird Leben retten und COVID-19-Infektionen verhindern“. Ich habe den Bericht auch an einen meiner üblichen Auftraggeber bei der WHO gemailt und sie gebeten, den Bericht an das spezielle WHO-Covid-19-Team weiterzuleiten. […] Ich erhielt automatische Antworten von den Abgeordneten, aber nichts weiter.“
Lieber Genspritzen anstatt preisgünstiger Medikation?
Ist es vorstellbar, dass die US-amerikanische NIH (National Institutes of Health) ein Interesse daran hatte, kostengünstige prophylaktische sowie ambulante Behandlungen mit Ivermectin zu verhindern, um das Narrativ der „Impfung“ als einzig möglicher Begegnung des Virus zu schützen? In diese Richtung verweist u. a. die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte „Together-Studie“, die so gestaltet worden sei, dass der Nachweis einer besonderen Wirksamkeit von Ivermectin gerade nicht erbracht werden konnte. In seinem Buch stellt Kennedy die im Hintergrund bestehenden Interessenkonflikte deutlich heraus[57].
Zurück nach Tansania: Zu Beginn der Krise etablierte sich dann schnell die Dosierung von 12 mg zu einem Preis von etwa 1.000 Tansanischen Schilling (ca. 0,40 Euro). Nachdem es zeitweise mehr Nachfrage an Ivermectin gab, als lieferbar war, stieg der Preis zum Teil auf bis zu 11.000 Schilling (ca. 4,40 Euro). Kurz vor Beginn der Impfkampagne lag der Preis in Arusha dann bei etwa 6.000 Tansanischen Schilling (ca. 2,40 Euro) für eine 12mg-Tablette und pendelte sich dann im Sommer 2022 auf etwa 500 bis 1.000 Tansanischen Schilling je 12 mg ein. Im April 2022 wurden in einer Apotheke in Arusha 12 mg-Tabletten zu 6.000 Schilling verkauft.
Berücksichtigt man ein Einkommen vieler Tansanier von oft nicht mehr als 10.000 Schillingen pro Tag bzw. meist deutlich unter 150 Euro pro Monat, sind dies Kosten, die nicht jeder zur eigenen Behandlung tragen kann.
Ältere Artikel unserer Tansania-Serie finden Sie hier:
[1] Siehe Stephan Witte „Tansania Teil 1: Ein „Bulldozer“ mit wenig Sympathien im Westen“ auf „critical-news.de“ vom 26.05.2022. Aufzurufen unter https://critical-news.de/tansania_1/, zuletzt aufgerufen am 07.01.2023.
[2] Siehe Stephan Witte „Tansania Teil 4. Die Impfkampagne unter Magufulis Erben“ auf „critical-news.de“ vom 05.06.2022. Aufzurufen unter https://critical-news.de/tansania_4/, zuletzt aufgerufen am 07.01.2023.
[3] „Gesundheit, COVID-19 – 09/2021“ auf „tansania-information.de“. Aufzurufen unter https://www.tansania-information.de/index.php?title=Gesundheit,_COVID-19_-_09/2021, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[4] „Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren“ auf „katholisches.info“ vom 13.11.2014. Aufzurufen unter https://katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wollten-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[5] Ohlheiser, Abby „The tense standoff between Catholic bishops and the Kenyan government over tetanus vaccines” auf „washingtonpost.com” vom 14.11.2014. Aufzurufen unter https://www.washingtonpost.com/news/worldviews/wp/2014/11/14/the-tense-standoff-between-catholic-bishops-and-the-kenyan-government-over-tetanus-vaccines/, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[6] „TTV News Nr. 64: Diesjährige Bilderberg-Konferenz – SWISS ohne Erbarmen – Was ist eine Frau? – Eine diabolische Agenda“ auf „transition-tv.ch“ vom 13.06.2022. Minute 23 – 26. Aufzurufen unter https://transition-tv.ch/sendung/ttv-news-nr-64-diesjaehrige-bilderberg-konferenz-swiss-ohne-erbarmen-was-ist-eine-frau-eine-diabolische-agenda/, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[7] „Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren“ auf „katholisches.info“ vom 13.11.2014. Aufzurufen unter https://katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wollten-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[8] „Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs“ auf „un.org“ vom 17.07.1998. Aufzurufen unter https://www.un.org/depts/german/internatrecht/roemstat1.html#T27, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[9] Heiko Schöning, Heiko „Game Over. Covid-19. Antrax-01. Band 1“. Groningen (Blue Tiger Publishing), 4. Überarbeitete Auflage, Dezember 2021, S. 275.
