Tan­sa­nia Teil 5. Agen­da, Safa­ris und Wilderei

Tan­sa­nia ist ein belieb­tes Tou­ris­ten­ziel für Safa­ris. Dabei kön­nen Wild­tie­re wie Ele­fan­ten, Löwen und Zebras in freie Wild­bahn beob­ach­tet oder geschos­sen wer­den. Um die Natio­nal­parks nach­hal­tig im Sin­ne der Agen­da 2030 zu schüt­zen, wer­den hohe Ein­tritts­ge­büh­ren für den Zugang erho­ben. Damit sol­len auch die Ran­ger finan­ziert und moti­viert wer­den[1], die die Tier­welt vor Wil­de­rei schüt­zen sollen.

Eine Rei­he von Jagd­ver­an­stal­tern wirbt mit Tan­sa­nia als Jagd­land, in dem sich „erst­klas­si­ge Tro­phä­en“[2] erbeu­ten las­sen. Dabei fin­det die Jagd vor allem in den Gebie­ten statt, in denen kein Foto­tou­ris­mus mög­lich ist[3].

Ein Anbie­ter beschreibt die Grün­de für eine ent­spre­chen­de Buchung über sei­ne Sei­te wie folgt:

„Michel steht nicht nur seit Jahr­zehn­ten für erst­klas­si­ge Safa­ris, per­fek­te Orga­ni­sa­ti­on und star­ke Tro­phä­en, son­dern auch für Fair Cha­se und ein hohes Enga­ge­ment für den Natur­schutz und die Jagd als sol­che in Tan­sa­nia.“[4]

In sei­nem 235-Sei­ten-Bei­trag über „Jagd­geg­ner-Behaup­tun­gen“ führt der Blog­ger und Jäger[5] Vol­ker Woll­ny zu die­sem The­ma fol­gen­des aus:

„Gleich im benach­bar­ten Tan­sa­nia gibt es die meis­ten Löwen in ganz Afri­ka. Und – oh Schreck – sie wer­den bejagt und zwar – igitt – von Jagd­rei­sen­den, die schwe­res Geld dafür bezah­len. Das Geld, wel­ches dadurch her­ein kommt, geht größ­ten­teils in den Natur­schutz. Löwen haben hier einen öko­no­mi­schen Wert, anders als in Kenia, wo sie von den Vieh­züch­tern mehr oder weni­ger als Unge­zie­fer ange­se­hen und sogar im Nai­ro­bi-Natio­nal­park ver­gif­tet wer­den. Da die Löwen hier jedoch kei­nen lega­len öko­no­mi­schen Wert haben, gibt es kei­ner­lei Schutz­maß­nah­men außer for­ma­len Gebar­me über den Schwund von Sei­ten der Regie­rung. Woher auch soll­te das Geld für einen effek­ti­ven Schutz kom­men, wenn nicht von den Jägern, die für Löwen hohen Abschuss­ge­büh­ren zu ent­rich­ten bereit sind?“[6]

Maxi­mal 21 Tage je Tierart

Jagd­tou­ris­mus ist in Tan­sa­nia Regu­lie­run­gen unter­wor­fen. So dür­fen offi­zi­ell nur alte Tie­re gejagt wer­den. Bei der Jagd sind die Tou­ris­ten durch eine von Wild­hü­tern (wild­life ran­ger) unter­stütz­ten Berufs­jä­ger zu begleiten.

„Tou­rists wis­hing to con­duct hun­ting tou­rism in Tan­z­a­nia has to app­ly through hun­ting com­pa­nies for licen­se to acqui­re tro­phy.  The tou­rists are then allo­wed to bring in three rif­les of dif­fe­rent cali­bres and 200 ammu­ni­ti­ons of each calib­re which they use and the­re­af­ter return with them (ammu­ni­ti­on) to their homes of ori­gin if not used. As for the rif­les, they return home with them.  The per­mit for hun­ting a cer­tain spe­ci­es of wild­life is for 21 day after which it expi­res. The tou­rists are assis­ted by pro­fes­sio­nal hun­ters who direct them which ani­mal to shoot down as they are not allo­wed to shoot any ani­mal as some might be pregnant.”[7]

Hier­zu die Übersetzung:

„Tou­ris­ten, die in Tan­sa­nia Jagd­tou­ris­mus betrei­ben wol­len, müs­sen über Jagd­un­ter­neh­men eine Lizenz für den Erwerb von Tro­phä­en bean­tra­gen.  Die Tou­ris­ten dür­fen dann drei Geweh­re unter­schied­li­chen Kali­bers und 200 Stück Muni­ti­on jedes Kali­bers mit­brin­gen, die sie benut­zen und anschlie­ßend mit ihnen (Muni­ti­on) in ihre Hei­mat zurück­brin­gen, wenn sie sie nicht benut­zen. Die Geweh­re neh­men sie wie­der mit nach Hau­se.  Die Geneh­mi­gung für die Jagd auf eine bestimm­te Tier­art gilt für 21 Tage und erlischt danach. Die Tou­ris­ten wer­den von pro­fes­sio­nel­len Jägern unter­stützt, die ihnen sagen, wel­ches Tier sie abschie­ßen sol­len, da sie nicht jedes Tier erschie­ßen dür­fen, da eini­ge schwan­ger sein könnten.“

Weit­ver­brei­tet ist die Behaup­tung, dass Jäger nach der Tro­phä­en­jagd die Kada­ver der erleg­ten Tie­re ein­fach lie­gen­las­sen. Tat­säch­lich ist dies nicht erlaubt und ent­spricht eher der Pra­xis von Wilderern.

Can­ned Hun­ting von Zuchttieren

Laut Aus­kunft eines Jägers sei es üblich, dass Jagd­tou­ris­ten gezielt so geführt wer­den, dass sie den Ein­druck erlan­gen, die Tie­re wirk­lich in frei­er Wild­bahn auf­zu­spü­ren und dann zur Stre­cke zu brin­gen. Tat­säch­lich fin­det die Jagd jedoch oft inner­halb rie­si­ger Umzäu­nun­gen (can­ned hun­ting) statt, die von den Euro­pä­ern und Ame­ri­ka­nern in der Regel nicht bemerkt wer­den. Ein Arti­kel aus 2015 beschreibt dies wie folgt:

„Die Mehr­heit der Tie­re wird dort gezielt dafür gezüch­tet und dem zah­len­den Kun­den (Prei­se: von 10.000 US-Dol­lar auf­wärts) in ein­ge­zäun­ten Gehe­gen über­las­sen – Stich­wort Gat­ter­jagd. Die Zahl der wild leben­den getö­te­ten Löwen liegt bei über 500 pro Jahr in Afri­ka.“[8]

Wer hier glaubt, dass die beschrie­be­ne Art der Gat­ter­jagd auf Löwen den Wild­tier­be­stand schützt und dass es sich um ein „ehr­li­ches“ Kräf­te­mes­sen zwi­schen Raub­tier und Jäger han­delt, liegt daneben:

„Löwen wer­den in gro­ßem Stil auf Far­men, vor allem in Süd­afri­ka, gezüch­tet, mit der Hand auf­ge­zo­gen und in Gehe­gen ein­ge­sperrt. Als Jung­tie­re müs­sen sie als Strei­chel­at­trak­ti­on her­hal­ten. Haben sie erst eine statt­li­che Grö­ße erreicht, wer­den sie zum Abschuss an Jagd­tou­ris­ten aus rei­chen Län­dern frei­ge­ge­ben. Die­se kön­nen oft schlecht schie­ßen. So ster­ben die zah­men Löwen, die nie gesun­de Scheu vor Men­schen ent­wi­ckelt haben, lang­sam und qual­voll und enden als Tro­phäe. Dem Argu­ment der Jagd­lob­by, die Löwen­zucht die­ne der Art­erhal­tung frei­le­ben­der Löwen, wider­spre­chen Arten­schüt­zer vehe­ment. Das Gegen­teil sei der Fall, da die Zahl der Can­ned-Hun­ting-Far­men stets zunimmt und für die wach­sen­de Nach­fra­ge immer wie­der frei­le­ben­de Löwen ein­ge­fan­gen wer­den, um wei­te­ren Nach­schub für die Gat­ter­jagd sicher­zu­stel­len.“[9]

Nicht alle legal erleg­ten Tie­re exportfähig

Inwie­fern Jagd­rei­sen in Tan­sa­nia stets im Sin­ne des Natur­schut­zes erfol­gen, soll­te zumin­dest hin­ter­fragt wer­den. So schreibt etwa der Ver­an­stal­ter „Pro­fi-Jagd­rei­sen“ auf sei­ner Web­site folgendes:

„In Tan­sa­nia kön­nen Wild­ar­ten legal erlegt wer­den, die dem Anhang I des Washing­to­ner Arten­schutz­ab­kom­mens unter­lie­gen und somit nicht nach Deutsch­land ein­ge­führt wer­den dür­fen.“[10]

CITES nahe­zu welt­weit gültig

Das Washing­to­ner Arten­schutz­ab­kom­men (Con­ven­ti­on on Inter­na­tio­nal Trade in End­an­ge­red Spe­ci­es of Wild Fau­na and Flo­ra, CITES) wur­de 1973 ins Leben geru­fen. Zuletzt wur­de es am 22.06.2021 aktua­li­siert[11].

 2021 hat­te es Gel­tung in ins­ge­samt 184 Staa­ten. In Deutsch­land gilt das Abkom­men seit 1976, in Tan­sa­nia trat es erst­mals zum 27.02.1980 in Kraft[12].  Die Lis­te der als beson­ders bedroht defi­nier­ten Tier- und Pflan­zen­ar­ten wird meist alle zwei bis drei Jah­re von den Mit­glieds­staa­ten aktua­li­siert[13].

Arten­schutz­ab­kom­men ver­folgt Zie­le der Agenda

CITES steht in Ver­bin­dung mit den Nach­hal­tig­keits­zie­len der Agen­da 21[14], [15], die zwi­schen­zeit­lich durch die Agen­da 2030 abge­löst wur­de[16]. Auch Tan­sa­nia hat sich ver­pflich­tet, die Zie­le der Agen­da 2030 zu unter­stüt­zen[17]. Zu die­sen Zie­len gehö­ren unter ande­rem die Bekämp­fung von Armut, der Schutz von Leben unter Was­ser und an Land, nach­hal­ti­ge Städ­te, aber auch die Gleich­stel­lung der Geschlech­ter (gen­der equa­li­ty) sowie eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Bil­dung (qua­li­ty edu­ca­ti­on)[18]. Zu den Kern­zie­len, die Tan­sa­nia im Sin­ne der Agen­da ver­folgt, gehört auch „Fami­li­en­pla­nung“, was als Euphe­mis­mus für „Bevöl­ke­rungs­re­duk­ti­on“ ver­stan­den wer­den kann:

„Direct­ly, con­tracep­ti­on redu­ces the risk of mate­r­nal and new­born mor­ta­li­ty by decre­asing expo­sure to pregnan­cy and high-risk births. Increased con­tracep­ti­ve use also redu­ces total fer­ti­li­ty at the coun­try-level, which favor­ab­ly shapes popu­la­ti­on dyna­mics. The­se popu­la­ti­on dyna­mics faci­li­ta­te eco­no­mic growth and pro­spe­ri­ty, human capi­tal deve­lo­p­ment, food secu­ri­ty and agri­cul­tu­re pro­duc­tion, the avai­la­bi­li­ty and impro­ved qua­li­ty of social ser­vices, and much more.“[19]

Hier­zu die Übersetzung:

„Unmit­tel­bar ver­rin­gert die Emp­fäng­nis­ver­hü­tung das Risi­ko der Müt­ter- und Neu­ge­bo­re­nen­sterb­lich­keit, indem sie das Risi­ko einer Schwan­ger­schaft und von Risi­ko­ge­bur­ten senkt. Ein ver­stärk­ter Ein­satz von Ver­hü­tungs­mit­teln ver­rin­gert auch die Gesamt­frucht­bar­keit auf Lan­des­ebe­ne, was sich posi­tiv auf die Bevöl­ke­rungs­dy­na­mik aus­wirkt. Die­se Bevöl­ke­rungs­dy­na­mik begüns­tigt Wirt­schafts­wachs­tum und Wohl­stand, die Ent­wick­lung des Human­ka­pi­tals, die Ernäh­rungs­si­cher­heit und die land­wirt­schaft­li­che Pro­duk­ti­on, die Ver­füg­bar­keit und die ver­bes­ser­te Qua­li­tät sozia­ler Dienst­leis­tun­gen und vie­les mehr.“

Kor­rupt durch Han­del mit Wildtieren?

Zum „Ziel 15“, dem Leben an Land, wird unter ande­rem fol­gen­des ausgeführt:

„While 15 per­cent of land is pro­tec­ted, bio­di­ver­si­ty is still at risk. Near­ly 7,000 spe­ci­es of ani­mals and plants have been ille­gal­ly traded. Wild­life traf­fi­cking not only ero­des bio­di­ver­si­ty, but crea­tes inse­cu­ri­ty, fuels con­flict, and feeds corruption.

Urgent action must be taken to redu­ce the loss of natu­ral habi­tats and bio­di­ver­si­ty which are part of our com­mon heri­ta­ge and sup­port glo­bal food and water secu­ri­ty, cli­ma­te chan­ge miti­ga­ti­on and adapt­a­ti­on, and peace and secu­ri­ty.“[20]

Hier­zu die Übersetzung:

„Obwohl 15 Pro­zent des Lan­des geschützt sind, ist die bio­lo­gi­sche Viel­falt immer noch gefähr­det. Fast 7.000 Tier- und Pflan­zen­ar­ten wer­den ille­gal gehan­delt. Der Han­del mit Wild­tie­ren unter­gräbt nicht nur die Arten­viel­falt, son­dern schafft auch Unsi­cher­heit, schürt Kon­flik­te und nährt die Korruption.

Es müs­sen drin­gend Maß­nah­men ergrif­fen wer­den, um den Ver­lust natür­li­cher Lebens­räu­me und der bio­lo­gi­schen Viel­falt ein­zu­däm­men, die Teil unse­res gemein­sa­men Erbes sind und die glo­ba­le Nah­rungs­mit­tel- und Was­ser­si­cher­heit, den Kli­ma­schutz und die Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del sowie Frie­den und Sicher­heit unterstützen.“

Hier­zu passt eine Bewer­tung von Eileen DeRolf zur Agen­da 21:

„Umwelt­schüt­zer, die sich für gefähr­de­te Arten ein­set­zen, nut­zen Boden­treu­hand­stif­tun­gen, um Vor­schrif­ten für den Schutz von Wild­tie­ren und die Aus­wei­tung von Lebens­räu­men zu ver­wal­ten und durch­zu­set­zen.“[21]

Wel­che weni­ger offen­sicht­li­chen Zie­le mit der Agen­da 21 / Agen­da 2030 tat­säch­lich ver­folgt wer­den, wur­de in einem ande­ren Bei­trag näher dargestellt.

Tan­sa­nia: nach­hal­ti­ge Agen­da 2030 und Wilderei

Nicht immer fin­det die Jagd in Tan­sa­nia auf lega­le Art und Wei­se statt. Vie­le Men­schen in Tan­sa­nia sind sehr arm. Wil­de­rei kann daher ein will­kom­me­nes Zubrot sein:

„The results of the pre­sent stu­dy con­firm the link bet­ween pover­ty and poa­ching, but they also reve­al that many vil­la­gers har­ve­st bush­me­at to sup­ple­ment their inco­me and are not among the poo­rest of the poor, as is often assu­med. More important­ly, the stu­dy reve­als that how poa­chers view their finan­cial sta­tus rela­ti­ve to other vil­la­gers is a pri­ma­ry influence on poa­ching habits.“[22]

Hier­zu die Übersetzung:

„Die Ergeb­nis­se der vor­lie­gen­den Stu­die bestä­ti­gen den Zusam­men­hang zwi­schen Armut und Wil­de­rei, aber sie zei­gen auch, dass vie­le Dorf­be­woh­ner Busch­fleisch ern­ten, um ihr Ein­kom­men auf­zu­bes­sern, und nicht zu den Ärms­ten der Armen gehö­ren, wie oft ange­nom­men wird. Noch wich­ti­ger ist, dass die Stu­die zeigt, dass die Art und Wei­se, wie Wil­de­rer ihren finan­zi­el­len Sta­tus im Ver­gleich zu ande­ren Dorf­be­woh­nern ein­schät­zen, einen wesent­li­chen Ein­fluss auf die Wil­de­rei-Gewohn­hei­ten hat.“

Ent­schei­dend war also nicht nur die abso­lu­te Armut, son­dern auch die ver­gleichs­wei­se Armut zu den Nachbarn.

Für die Stu­die befrag­te Wil­de­rer gaben zu, unter ande­rem Jagd auf Impa­las, Giraf­fen und War­zen­schwei­ne zu machen. Als Jagd­waf­fen wür­den sie vor allem Geweh­re, Draht­schlin­gen und Gift­pfei­le ein­set­zen[23]. In einem frü­he­ren Bericht wur­de erwähnt, dass man Löwen oft ver­gif­te und mit lan­gen Draht­schlin­gen (long-line sna­res) fan­ge[24].