[10] https://t.me/AuswandernnachSansibarChat/20722
[11] „Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise“ auf „auswartiges-amt.de“ vom 13.05.2022. Aufzurufen unter https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/tansania-node/tansaniasicherheit/208662, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[12] „Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise“ auf „auswaertiges-amt.de“ vom 07.01.2023. Unverändert gültig seit: 20.09.2022. Aufzurufen unter https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/tansaniasicherheit/208662, zuletzt aufgerufen am 07.01.2023.
[13] Kämmerer, Ulrike „Bewertung der Eignung der RT-qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS-CoV-2. Gutachten.“, S. 8 – 13. Aufzurufen unter https://t.me/NetzwerkkritischerExperten/31933, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[14] Vgl. auch Bahner, Beate „Rechtsgutachten zur Untauglichkeit des PCR-Tests, eine akute Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus nachzuweisen“ vom 05.01.2022. Aufzurufen unter https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20Beate%20Bahner%20zur%20Untauglichkeit%20des%20PCR-Tests%281%29.pdf, zuletzt aufgerufen am 12.01.2023
[15] Kämmerer, Ulrike „Bewertung der Eignung der RT-qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS-CoV-2. Gutachten.“, S. 1 – 2. Aufzurufen unter https://t.me/NetzwerkkritischerExperten/31933, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[16] Drepper, Daniel und Grill, Markus und Wippermann, Sarah „Hinweise auf mögliche Milliardenverschwendung“ auf „tagesschau.de“ vom 08.01.2023 um 17:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/pcr-tests-111.html, zuletzt aufgerufen am 12.01.2023.
[17] Reiss, Karina Ress und Bhakdi, Sucharit „Corona-Fehlalarm. Zahlen, Daten und Hintergründe.“ Berlin (Goldegg), 4. Auflage, 2020, S. 64 – 66.
[18] „Inhaled CO2 concentration while wearing face masks: a pilot study using capnography“ auf „medrxiv.org“. Aufzurufen unter https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.10.22274813v1, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[19] „Masken verzögern Sprachentwicklung“ auf „faz.net“, aktualisiert am 04.04.2022 um 15:41 Uhr. Aufzurufen unter https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/masken-verzoegern-sprachentwicklung-folge-der-corona-massnahmen-17933790.html?GEPC=s33, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[20] Fögen, Zacharias „The Foegen Effect: Why Face Masks Increase the Death Rate of COVID-19” auf “dailysceptic.org” vom 02.05.2022 um 07:00 Uhr. Aufzurufen unter https://dailysceptic.org/2022/05/02/the-foegen-effect-why-face-masks-increase-the-death-rate-of-covid-19/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[21] Thomas Wagner, Dr. med. Magdalena Resch, Prof. Dr. Werner Bergholz, Dr. Jörg Uhlig, Dr. med. vet. Andrea Hammerl und Martina Eberhart „Körperverletzung durch Masken?“ auf „netzwerkkrista.de“ vom 08.04.2022. Aufzurufen unter https://netzwerkkrista.de/2022/04/08/koerperverletzung-durch-masken/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[22] The JimmyDoreShow „Huge Finland Study Says Masks DON’T Protect Kids” auf „youtube.com” vom 01.05.2022. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=E45BpDTKSvw, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[23] Kai Kisielinski ‚Paul Giboni, Andreas Prescher, Bernd Klosterhalfen,David Graessel,Stefan Funken,Oliver Kempski und Oliver Hirsch „Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards?” auf „mdpi.com” vom 20.04.2021. Aufzurufen unter https://www.mdpi.com/1660 – 4601/18/8/4344/htm, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[24] Zacharias Fögen „The Foegen effect. A mechanism by which facemasks contribute to the COVID-19 case fatality rate” auf „journals.lww.com” vom 18.02.2022, Medicine, Vol. 101, Issue 7, p. e28924. Aufzurufen unter https://journals.lww.com/md-journal/Fulltext/2022/02180/The_Foegen_effect__A_mechanism_by_which_facemasks.60.aspx, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[25] Schupelius, Gunnar „Wie gefährlich ist der Mundschutz für die Atemwege?“ auf „bz-berlin.de“ vom 28.04.2022 um 20:03 Uhr.Aufzurufen unter https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/wie-gefaehrlich-ist-der-mundschutz-fuer-die-atemwege, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[26] Reitschuster, Boris „Gesichtsmasken: Infektionsschutz oder Gesundheitsrisiko? Beweislage für erhebliches Gefahrenpotenzial ist erdrückend“ auf „reitsschuster.de“ vom 25.05.2022. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/gesichtsmasken-infektionsschutz-oder-gesundheitsrisiko/, zuletzt aufgerufen am 25.05.2022: „Untersuchungen des Universitätsklinikums Leipzig wiederum zeigten, dass Gesichtsmasken die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit gesunder Erwachsener deutlich verringern. Selbst die WHO warnte bereits im Dezember 2020 vor verschiedenen „Nebenwirkungen“ wie Atembeschwerden und Hautausschlägen. Schon im Jahr 2004 – und somit gänzlich unabhängig von der Corona-Diskussion – belegte eine Dissertation, dass es unter der Maske zu einer CO₂-Akkumulation und infolgedessen zu einer CO₂-Rückatmung und einem daraus resultierenden Kohlendioxid-Anstieg im Blut kommt.“
[27] Harald Walach, Ronald Weikl, Jiliane Prentice u. a. „Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children. A Randomized Clinical Trial “ auf „jamanetwork.com” vom 30.06.2021. Aufzurufen unter https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2781743, zuletzt aufgerufen am 25.05.2022.