Wil­de­rei trau­ri­ge Realität

Dass Wil­de­rei ein fun­da­men­ta­les Pro­blem in Tan­sa­nia ist, deu­tet ein Rei­se­ver­an­stal­ter ent­spre­chend an:

„Vie­le Jäger und Foto­tou­ris­ten zieht es Jahr für Jahr in den Selous Natio­nal­park, Afrika´s größ­tes Wild­re­ser­vat, benannt nach Fre­de­rik Court­ney Selous. Lei­der, lei­der hat dort die Wil­de­rei über­hand­ge­nom­men und es ist nur eine Fra­ge der Zeit, wenn dort, ähn­lich wie in Kenia, die Wild­be­stän­de nach­hal­tig geschä­digt wer­den. Die staat­li­che Kon­trol­le ver­sagt groß­flä­chig. Das Gros der Jagd­rei­se­ver­an­stal­ter tum­melt sich im Selous, doch durch das Ver­bot der Ein­fuhr von Elfen­bein und Löwen­tro­phä­en in die USA wird es für vie­le Out­fit­ter schwie­rig, den Safa­ri­be­trieb auf­recht­zu­er­hal­ten.“[25]

Die Jour­na­lis­tin Fati­ma Majed ver­weist in einem Bei­trag dar­auf, dass Tan­sa­nia von 1998 bis 2014 die höchs­te Tötungs­ra­te von Ele­fan­ten gehabt haben soll. Die ent­spre­chen­de Popu­la­ti­on sei um über 60 % zurück­ge­gan­gen[26].

Bereits 2017 wur­de gewarnt, dass bis 2022 die Ele­fan­ten in Tan­sa­nia aus­ge­rot­tet sein könn­ten[27].

Mitt­ler­wei­le set­ze die Regie­rung auf eine stren­ge „Null-Wil­de­rei-Poli­tik“. Majed berich­tet, wie inner­halb von nur fünf Jah­ren mehr als 2.300 Wil­de­rer und Händ­ler ver­haf­tet wor­den sei­en, dar­un­ter auch 21 so genann­te „King­pins[28], die man als die Köp­fe der orga­ni­sier­ten Wil­de­rei bezeich­nen könnte.

Wei­ter Wil­de­rei trotz Null-Wilderei-Politik

Zu den Erfol­gen der Anti-Wil­de­rei-Kam­pa­gne wird unter ande­rem fol­gen­des ausgeführt:

„Neben den 14.000 Stück beschlag­nahm­ten Elfen­beins, fand die Taskforce in fünf Jah­ren auch 25 Nas­horn-Hör­ner, 29 Nil­pferd-Zäh­ne, 29 Groß­kat­zen-Fel­le, hun­der­te von leben­den Tie­ren und tau­sen­de Ton­nen Holz.“ [29]

2021 berich­te­te der World Wild­life Fund (WWF) von zahl­rei­chen aktu­el­len Fäl­len von Wil­de­rei in Tan­sa­nia. So wur­den unter ande­rem Stoß­zäh­ne sowie das Fleisch von Elen­an­ti­lo­pen sicher­ge­stellt. Beson­ders von der Wil­de­rei betrof­fen sei­en Giraf­fen[30].

Lang­jäh­ri­ge Gefäng­nis­stra­fen Rea­li­tät für ertapp­te Wilderer

Wer beim Wil­dern erwischt wird, muss in Tan­sa­nia mit har­ten Stra­fen rech­nen. So wur­de etwa Tan­sa­ni­as berüch­tigts­ter Wil­de­rer, Boni­face Matthew Mali­ango ali­as „She­ta­ni“ (Kisua­he­li: Teu­fel), im Jah­re 2017 zu 12 Jah­ren Haft ver­ur­teilt. Auf sein Kon­to sei die Tötung von meh­re­ren tau­send Ele­fan­ten gegan­gen[31].

2019 wur­de der chi­ne­si­sche Wil­de­rer Yang Fen­glan zu 15 Jah­ren Haft ver­ur­teilt. Inner­halb von 14 Jah­ren habe die­ser ins­ge­samt 860 Stoß­zäh­ne aus dem Land geschmug­gelt. Yang habe wohl in einer Ver­bin­dung auch zu She­ta­ni gestan­den[32].

2020 wur­de die drei Wil­de­rer Kul­wa Subi­la, ali­as Nge­le­ja, Charles Makun­ga, ali­as Juman­ne und Juman­ne Kwan­gu­li­ja, ali­as Shi­ja Masan­ja mit jeweils 40 Jah­ren Gefäng­nis ver­ur­teilt. Da sie wegen par­al­le­ler Delik­te zu jeweils 20 Jah­ren Haft ver­ur­teilt wur­den, endet die jewei­li­ge Haft also schon nach den ers­ten zwan­zig Jah­ren[33].

Redu­zie­rung um 90%. Alle Wil­de­rer schuldig?

Die ers­ten gro­ßen Erfol­ge im Kampf gegen die Wil­de­rei ver­zeich­ne­te Tan­sa­nia in den Jah­re 2015 und 2016. Ins­ge­samt wur­den hier 1.563 Wil­de­rer gestellt[34]. In den Jah­ren 2016 bis 2021 sei­en ins­ge­samt 33.386 Wil­de­rer fest­ge­nom­men wor­den. Gleich­zei­tig habe man in die­sen fünf Jah­ren die Zahl der Wil­de­rer um 90 % redu­ziert[35].

Kon­kre­te Infor­ma­tio­nen zu Vor­fäl­len in jün­ge­rer Zeit fin­den sich detail­liert auf­ge­schlüs­selt unter https://​wil​deye​-east​-afri​ca​.oxpe​ckers​.org.

Wie oft es dazu kommt, dass unbe­schol­te­ne Per­so­nen zu Unrecht der Wil­de­rei beschul­digt wer­den, ist unklar. Ein­zel­ne Berich­te, bei­spiels­wei­se aus dem Jah­re 2013, zei­gen jedoch, dass fal­sche Ver­däch­ti­gun­gen durch­aus vor­kom­men und Men­schen­rech­te von den Wild­hü­tern nicht zwin­gend beach­tet wer­den[36].

Covid-19 als Tur­bo für Wilderer

Wie nach­hal­tig der Kampf gegen die Wil­de­rei sein wird, bleibt abzu­war­ten. Kon­kre­te Erfol­ge sind jedoch bereits erkenn­bar. So sei die Zahl der Ele­fan­ten von 43.330 im Jah­re 2014 auf rund 60.000 im Jah­re 2019 ange­stie­gen[37].

Ein Bei­trag aus dem August 2021 spricht bei­spiels­wei­se von einer afri­ka­wei­ten Zunah­me der Wil­de­rei, wäh­rend der „Covid-19-Pan­de­mie“:

„The Inter­na­tio­nal Jour­nal of Pro­tec­ted Are­as and Con­ser­va­ti­on found that 78.5% of sur­vey­ed Afri­can count­ries repor­ted that COVID-19 had impac­ted their abili­ty to moni­tor the ille­gal wild­life trade, and 53 per­cent repor­ted a high level of impact from COVID-19 on the abili­ty to miti­ga­te human-wild­life con­flict.“[38]

Hier­zu die Übersetzung:

„Das Inter­na­tio­nal Jour­nal of Pro­tec­ted Are­as and Con­ser­va­ti­on stell­te fest, dass 78,5 % der befrag­ten afri­ka­ni­schen Län­der anga­ben, COVID-19 habe ihre Fähig­keit zur Über­wa­chung des ille­ga­len Wild­tier­han­dels beein­träch­tigt, und 53 % berich­te­ten von einem hohen Grad an Aus­wir­kun­gen von COVID-19 auf die Fähig­keit zur Ent­schär­fung von Kon­flik­ten zwi­schen Mensch und Wildtier.“

Auch wenn Tan­sa­nia unter dem frü­he­ren Prä­si­den­ten, Dr. John Pom­be Mag­ufu­li, kaum von Pan­de­mie­maß­ah­men betrof­fen war, führ­te die Kri­se den­noch zu einem deut­li­chen Rück­gang der Tou­ris­ten­zah­len im Lande.

Umstrit­te­nes Zen­sur­ge­setz zurückgezogen

Ein Bericht aus dem Jah­re 2015 kri­ti­siert einen Geset­zes­ent­wurf der dama­li­gen tan­sa­ni­schen Regie­rung unter Dr. Magufuli:

„Neue Geset­ze wür­den es Umwelt­schüt­zern erschwe­ren, kri­ti­sche Infor­ma­tio­nen zu ver­öf­fent­li­chen. Es soll zukünf­tig ille­gal sein, Daten zu ver­brei­ten, die den Zah­len des Amts für Sta­tis­tik wider­spre­chen. Außer­dem sol­len im Inter­net kei­ne Infor­ma­tio­nen ver­brei­tet wer­den dür­fen, die von der Regie­rung als „trü­ge­risch, irre­füh­rend oder feh­ler­haft“ ein­ge­stuft wer­den. Sogar der Emp­fang sol­cher Daten soll zukünf­tig kri­mi­nell sein.

Weil Umwelt­schüt­zer sozia­le Medi­en stark nut­zen, um Aktio­nen gegen Wil­de­rei und Elfen­bein-Han­del zu orga­ni­sie­ren, könn­te die Regie­rung die Arbeit von Akti­vis­ten unter­bin­den und sogar Gefäng­nis­stra­fen ver­hän­gen.“[39]

Auf­grund öffent­li­chen Drucks wur­de von der bis heu­te herr­schen­den Cha­ma Cha Mapin­du­zi-Par­tei (CCM) dar­auf gedrängt, das hef­tig kri­ti­sier­te Gesetz zurück­zu­zie­hen[40].  Gemäß Jah­res­be­richt 2015 von „Twa­we­za ni sisi“ wur­de schließ­lich das umstrit­te­ne „Access to Infor­ma­ti­on and Media Ser­vices Bills“ zurück­ge­zo­gen[41].

Wirt­schafts­fak­tor Jagdreisen

Wer sich auf eine Jagd­rei­se nach Tan­sa­nia begibt, muss neben den Kos­ten für den Flug, eine Aus­lands­rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung, eine leis­tungs­star­ke Jagd­haft­pflicht­ver­si­che­rung mit welt­wei­ter Gel­tung, Abschuss­ge­büh­ren für die ange­streb­te Tro­phäe auch diver­se Zusatz­kos­ten ein­kal­ku­lie­ren. Dazu gehö­ren die Kos­ten für eine Jagd­li­zenz, eine Wild­schutz­ab­ga­be, Kos­ten für eine Vor­prä­pa­ra­ti­on der erbeu­te­ten Tro­phä­en, die Tro­phä­en­ex­port-Steu­er, die Gebüh­ren für eine Waf­fen­ein­fuhr­ge­neh­mi­gung, Kon­zes­si­ons­ge­büh­ren sowie eine Jagd­block­ge­bühr.

Scha­den­pra­xis Jagdunfälle

Die INTER Ver­si­che­rungs­grup­pe berich­tet über einen Scha­den­fall in Namibia:

„Unser Kun­de war auf einer Jagd­rei­se in Nami­bia und gemein­sam mit einem in Nami­bia leben­den deut­schen Jagd­füh­rer mit gela­de­nem Gewehr auf der Pirsch. Durch ein Ver­se­hen unse­res Kun­den lös­te sich ein Schuss, wel­cher den Jagd­füh­rer von hin­ten durch die Brust traf und schwer ver­letz­te. Zwar konn­ten wir dem Jagd­füh­rer kei­ne direk­te Hil­fe zur Gene­sung zukom­men las­sen, leis­te­ten aber 40.000 EUR für Behand­lungs­kos­ten, Schmer­zens­geld und Verdienstausfall.

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Geschä­dig­ten war durch die gro­ße Ent­fer­nung erschwert. Die Klä­rung der Ansprü­che nach nami­bi­schen Recht war her­aus­for­dernd. Den­noch konn­te der Scha­den zügig zur Zufrie­den­heit aller Betei­lig­ten regu­liert werden.“

Aus die­sem Grun­de soll­te bei der Wahl der geeig­ne­ten Jagd­haft­pflicht­ver­si­che­rung vor­ran­gig auf leis­tungs­star­ke Bedin­gun­gen und nicht auf eine mög­li­che Erspar­nis weni­ger Euro pro Jahr geach­tet werden.

Abschuss­ge­büh­ren bis zu 30.000 USD

Nach Anga­ben eines Jagd­ver­an­stal­ters kos­tet etwa der Abschuss einer Python 350 USD, eines Zebras 1.600 USD, eines Kro­ko­dils 3.200 USD, eines Büf­fels 3.500 USD, eines Leo­par­den 7.900 USD, eines Löwen 12.000 USD oder der eines Ele­fan­ten zwi­schen 18.000 und 30.000 USD. Zu die­sen Abschuss­kos­ten kom­men dann noch die oben benann­ten Kos­ten hin­zu, so dass 21 Jagd­ta­ge auf einen Ele­fan­ten zusätz­lich mit 57.200 USD zu Buche schla­gen, 12 Jagd­ta­ge auf einen Leo­par­den mit immer­hin noch 30.050 USD[42].

Da offen­bar nicht nur die Jagd­in­dus­trie gut an sol­chen Jag­den auf Tier­tro­phä­en ver­dient, kann man bei­spiels­wei­se die Ver­trei­bung der Mas­sai aus ihrer ange­stamm­ten Hei­mat im Ngo­ron­go­ro Natio­nal Park[43] leicht aus einem ande­ren Blick­win­kel betrach­ten. Geht es hier mög­li­cher­wei­se um die Umset­zung der Agen­da 2030?

Schar­fe Schüs­se auf fried­lie­ben­de Massai

Vor weni­gen Tagen, am 08.06.2022, kam es in einem Mas­sai-Dorf in Loliondo, das zum Ngo­ron­go­ro-Distrikt gehört, zu einem Eklat. Eine gan­ze Flot­te von Poli­zei- und Mili­tär­fahr­zeu­gen sei gekom­men, um die Dörf­ler aus ihrem legal ange­stamm­ten Ter­ri­to­ri­um zu ver­trei­ben[44], [45]. Man wol­le ein Wild­re­ser­vat für die könig­li­che Fami­lie der Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­te (VAE) schaf­fen[46].

Zunächst sei es zum Ein­satz von Trä­nen­gas[47], dann zu Schüs­sen mit schar­fer Muni­ti­on gekom­men[48], [49].

Die Schüs­se hät­ten unter ande­rem den Füßen, dem Rücken oder ein­mal sogar dem Kopf gegol­ten. Dabei habe man min­des­tens zehn Men­schen ver­wun­det, dar­un­ter auch einen 70jährigen Mann[50]. Zahl­rei­che Mas­sai sei­en in der Fol­ge der Ereig­nis­se ver­haf­tet wor­den[51].

„Tan­z­a­ni­an poli­ce and game war­dens arri­ved in the area on Tues­day to demar­ca­te a 1,500 squa­re kilo­me­t­res of “vil­la­ge land” as a game reser­ve for tro­phy hun­ting, he said.

The move would ban all human sett­le­ments and gra­zing in the area, effec­tively evic­ting semi-pas­to­ra­list Maa­sai com­mu­ni­ties.“[52]

Hier­zu die Übersetzung:

„Die tan­sa­ni­sche Poli­zei und Wild­hü­ter tra­fen am Diens­tag in dem Gebiet ein, um ein 1.500 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßes „Dorf­ge­biet“ als Wild­schutz­ge­biet für die Tro­phä­en­jagd aus­zu­wei­sen, sag­te er.

Die Maß­nah­me wür­de alle mensch­li­chen Sied­lun­gen und Wei­de­flä­chen in dem Gebiet ver­bie­ten und die halb­no­ma­disch leben­den Mas­sai-Gemein­schaf­ten effek­tiv vertreiben.“

In einem der Bei­trä­ge zum Vor­fall wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass sich die ein­zi­ge dau­er­haf­te Was­ser­quel­le genau in die­sem Gebiet befin­den wür­de.  Um auch Dür­re­pha­sen zu über­ste­hen, sei die­se über­le­bens­not­wen­dig, um jene noma­di­sche Art der Vieh­wirt­schaft über­haupt fort­füh­ren zu kön­nen. Mas­si­ver Wider­stand von Sei­ten der Mas­sai gegen sol­che Maß­nah­men[53] ver­wun­dert vor die­sem Hin­ter­grund nicht.

Arten­schutz: Tötung sel­te­ner Tiere?!

Pro­ble­ma­tisch sind auch ande­re Hin­ter­grün­de zu den Ereig­nis­sen, über die das Oak­land Insti­tu­te, eine Denk­fa­brik mit Sitz in den USA, berichtet:

„Accor­ding to Oak­land, the UAE-based Ott­erlo Busi­ness Com­pa­ny — which runs hun­ting excur­si­ons for the country’s roy­al fami­ly and their guests — will repor­ted­ly con­trol com­mer­cial hun­ting in the area despi­te the company’s past invol­vement in seve­ral vio­lent evic­tions of the Maa­sai, bur­ning of homes and the kil­ling of thou­sands of rare ani­mals in the area.“[54]

Hier­zu die Übersetzung:

„Nach Anga­ben von wird die in den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten ansäs­si­ge Ott­erlo Busi­ness Com­pa­ny – die Jagd­aus­flü­ge für die könig­li­che Fami­lie des Lan­des und ihre Gäs­te durch­führt – die kom­mer­zi­el­le Jagd in dem Gebiet kon­trol­lie­ren, obwohl das Unter­neh­men in der Ver­gan­gen­heit in meh­re­re gewalt­sa­me Ver­trei­bun­gen der Mas­sai, das Nie­der­bren­nen von Häu­sern und die Tötung Tau­sen­der sel­te­ner Tie­re in dem Gebiet ver­wi­ckelt war.“

Ein Bericht­erstat­ter erwähnt, dass eini­ge der heu­te hier leben­den Mas­sai bereits 1959 aus dem Seren­ge­ti-Natio­nal­park ver­trie­ben wor­den sei­en. Er fügt auch an, dass unter dem Vor­wand von Umwelt­schutz wis­sent­lich gegen eine Ver­fü­gung des Ost­afri­ka­ni­schen Gerichts­hofs (East Afri­can Court of Jus­ti­ce; EACJ) von 2018 ver­sto­ßen wür­de[55].