[28] Chandra, Ambarish und Høeg, Tracy Beth „Revisiting Pediatric Covid-19 cases in Counties With and Without School Mask Requirements— United States, July 1 — October 20 2021“. Preprint of The Lancet vom 25.05.2022. Aufzurufen unter https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4118566, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[29] „Begleitheft zum großen MWGFD Online-Masken-Symposium“ auf „mwgfd.org“ von 11.2022. Aufzurufen unter https://www.mwgfd.org/2022/11/begleitheft-zum-grossen-mwgfd-online-masken-symposium/, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[30] Mayer, Peter F. „Studie zeigt: Maskenpflicht erhöht die Fall-Sterblichkeitsrate bei Corona Infektionen“ auf „tkp.at“ vom 02.06.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/06/02/studie-zeigt-maskenpflicht-erhoeht-die-fall-sterblichkeitsrate-bei-corona-infektionen/, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[31] „Fauci Finally Admits Mask Mandate Mostly About Preserving “Authority” Over You“ auf „t.me“ vom 02.06.2022 um 21:49 Uhr. Aufzurufen unter https://t.me/COVID19Up/14617., zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[32] „Was Masken angerichtet haben – das „Still-Face-Experiment“ lässt Schlimmes vermuten“ auf „t.me vom 31.05.2022. Aufzurufen unter https://t.me/davidclaudiosiber/18747, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[33] Reuther, Gerd „„Psychologische Gründe“ keine Rechtfertigung. Hohe CO2-Konzentration: Maskenträger sind ärmer dran als U‑Boot-Matrosen“ auf „wochenblick.at“ vom 18.05.2022. Aufzurufen unter https://www.wochenblick.at/meinung/hohe-co2-konzentration-maskentraeger-sind-aermer-dran-als-u-boot-matrosen/, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[34] „Begleitheft zum großen MWGFD Online-Masken-Symposium“, S. 34, 37 auf „mwgfd.org“ von 11.2022. Aufzurufen unter https://www.mwgfd.org/2022/11/begleitheft-zum-grossen-mwgfd-online-masken-symposium/, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[35] Reuther, Gerd „„Psychologische Gründe“ keine Rechtfertigung. Hohe CO2-Konzentration: Maskenträger sind ärmer dran als U‑Boot-Matrosen“ auf „wochenblick.at“ vom 18.05.2022. Aufzurufen unter https://www.wochenblick.at/meinung/hohe-co2-konzentration-maskentraeger-sind-aermer-dran-als-u-boot-matrosen/, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[36] Vgl. z. B. Minia, Dativa „Tanzania: Dar Imposes Mandatory Mask-Wearing“ auf „allafrica.com“ vom 25.06.2021. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202106250542.html, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[37] https://t.me/lebenintanzania/2316
[38] https://t.me/lebenintanzania/5406
[39] „Corona-Zahlen für Tansania“ auf „corona-in-zahlen.de“ vom 11.05.2022. Aufzurufen unter https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/tansania/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[40] „Corona-Zahlen für Tansania“ auf „corona-in-zahlen.de“ vom 12.01.2023. Aufzurufen unter https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/tansania/, zuletzt aufgerufen am 12.01.2023
[41] Fergus Kell „Tanzania Evades COVID-19 Lockdown, but Restrictions Persist” auf „chathamhouse.org” vom 21.06.2020. Aufzurufen unter https://www.chathamhouse.org/2020/05/tanzania-evades-covid-19-lockdown-restrictions-persist, zuletzt aufgerufen am 15.05.2022.