Die könig­li­che Tour einer Präsidentin

Für den Tou­ris­mus sind sol­che Ereig­nis­se sicher wenig för­der­lich. Ver­ständ­lich ist das Wer­ben von Tan­sa­ni­as neu­er Prä­si­den­tin, Samia Sulu­hu Hassan, um Tou­ris­ten, die das Land besu­chen sol­len. Hier­zu wur­de seit Ende 2021 bis Febru­ar 2022„The Roy­al Tour“ durch vie­le Städ­te Tan­sa­ni­as durch­ge­führt. Zu die­sen Städ­ten gehör­ten etwa Dar es Salaam[56], San­si­bar, aber auch den Kili­man­ja­ro[57] nahe der Stadt Aru­sha, einem  zen­tra­len Aus­gangs­ort für vie­le Safars im Lan­de[58]. Am 28.04.2022 wur­de der Film des ame­ri­ka­ni­schen Jour­na­lis­ten Peter Green­berg über sei­ne Rei­se mit der tan­sa­ni­schen Prä­si­den­tin ver­öf­fent­licht[59][60]. Bereits im Dezem­ber zeig­te einen sehr ein­drucks­vol­len Trai­ler, der die Schön­hei­ten des Lan­des für den Tou­ris­mus ein­drucks­voll prä­sen­tier­te[61].

Die bis­he­ri­gen Tei­le der Serie im Überblick:

Teil 1: Ein „Bull­do­zer“ mit wenig Sym­pa­thien im Westen

https://​cri​ti​cal​-news​.de/​t​a​n​s​a​n​i​a​_1/

The­men u.a. PCR-Tests, Pressefreiheit

Teil 2: Woll­te Mag­ufu­li die WHO verlassen?

https://critical-news.de/tansania‑2/

The­men u.a. Gates-Stif­tung, Wider­stand gegen die WHO

Teil 3: Mama Samia und das World Eco­no­mic Forum

https://​cri​ti​cal​-news​.de/​t​a​n​s​a​n​i​a​_3/

The­men u. a. Welt­wirt­schafts­fo­rum, Agen­da 21 / Agen­da 2030, Nachhaltigkeit

Teil 4: Die Impf­kam­pa­gne unter Mag­ufu­lis Erben

https://​cri​ti​cal​-news​.de/​t​a​n​s​a​n​i​a​_4/


[1] Vgl. Lud­wig Sie­ge „Aus der Natur­schutz­pra­xis, Finan­zie­rung von Natur­schutz durch nach­hal­ti­ge Jagd: Bei­spiel Selous Wild­re­ser­vat, Tan­sa­nia“, S. 2 – 3 auf „con​ser​va​ti​on​-deve​lo​p​ment​.net“. Auf­zu­ru­fen unter https://​con​ser​va​ti​on​-deve​lo​p​ment​.net/​P​r​o​j​e​k​t​e​/​N​a​c​h​h​a​l​t​i​g​k​e​i​t​/​C​D​1​/​B​e​n​i​n​/​L​i​t​e​r​a​t​u​r​/​P​D​F​/​9​_​S​i​e​g​e​_​2​0​0​4​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[2] Sie­he z. B. „Masai­land“ auf „dia​na​-jagd​rei​sen​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.dia​na​-jagd​rei​sen​.de/​a​f​r​i​k​a​/​t​a​n​s​a​n​i​a​/​m​a​s​a​i​l​and, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[3] Lud­wig Sie­ge „Aus der Natur­schutz­pra­xis, Finan­zie­rung von Natur­schutz durch

nach­hal­ti­ge Jagd: Bei­spiel Selous Wild­re­ser­vat, Tan­sa­nia“, S. 3 auf „con​ser​va​ti​on​-deve​lo​p​ment​.net“. Auf­zu­ru­fen unter https://​con​ser​va​ti​on​-deve​lo​p​ment​.net/​P​r​o​j​e​k​t​e​/​N​a​c​h​h​a​l​t​i​g​k​e​i​t​/​C​D​1​/​B​e​n​i​n​/​L​i​t​e​r​a​t​u​r​/​P​D​F​/​9​_​S​i​e​g​e​_​2​0​0​4​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[4] „Jagd in Tan­sa­nia“ auf „glo​bus​-jagd​rei​sen​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.glo​bus​-jagd​rei​sen​.de/​a​f​r​i​k​a​/​t​a​n​s​a​n​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[5] „Fok­kos Selbst­ver­sor­ger-Blog“ auf „selbst​ver​sor​ger​-blog​.de“ Auf­zu­ru­fen unter http://​selbst​ver​sor​ger​-blog​.over​-blog​.de/​p​a​g​e​s​/​W​e​r​_​i​c​h​_​b​i​n​-​9​3​0​1​8​8​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[6] Vol­ker Woll­ny „Jagd­geg­ner-Behaup­tun­gen – eine Rich­tig­stel­lung“, S. 138 auf „ljw​-nrw​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ljv​-nrw​.de/​m​e​d​i​a​/​1​2​9​1​6​3​8​4​7​6​_​b​u​c​h​w​o​l​l​n​y​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[7] „Tan­z­a­nia Wild­life Manage­ment Aut­ho­ri­ty. Mam­la­ka ya usi­ma­mi­zi wa wan­ya­ma­po­ri“ auf „tawa​.go​.tz“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tawa​.go​.tz/​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​/​w​i​l​d​l​i​f​e​-​u​t​i​l​i​z​a​t​i​on/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.06.2022.

[8] Julia Raa­be „Vom Spaß, exo­ti­sche Tie­re zu schie­ßen“ auf „die​pres​se​.com“ vom 08.08.2015 um 18:09 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​pres​se​.com/​4​7​9​5​8​5​7​/​v​o​m​-​s​p​a​s​s​-​e​x​o​t​i​s​c​h​e​-​t​i​e​r​e​-​z​u​-​s​c​h​i​e​s​sen, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[9] „Der Unter­gang des Königs: Afri­kas Löwen in Not“ auf „frei​heit​-fuer​-tie​re​.de“ von 2011. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.frei​heit​-fuer​-tie​re​.de/​p​r​i​n​t​a​b​l​e​/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​-​u​n​t​e​r​g​a​n​g​-​d​e​s​-​k​o​e​n​i​g​s​-​a​f​r​i​k​a​s​-​l​o​e​w​e​n​-​i​n​-​n​o​t​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[10] „Tan­sa­nia. Wild­reich­tum im Her­zen des Schwar­zen Kon­ti­nents!“, S. 9 auf „pro​fi​jagd​rei​sen​.de“. Auf­zu­ru­fen unter http://​pro​fi​jagd​rei​sen​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​5​/​0​5​/​T​a​n​s​a​n​i​a​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[11] „Appen­di­ces“ auf „cites​.org“ vom 22.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cites​.org/​e​n​g​/​a​p​p​/​a​p​p​e​n​d​i​c​e​s​.​php, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[12] „List of Con­trac­ting Par­ties“ auf „cites​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​cites​.org/​e​n​g​/​d​i​s​c​/​p​a​r​t​i​e​s​/​c​h​r​o​n​o​l​o​.​php, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[13] „Das Washing­to­ner Arten­schutz­über­ein­kom­men“ auf „dei​ne​-tier​welt​.de“ vom 24.06.2015. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.dei​ne​-tier​welt​.de/​m​a​g​a​z​i​n​/​d​a​s​-​w​a​s​h​i​n​g​t​o​n​e​r​-​a​r​t​e​n​s​c​h​u​t​z​u​e​b​e​r​e​i​n​k​o​m​m​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[14] „Coöpe­ra­ti­on and syn­er­gy with the Con­ven­ti­on on Bio­lo­gi­cal Diver­si­ty“ auf „cites​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​cites​.org/​e​n​g​/​r​e​s​/​1​0​/10 – 04R14.php, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[15] „Imple­men­ta­ti­on of China’s Agen­da 21 and Rele­vant Inter­na­tio­nal Con­ven­ti­ons“ auf „cci​ced​.net“ vom 19.09.1995. Auf­zu­ru­fen unter http://​www​.cci​ced​.net/​c​c​i​c​e​d​P​h​o​n​e​E​N​/​E​v​e​n​t​s​/​A​G​M​e​e​t​i​n​g​/​1​9​9​5​/​m​e​e​t​i​n​g​p​l​a​c​e​_​4​0​1​6​/​2​0​1​6​0​9​/​t​2​0​1​6​0​9​2​2​_​8​9​3​4​7​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[16] Eileen DeRolf und Jan van Hel­sing „Wir töten die hal­be Mensch­heit  — und es wird schnell gehen! Der Plan der Éli­te, »min­der­wer­ti­ge Völ­ker« über Krank­hei­ten und Seu­chen los­zu­wer­den. Der Rest erlebt die grün-sozia­lis­ti­sche Neue Welt­ord­nung!“ Fich­ten­au (ama­de­us), 6. Auf­la­ge, 2022, S. 59: „2015: Am 27. Sep­tem­ber ver­ab­schie­det Prä­si­dent Oba­ma die Agen­da 2030 für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung, die von nun an die Agen­da 21 für die nächs­ten 15 Jah­re ablö­sen wird und den wei­te­ren Weg bei der Umset­zung ihrer Zie­le diktiert.“

[17] „United Repu­blic of Tan­z­a­nia“ auf „sus​tain​ab​le​de​ve​lo​p​ment​.un​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​sus​tain​ab​le​de​ve​lo​p​ment​.un​.org/​m​e​m​b​e​r​s​t​a​t​e​s​/​t​a​n​z​a​nia, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[18] „Sus­tainable deve­lo­p­ment goals“ auf „tz​.undp​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tz​.undp​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​t​a​n​z​a​n​i​a​/​e​n​/​h​o​m​e​/​s​u​s​t​a​i​n​a​b​l​e​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​-​g​o​a​l​s​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[19] Kaja Jurc­zyns­ka and Stel­la Muja­ya„ Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals in Tan­z­a­nia: Invest in Fami­ly Plan­ning” auf „health​po​li​cy​plus​.com” vom Janu­ar 2020. Auf­zu­ru­fen unter http://​www​.health​po​li​cy​plus​.com/​n​s​/​p​u​b​s​/​1​7​386 – 17702_TanzaniaSDGBrief.pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[20] „Goal 15: Life on land“ auf „tz​.undp​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tz​.undp​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​t​a​n​z​a​n​i​a​/​e​n​/​h​o​m​e​/​s​u​s​t​a​i​n​a​b​l​e​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​-​g​o​a​l​s​/​g​o​a​l​-​1​5​-​l​i​f​e​-​o​n​-​l​a​n​d​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[21] Eileen DeRolf und Jan van Hel­sing „Wir töten die hal­be Mensch­heit  — und es wird schnell gehen! Der Plan der Éli­te, »min­der­wer­ti­ge Völ­ker« über Krank­hei­ten und Seu­chen los­zu­wer­den. Der Rest erlebt die grün-sozia­lis­ti­sche Neue Welt­ord­nung!“ Fich­ten­au (ama­de­us), 6. Auf­la­ge, 2022, S. 89

[22] Neha Jain „Pro­bing rural poa­chers in Afri­ca: Why do they poach?” auf „mon​ga​bay​.com” vom 22.03.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​news​.mon​ga​bay​.com/​2​0​1​7​/​0​3​/​p​r​o​b​i​n​g​-​r​u​r​a​l​-​p​o​a​c​h​e​r​s​-​i​n​-​a​f​r​i​c​a​-​w​h​y​-​d​o​-​t​h​e​y​-​p​o​a​ch/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[23] Neha Jain „Pro­bing rural poa­chers in Afri­ca: Why do they poach?” auf „mon​ga​bay​.com” vom 22.03.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​news​.mon​ga​bay​.com/​2​0​1​7​/​0​3​/​p​r​o​b​i​n​g​-​r​u​r​a​l​-​p​o​a​c​h​e​r​s​-​i​n​-​a​f​r​i​c​a​-​w​h​y​-​d​o​-​t​h​e​y​-​p​o​a​ch/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[24] United Nati­ons Envi­ron­ment Pro­gram­me. World Con­ser­va­ti­on Moni­to­ring Cent­re „United Repu­blic of Tan­z­a­nia: A review of trade in CITES-lis­ted spe­ci­es”, S. 13 auf „ec​.euro​pa​.eu” vom Novem­ber 2007. Auf­zu­ru­fen unter https://​ec​.euro​pa​.eu/​e​n​v​i​r​o​n​m​e​n​t​/​c​i​t​e​s​/​p​d​f​/​r​e​p​o​r​t​s​/​r​e​v​i​e​w​_​t​a​n​z​a​n​i​a​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[25] „Tan­sa­nia Robin Hurt“ auf „pre​mi​um​-jagd​rei​sen​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pre​mi​um​-jagd​rei​sen​.de/​p​r​o​d​u​c​t​_​i​n​f​o​.​p​h​p​?​p​r​o​d​u​c​t​s​_​i​d​=​144, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[26] „Eine Taskforce für die Ele­fan­ten. Rück­gang der Wil­de­rei in Tan­sa­nia“ auf „good​news​-maga​zin​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​good​news​-maga​zin​.de/​r​u​e​c​k​g​a​n​g​-​d​e​r​-​w​i​l​d​e​r​e​i​-​i​n​-​t​a​n​s​a​n​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[27] „Tan­z­a­nia: More Than 33,380 Poa­chers Arres­ted in Past 5 Years” auf „allaf​ri​ca​.com” vom 09.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​allaf​ri​ca​.com/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​2​1​0​6​0​9​0​7​7​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[28] „Eine Taskforce für die Ele­fan­ten. Rück­gang der Wil­de­rei in Tan­sa­nia“ auf „good​news​-maga​zin​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​good​news​-maga​zin​.de/​r​u​e​c​k​g​a​n​g​-​d​e​r​-​w​i​l​d​e​r​e​i​-​i​n​-​t​a​n​s​a​n​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[29] „Eine Taskforce für die Ele­fan­ten. Rück­gang der Wil­de­rei in Tan­sa­nia“ auf „good​news​-maga​zin​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​good​news​-maga​zin​.de/​r​u​e​c​k​g​a​n​g​-​d​e​r​-​w​i​l​d​e​r​e​i​-​i​n​-​t​a​n​s​a​n​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[30] Noah Sita­ti „Incre­asing cases of poa­ching and IWT in Tan­z­a­nia Remains a major thre­at to wild­life” auf „wwf​.or​.tz” vom 14.03.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wwf​.or​.tz/​?​3​8​7​0​3​/​I​n​c​r​e​a​s​i​n​g​-​c​a​s​e​s​-​o​f​-​p​o​a​c​h​i​n​g​-​a​n​d​-​I​W​T​-​i​n​-​T​a​n​z​a​n​i​a​-​R​e​m​a​i​n​s​-​a​-​m​a​j​o​r​-​t​h​r​e​a​t​-​t​o​-​w​i​l​d​l​ife, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[31] „Tan­z­a­nia jails noto­rious ele­phant poa­cher“ auf „bbc​.com“ vom 03.03.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.bbc​.com/​n​e​w​s​/​w​o​r​l​d​-​a​f​r​i​c​a​-​3​9​1​5​7​783, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[32] „Tanzania’s Court Sen­ten­ces Chi­ne­se Natio­nal Char­ged with „Ivo­ry Traf­fi­cking to 15 Years in Pri­son” auf „pan​da​.org” vom 20.02.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​wwf​.pan​da​.org/​w​w​f​_​n​e​w​s​/​?​3​4​3​4​3​0​/​T​a​n​z​a​n​i​a​s​-​C​o​u​r​t​-​S​e​n​t​e​n​c​e​s​-​C​h​i​n​e​s​e​-​N​a​t​i​o​n​a​l​-​C​h​a​r​g​e​d​-​w​i​t​h​-​I​v​o​r​y​-​T​r​a​f​f​i​c​k​i​n​g​-​t​o​-​1​5​-​Y​e​a​r​s​-​i​n​-​P​r​i​son, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[33] „Three poa­chers slap­ped with 40 yr-jail term each (Tan­z­a­nia)” auf „afri​ca​nele​phant​jour​nal​.com” vom 08.04.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​afri​ca​nele​phant​jour​nal​.com/​t​h​r​e​e​-​p​o​a​c​h​e​r​s​-​s​l​a​p​p​e​d​-​w​i​t​h​-​4​0​-​y​r​-​j​a​i​l​-​t​e​r​m​-​e​a​c​h​-​t​a​n​z​a​n​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[34] Sie­he z. B. „Tan­z­a­nia Wild­life Manage­ment Aut­ho­ri­ty. Mam­la­ka ya usi­ma­mi­zi wa wan­ya­ma­po­ri“ auf „tawa​.go​.tz“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tawa​.go​.tz/​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​/​w​i​l​d​l​i​f​e​-​p​r​o​t​e​c​t​i​on/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[35] „Tan­z­a­nia: More Than 33,380 Poa­chers Arres­ted in Past 5 Years” auf „allaf​ri​ca​.com” vom 09.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​allaf​ri​ca​.com/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​2​1​0​6​0​9​0​7​7​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[36] Sie­he z. B. Court­ney Brooks und Mar­cel­le Hop­kins „How Pro­tec­ting Ani­mals Led to Alle­ga­ti­ons of Tor­tu­re and Rape” auf „natio​nal​geo​gra​phic​.com” vom 19.09.2016. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.natio​nal​geo​gra​phic​.com/​a​n​i​m​a​l​s​/​a​r​t​i​c​l​e​/​w​i​l​d​l​i​f​e​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​p​o​a​c​h​i​n​g​-​h​u​m​a​n​-​r​i​g​h​t​s​-​a​b​u​ses, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[37] Fum­bu­ka Ng’wanakilala „Tan­z­a­nia says ele­phant, rhi­no popu­la­ti­ons reboun­ding after anti-poa­ching crack­down“ auf „reu​ters​.com“ vom 10.07.2019 um 15:37 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.reu​ters​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​u​s​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​w​i​l​d​l​i​f​e​-​i​d​I​N​K​C​N​1​U​5​1NU, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[38] Apo­li­na­ri Tai­ro „Afri­can ran­gers fight poa­ching under plight of COVID-19 pan­de­mic” auf „etur​bo​news​.com” vom 14.08.2021. Auf­z­ru­ru­fen uner https://​etur​bo​news​.com/​a​f​r​i​c​a​n​-​r​a​n​g​e​r​s​-​f​i​g​h​t​-​p​o​a​c​h​i​n​g​-​u​n​d​e​r​-​p​l​i​g​h​t​-​o​f​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​a​n​d​e​m​ic/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[39] „Been­de­te Peti­ti­on. Staats­ge­heim­nis Wil­de­rei – Tan­sa­nia zen­siert Umwelt­schüt­zer“ auf „regen​wald​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.regen​wald​.org/​p​e​t​i​t​i​o​n​e​n​/​9​9​7​/​s​t​a​a​t​s​g​e​h​e​i​m​n​i​s​-​w​i​l​d​e​r​e​i​-​t​a​n​s​a​n​i​a​-​z​e​n​s​i​e​r​t​-​u​m​w​e​l​t​s​c​h​u​e​t​z​e​r​#​m​ore, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[40] Pius Rugon­zib­wa „Tan­z­a­nia: CCM Calls for With­dra­wal of Dra­co­ni­an Media“ auf „allaf​ri​ca​.com“ vom 25.06.2015. Auf­zu­ru­fen unter https://​allaf​ri​ca​.com/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​1​5​0​6​2​5​0​2​8​5​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[41] „Annu­al Report 2015“ auf „twa​we​za​.aymzz​.com“, S. 21. Auf­zu­ru­fen unter https://​twa​we​za​.aymzz​.com/​r​e​s​o​u​r​c​e​s​/​T​w​a​w​e​z​a​-​A​n​n​u​a​l​-​R​e​p​o​r​t​-​2​0​1​5​-​F​I​N​A​L​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[42] „Tan­sa­nia. Wild­reich­tum im Her­zen des Schwar­zen Kon­ti­nents!“ auf „pro​fi​jagd​rei​sen​.de“. Auf­zu­ru­fen unter http://​pro​fi​jagd​rei​sen​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​5​/​0​5​/​T​a​n​s​a​n​i​a​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[43] „Tan­z­a­nia Maa­sai torn over pos­si­ble evic­tion from Ngo­ron­go­ro reser­ve“ auf „fran​ce24​.com“ vom 18.03.2022 um 09:12 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.fran​ce24​.com/​e​n​/​l​i​v​e​-​n​e​w​s​/​2​0​2​2​0​3​1​8​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​m​a​a​s​a​i​-​t​o​r​n​-​o​v​e​r​-​p​o​s​s​i​b​l​e​-​e​v​i​c​t​i​o​n​-​f​r​o​m​-​n​g​o​r​o​n​g​o​r​o​-​r​e​s​e​rve, zuletzt aktua­li­siert am 12.05.2022.