[42] Siehe z. B. Sebastian Fischer „Warnung vor Wurmmittel: Ivermectin kann hochgiftig sein“ auf „apotheken-umschau.de“ vom 30.11.2021. Aufzurufen unter https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus/warnung-vor-wundermittel-ivermectin-kann-hochgiftig-sein-834163.html, zuletzt aufgerufen am 20.05.2022: „Ivermectin kann beim Menschen etwa gegen bestimmte Fadenwürmer und Krätzemilben eingesetzt werden. Gegen Covid-19 ist das Medikament weder zugelassen noch sehen Experten eindeutige Effekte gegen Covid-19. Bei falscher Dosierung kann Ivermectin hochgiftig sein.“
[43] „Kein Wundermittel gegen Covid-19“ auf „uni-wuerzburg.de“ vom 28.07.2021. Aufzurufen unter https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/kein-wundermittel-gegen-covid-19/, zuletzt aufgerufen am 20.05.2022: „Der jetzt veröffentlichte Cochrane Review fand keine Hinweise darauf, dass Ivermectin den Zustand von Erkrankten verbessert oder die Zahl der Todesfälle reduziert – verglichen mit einer Standardbehandlung oder einem Scheinmedikament (Placebo). Auch eine SARS-CoV-2-Infektion verhindern kann das Medikament nach den aktuell vorliegen Erkenntnissen nicht. Allerdings ist die Beweislage aktuell sehr dürftig und erlaubt keine endgültigen Aussagen.“
[44] „EMA advises against use of ivermectin for the prevention or treatment of COVID-19 outside randomised clinical trials” auf „ema.europa.eu” vom 22.03.2021. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-advises-against-use-ivermectin-prevention-treatment-covid-19-outside-randomised-clinical-trials, zuletzt aufgerufen am 20.05.2022: „Most studies EMA reviewed were small and had additional limitations, including different dosing regimens and use of concomitant medications. EMA therefore concluded that the currently available evidence is not sufficient to support the use of ivermectin in COVID-19 outside clinical trials.”
[45] „Why You Should Not Use Ivermectin to Treat or Prevent COVID-19” auf „fda.gov” vom 12.10.2021. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/consumers/consumer-updates/why-you-should-not-use-ivermectin-treat-or-prevent-covid-19, zuletzt aufgerufen am 20.05.2022: „Currently available data do not show ivermectin is effective against COVID-19. Clinical trials assessing ivermectin tablets for the prevention or treatment of COVID-19 in people are ongoing.”
[46] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 124 – 126
[47] Vgl. Rodrigo Guerrero, Luis Eduardo Bravo, Edgar Muñoz, Elvia Karina Grillo Ardila, Esteban Guerrero „COVID-19: The Ivermectin African Enigma” auf „pubmed.ncbi.nlm.nhi.gov” vom 30.12.2020. Aufzurufen unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33795896/, zuletzt aufgerufen am 20.05.2022: „The incidence in mortality rates and number of cases is significantly lower among the APOC countries compared to non-APOC countries. That a mass public health preventive campaign against COVID-19 may have taken place, inadvertently, in some African countries with massive community ivermectin use is an attractive hypothesis. Additional studies are needed to confirm it.“
[48] Vgl. „Statement on the Use of Ivermectin for COVID-19” auf „africadc.org” vom 20.02.2021. Aufzurufen unter https://africacdc.org/download/statement-on-the-use-of-ivermectin-for-covid-19/, zuletzt aufgerufen am 20.05.2022: „Africa CDC will continue to monitor emerging evidence on the safety and efficacy of Ivermectin for the prevention and treatment of COVID-19 and provide update.”
[49] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 97
[50] Schiffmann, Bodo „Alles Ausser Mainstream“ vom 31.05.2022 um 11:18 Uhr. Aufzurufen unter https://t.me/AllesAusserMainstream/24991, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023
[51] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 96 – 100, 108 – 110
[52] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 101
[53] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 103
[54] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 105
[55] „Sitzung 107. Cancel Unculture“ auf „corona-ausschuss.de“. Aufzurufen unter https://gettr.com/streaming/p1cizmndd40, zuletzt aufgerufen am 08.01.2023.
[56] Lawry, Theresa Anne „Written Evidence Submitted by Dr Theresa Anne Lawrie, Director, The Evidence- based Medicine Consultancy Ltd“ vom Juni 2021, S. 1 – 2. Aufzurufen unter https://committees.parliament.uk/writtenevidence/36858/pdf/, zuletzt aufgerufen am 13.01.2023.
[57] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 112 – 130