[44] Chris Lang „Evic­ting the Maa­sai for “con­ser­va­ti­on” and tro­phy hun­ting in Loliondo, Tan­z­a­nia. Dozens of Maa­sai have been inju­red by gun shots” auf „redd​-moni​tor​.org” vom 10.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​redd​-moni​tor​.org/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​e​v​i​c​t​i​n​g​-​t​h​e​-​m​a​a​s​a​i​-​f​o​r​-​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​-​a​n​d​-​t​r​o​p​h​y​-​h​u​n​t​i​n​g​-​i​n​-​l​o​l​i​o​n​d​o​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​d​o​z​e​n​s​-​o​f​-​m​a​a​s​a​i​-​h​a​v​e​-​b​e​e​n​-​i​n​j​u​r​e​d​-​b​y​-​g​u​n​-​s​h​o​ts/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.06.2022.

[45] Rajat Ghai „Fort­ress Con­ser­va­ti­on: Ten­si­on in Tanzania’s Loliondo as tro­ops move in to evict Maa­sai to make way for game reser­ve” auf „down​toe​arth​.org” vom 10.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.down​toe​arth​.org​.in/​n​e​w​s​/​a​f​r​i​c​a​/​f​o​r​t​r​e​s​s​-​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​-​t​e​n​s​i​o​n​-​i​n​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​s​-​l​o​l​i​o​n​d​o​-​a​s​-​t​r​o​o​p​s​-​m​o​v​e​-​i​n​-​t​o​-​e​v​i​c​t​-​m​a​a​s​a​i​-​t​o​-​m​a​k​e​-​w​a​y​-​f​o​r​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​8​3​248, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[46] Rajat Ghai „Fort­ress Con­ser­va­ti­on: Ten­si­on in Tanzania’s Loliondo as tro­ops move in to evict Maa­sai to make way for game reser­ve” auf „down​toe​arth​.org” vom 10.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.down​toe​arth​.org​.in/​n​e​w​s​/​a​f​r​i​c​a​/​f​o​r​t​r​e​s​s​-​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​-​t​e​n​s​i​o​n​-​i​n​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​s​-​l​o​l​i​o​n​d​o​-​a​s​-​t​r​o​o​p​s​-​m​o​v​e​-​i​n​-​t​o​-​e​v​i​c​t​-​m​a​a​s​a​i​-​t​o​-​m​a​k​e​-​w​a​y​-​f​o​r​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​8​3​248, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[47] Chloé Farand „Tan­z­a­ni­an aut­ho­ri­ties seen ope­ning fire on Maa­sai peo­p­le in game reser­ve dis­pu­te“ auf „cli​ma​tech​an​ge​news​.com“ vom 10.06.2022 um 17:29 Uhr.Aufzurufen unter https://​www​.cli​ma​tech​an​ge​news​.com/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​t​a​n​z​a​n​i​a​n​-​a​u​t​h​o​r​i​t​i​e​s​-​s​e​e​n​-​o​p​e​n​i​n​g​-​f​i​r​e​-​o​n​-​m​a​a​s​a​i​-​p​e​o​p​l​e​-​i​n​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​d​i​s​p​u​t​e​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​8​0​J​z​N​S​y​N​t​L​p​Y​4​v​K​y​I​L​K​t​1​O​M​U​J​U​V​t​9​5​t​c​B​z​W​k​G​3​m​L​Z​4​7​H​A​G​e​s​E​m​z​W​Y​0os, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022

[48] Chris Lang „Evic­ting the Maa­sai for “con­ser­va­ti­on” and tro­phy hun­ting in Loliondo, Tan­z­a­nia. Dozens of Maa­sai have been inju­red by gun shots” auf „redd​-moni​tor​.org” vom 10.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​redd​-moni​tor​.org/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​e​v​i​c​t​i​n​g​-​t​h​e​-​m​a​a​s​a​i​-​f​o​r​-​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​-​a​n​d​-​t​r​o​p​h​y​-​h​u​n​t​i​n​g​-​i​n​-​l​o​l​i​o​n​d​o​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​d​o​z​e​n​s​-​o​f​-​m​a​a​s​a​i​-​h​a​v​e​-​b​e​e​n​-​i​n​j​u​r​e​d​-​b​y​-​g​u​n​-​s​h​o​ts/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.06.2022.

[49] Chloé Farand „Tan­z­a­ni­an aut­ho­ri­ties seen ope­ning fire on Maa­sai peo­p­le in game reser­ve dis­pu­te“ auf „cli​ma​tech​an​ge​news​.com“ vom 10.06.2022 um 17:29 Uhr.Aufzurufen unter https://​www​.cli​ma​tech​an​ge​news​.com/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​t​a​n​z​a​n​i​a​n​-​a​u​t​h​o​r​i​t​i​e​s​-​s​e​e​n​-​o​p​e​n​i​n​g​-​f​i​r​e​-​o​n​-​m​a​a​s​a​i​-​p​e​o​p​l​e​-​i​n​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​d​i​s​p​u​t​e​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​8​0​J​z​N​S​y​N​t​L​p​Y​4​v​K​y​I​L​K​t​1​O​M​U​J​U​V​t​9​5​t​c​B​z​W​k​G​3​m​L​Z​4​7​H​A​G​e​s​E​m​z​W​Y​0os, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022

[50] Chloé Farand „Tan­z­a­ni­an aut­ho­ri­ties seen ope­ning fire on Maa­sai peo­p­le in game reser­ve dis­pu­te“ auf „cli​ma​tech​an​ge​news​.com“ vom 10.06.2022 um 17:29 Uhr.Aufzurufen unter https://​www​.cli​ma​tech​an​ge​news​.com/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​t​a​n​z​a​n​i​a​n​-​a​u​t​h​o​r​i​t​i​e​s​-​s​e​e​n​-​o​p​e​n​i​n​g​-​f​i​r​e​-​o​n​-​m​a​a​s​a​i​-​p​e​o​p​l​e​-​i​n​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​d​i​s​p​u​t​e​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​8​0​J​z​N​S​y​N​t​L​p​Y​4​v​K​y​I​L​K​t​1​O​M​U​J​U​V​t​9​5​t​c​B​z​W​k​G​3​m​L​Z​4​7​H​A​G​e​s​E​m​z​W​Y​0os, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022

[51] Chris Lang „Evic­ting the Maa­sai for “con­ser­va­ti­on” and tro­phy hun­ting in Loliondo, Tan­z­a­nia. Dozens of Maa­sai have been inju­red by gun shots” auf „redd​-moni​tor​.org” vom 10.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​redd​-moni​tor​.org/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​e​v​i​c​t​i​n​g​-​t​h​e​-​m​a​a​s​a​i​-​f​o​r​-​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​-​a​n​d​-​t​r​o​p​h​y​-​h​u​n​t​i​n​g​-​i​n​-​l​o​l​i​o​n​d​o​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​d​o​z​e​n​s​-​o​f​-​m​a​a​s​a​i​-​h​a​v​e​-​b​e​e​n​-​i​n​j​u​r​e​d​-​b​y​-​g​u​n​-​s​h​o​ts/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.06.2022.

[52] Chloé Farand „Tan­z­a­ni­an aut­ho­ri­ties seen ope­ning fire on Maa­sai peo­p­le in game reser­ve dis­pu­te“ auf „cli​ma​tech​an​ge​news​.com“ vom 10.06.2022 um 17:29 Uhr.Aufzurufen unter https://​www​.cli​ma​tech​an​ge​news​.com/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​t​a​n​z​a​n​i​a​n​-​a​u​t​h​o​r​i​t​i​e​s​-​s​e​e​n​-​o​p​e​n​i​n​g​-​f​i​r​e​-​o​n​-​m​a​a​s​a​i​-​p​e​o​p​l​e​-​i​n​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​d​i​s​p​u​t​e​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​8​0​J​z​N​S​y​N​t​L​p​Y​4​v​K​y​I​L​K​t​1​O​M​U​J​U​V​t​9​5​t​c​B​z​W​k​G​3​m​L​Z​4​7​H​A​G​e​s​E​m​z​W​Y​0os, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022

[53] Chloé Farand „Tan­z­a­ni­an aut­ho­ri­ties seen ope­ning fire on Maa­sai peo­p­le in game reser­ve dis­pu­te“ auf „cli​ma​tech​an​ge​news​.com“ vom 10.06.2022 um 17:29 Uhr.Aufzurufen unter https://​www​.cli​ma​tech​an​ge​news​.com/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​0​/​t​a​n​z​a​n​i​a​n​-​a​u​t​h​o​r​i​t​i​e​s​-​s​e​e​n​-​o​p​e​n​i​n​g​-​f​i​r​e​-​o​n​-​m​a​a​s​a​i​-​p​e​o​p​l​e​-​i​n​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​d​i​s​p​u​t​e​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​8​0​J​z​N​S​y​N​t​L​p​Y​4​v​K​y​I​L​K​t​1​O​M​U​J​U​V​t​9​5​t​c​B​z​W​k​G​3​m​L​Z​4​7​H​A​G​e​s​E​m​z​W​Y​0os, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022

[54] Rajat Ghai „Fort­ress Con­ser­va­ti­on: Ten­si­on in Tanzania’s Loliondo as tro­ops move in to evict Maa­sai to make way for game reser­ve” auf „down​toe​arth​.org” vom 10.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.down​toe​arth​.org​.in/​n​e​w​s​/​a​f​r​i​c​a​/​f​o​r​t​r​e​s​s​-​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​-​t​e​n​s​i​o​n​-​i​n​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​s​-​l​o​l​i​o​n​d​o​-​a​s​-​t​r​o​o​p​s​-​m​o​v​e​-​i​n​-​t​o​-​e​v​i​c​t​-​m​a​a​s​a​i​-​t​o​-​m​a​k​e​-​w​a​y​-​f​o​r​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​8​3​248, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[55] Rajat Ghai „Fort­ress Con­ser­va­ti­on: Ten­si­on in Tanzania’s Loliondo as tro­ops move in to evict Maa­sai to make way for game reser­ve” auf „down​toe​arth​.org” vom 10.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.down​toe​arth​.org​.in/​n​e​w​s​/​a​f​r​i​c​a​/​f​o​r​t​r​e​s​s​-​c​o​n​s​e​r​v​a​t​i​o​n​-​t​e​n​s​i​o​n​-​i​n​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​s​-​l​o​l​i​o​n​d​o​-​a​s​-​t​r​o​o​p​s​-​m​o​v​e​-​i​n​-​t​o​-​e​v​i​c​t​-​m​a​a​s​a​i​-​t​o​-​m​a​k​e​-​w​a​y​-​f​o​r​-​g​a​m​e​-​r​e​s​e​r​v​e​-​8​3​248, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.06.2022.

[56] Alex Nel­son Malan­ga „Samia’s call as ‘Roy­al Tour’ is unvei­led in Dar es Salaam” auf „the​ci​ti​zen​co​.tz” vom 09.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.the​ci​ti​zen​.co​.tz/​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​s​a​m​i​a​-​s​-​c​a​l​l​-​a​s​-​r​o​y​a​l​-​t​o​u​r​-​i​s​-​u​n​v​e​i​l​e​d​-​i​n​-​d​a​r​-​e​s​-​s​a​l​aam – 3809384, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[57] Emi­ly Burack „PBS’s The Roy­al Tour Returns with First Epi­so­de Film­ed Sin­ce COVID-19 Pan­de­mic Began” auf „town​andcoun​try​mag​.com” vom 20.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.town​andcoun​try​mag​.com/​l​e​i​s​u​r​e​/​a​r​t​s​-​a​n​d​-​c​u​l​t​u​r​e​/​a​4​0​0​6​1​5​6​6​/​p​b​s​-​t​h​e​-​r​o​y​a​l​-​t​o​u​r​-​t​a​n​z​a​n​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[58] Vgl. Zepha­nia Ubwa­ni „What The Roy­al Tour means to Tan­z­a­nia” auf „the​ci​ti​zen​.co​.tz” vom 28.04.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.the​ci​ti​zen​.co​.tz/​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​w​h​a​t​-​t​h​e​-​r​o​y​a​l​-​t​o​u​r​-​m​e​a​n​s​-​t​o​-​t​a​n​z​a​n​i​a​-​3​7​9​7​120, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.06.2022.

[59] Emi­ly Burack „PBS’s The Roy­al Tour Returns with First Epi­so­de Film­ed Sin­ce COVID-19 Pan­de­mic Began” auf „town​andcoun​try​mag​.com” vom 20.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.town​andcoun​try​mag​.com/​l​e​i​s​u​r​e​/​a​r​t​s​-​a​n​d​-​c​u​l​t​u​r​e​/​a​4​0​0​6​1​5​6​6​/​p​b​s​-​t​h​e​-​r​o​y​a​l​-​t​o​u​r​-​t​a​n​z​a​n​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[60] „Tan­z­a­ni­an Pre­si­dent to launch the much awai­ted Roy­al Tour film in Aru­sha and Zan­zi­bar” auf „tran​qui​liki​li​man​ja​ro​.com” vom 27.04.202. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tran​quilki​li​man​ja​ro​.com/​t​a​n​z​a​n​i​a​n​-​p​r​e​s​i​d​e​n​t​-​t​o​-​l​a​u​n​c​h​-​t​h​e​-​m​u​c​h​-​a​w​a​i​t​e​d​-​r​o​y​a​l​-​t​o​u​r​-​f​i​l​m​-​i​n​-​a​r​u​s​h​a​-​a​n​d​-​z​a​n​z​i​b​ar/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

[61] „Tan­z­a­nia The Roy­al Tour Trai­ler” auf „you​tube​.com” vom 24.12.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​f​S​b​c​L​V​D​4​JLg, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.06.2022.

1 1 vote
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments