Tan­sa­nia Teil 6. Affen­po­cken und Polio

In diver­sen Foren für Tan­sa­nia-Inter­es­sier­te erreg­ten sich die Gemü­ter wegen einer lau­fen­den Impf­kam­pa­gne. Ein Dis­kus­si­ons­the­ma waren die welt­weit als Hor­ror­sze­na­rio auf­ge­tre­te­nen Affen­po­cken. Dazu kamen Haus­be­su­che zur Imp­fung wegen Aus­brü­chen eines Polio-Wild­vi­rus, die­se zunächst im benach­bar­ten Mala­wi. Nun aber der Rei­he nach.

Affen­po­cken­pa­nik bis­lang nur im Ausland

Auf­grund des in der Pres­se berich­te­ten Auf­tre­tens von Affen­po­cken zunächst in Euro­pa und War­nun­gen der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) über eine zuneh­men­de Zahl von Fäl­len auf der gan­zen Welt, sind auch die Gesund­heits­be­hör­den vor Ort alar­miert. Die Bevöl­ke­rung wird über die Medi­en über die typi­schen Sym­pto­me infor­miert. Aller­dings gäbe es noch kei­ne sol­chen Fäl­le im Lan­de[1], [2]. Ent­spre­chend sind bis­lang noch kei­ne Plä­ne für die Bestel­lung eines ent­spre­chen­den Impf­stoffs bekannt geworden.

Um mög­li­che Aus­brü­che zu ver­hin­dern wur­den Pres­se­be­rich­ten zufol­ge die Sicher­heits­maß­nah­men erhöht:

  • Ver­stärk­te Kon­trol­le von in das Land Einreisenden
  • Stär­ke­re Über­wa­chung von Infek­ti­ons­krank­hei­ten auf kom­mu­na­ler Ebene
  • Erhöh­te Sen­si­bi­li­sie­rung für geeig­ne­te Hygie­ne­maß­nah­men[3]

Trau­ma­ti­sches Pocken­erleb­nis der Massai

Es ist vor­stell­bar, dass die Mas­sai einen mög­li­chen Aus­bruch von Affen­po­cken mit einem beson­de­ren Hin­ter­grund begeg­nen. Die als Quel­le mit Vor­sicht zu genie­ßen­de Wiki­pe­dia berich­tet unter ande­rem wie folgt:

„Die Macht der Mas­sai wur­de durch die gro­ßen Kata­stro­phen gebro­chen, die im letz­ten Jahr­zehnt des 19. Jahr­hun­derts über Ost­afri­ka her­ein­bra­chen. Die Rin­der­pest dezi­mier­te die Rin­der­her­den der Mas­sai, die Pocken und eine ver­hee­ren­de Hun­gers­not töte­ten gro­ße Tei­le der Bevöl­ke­rung. 1904 und 1911 wur­den Edik­te erlas­sen, die 60 Pro­zent des bis­he­ri­gen Mas­sai-Gebie­tes ent­eig­ne­ten und der bri­ti­schen Kolo­ni­al­ver­wal­tung zusprach, die das Land an Sied­ler ver­kauf­te. Die Mas­sai wur­den in das Gebiet süd­lich der Eisen­bahn­li­nie der Ugan­da­bahn ver­drängt.“[4]

Dass die eng mit dem Namen Bill Gates ver­bun­de­ne GAVI, die glo­ba­le Impf­al­li­anz, ein beson­de­res Inter­es­se an der Imp­fung auch der Mas­sai zu haben scheint, belegt ein Arti­kel aus dem Jah­re 2015. In die­sem wird dar­über berich­tet, wie man vom zen­tra­len Impf­stoff­la­ger in Dar es Salaam bis in die ent­le­gens­ten Apo­the­ken in der Pro­vinz Aru­sha Impf­stof­fe zu den Kin­dern der halb­no­ma­disch leben­den Mas­sai brin­ge[5].

Erwach­sen­imp­fung in Tan­sa­nia eher unüblich

Imp­fun­gen wer­den in Tan­sa­nia vor allem mit klei­nen Kin­dern ver­bun­den.  So wür­den etwa laut Aus­kunft eines tan­sa­ni­schen Gewährs­man­nes Impf­stof­fe gegen Polio und Pocken

„Säug­lin­gen in der Regel in post­na­ta­len Kli­ni­ken ver­ab­reicht, so dass sie in die­sem Sin­ne obli­ga­to­risch sind.“

Um dies zu ver­mei­den, bie­tet sich etwa eine auch in Tan­sa­nia eher unüb­li­che Haus­ge­burt an[6].

Pro­fi­tiert Gates-Stif­tung von Polioimpfkampagne?

Am 17.03.2022 sei es zunächst bei einem drei­jäh­ri­gen Mäd­chen in Lilongwe im benach­bar­ten Mala­wi zu einem Aus­bruch von Wild­po­lio gekom­men[7], [8], [9], [10]. Zuletzt sei Polio in Tan­sa­nia im Jah­re 1996 aus­ge­bro­chen. Seit 2015 habe das Land als polio­frei gegol­ten[11], [12].

In der Fol­ge kam es zu einer von der WHO orga­ni­sier­ten Impf­kam­pa­gne unter enger Zusam­men­ar­beit mit der Glo­ba­len Initia­ti­ve zur Aus­rot­tung der Kin­der­läh­mung (Glo­bal Polio Era­di­ca­ti­on Initia­ti­ve), UNICEF und Gesund­heits­part­nern[13]. Bekannt ist in die­sem Zusam­men­hang, dass die Bill & Melin­da Gates-Stif­tung erheb­li­che Sum­men in die Ent­wick­lung und Ver­ab­rei­chung der Polio-Schluck­imp­fung in Afri­ka inves­tiert haben soll, nicht jedoch etwas für die Ursa­chen­be­kämp­fung, vor allem den bes­se­ren Zugang zu sau­be­rem Was­ser und einer Ver­bes­se­rung der Hygie­ne­si­tua­ti­on über­nom­men habe[14].

Trans­pa­renz eher nicht angestrebt

Bevor näher auf die Impf­kam­pa­gne selbst ein­ge­gan­gen wird, ist ein Detail am Ran­de inter­es­sant. Insi­dern zufol­ge scheint es ein inter­nes Memo der tan­sa­ni­schen Regie­rung zu geben, dass selbst Ärz­te kei­ne nähe­ren Anga­ben zu den ver­wen­de­ten Impf­stof­fen gebe sol­len. Ein Arzt in Aru­sha teil­te mit, dass die übli­chen Gesund­heits­ein­rich­tun­gen kei­ne ent­spre­chen­de Aus­kunft geben dürften.

Aktu­ell rich­tet sich die Impf­kam­pa­gne an Kin­der unter fünf Jah­re und setzt auf eine Schluck­imp­fung. Sie wur­de in meh­re­ren Pha­sen orga­ni­siert[15]. Begon­nen hat­te die aktu­el­le Kam­pa­gne nach UNICEF-Anga­ben am 20.03.2022 in Mala­wi, um dann in den Nach­bar­staa­ten Mosam­bik, Tan­sa­nia und Sam­bia fort­ge­setzt zu wer­den[16].

Impfrun­den für Mil­lio­nen von Kin­dern geplant

Die ers­te Pha­se dau­er­te in Tan­sa­nia ins­ge­samt die drei Tage vom 24.03. bis zum 27.03.2022 und habe gemäß Anga­ben der WHO über einen Mil­lio­nen Kin­der in den vier an Mala­wi angren­zen­den Regio­nen Mbeya, Njom­be, Ruvu­ma und Songwe erreicht[17].

Um Kran­ken­schwes­tern für die Polio-Kam­pa­gne frei­zu­ma­chen, wur­de die Coro­na-Impf­kam­pa­gne für den Zeit­raum von drei Tagen aus­ge­setzt. Obwohl die Imp­fung als frei­wil­lig dekla­riert wur­de, wur­de sie von vie­len Per­so­nen als ver­bind­lich wahr­ge­nom­men. Ein Infor­mant berich­tet, dass auch die Schu­len ange­schrie­ben wor­den sei­en, um eine Impf­emp­feh­lung für Kin­der unter 5 Jah­ren aus­zu­spre­chen, dass die Eltern aber indi­vi­du­ell ent­schei­den dürf­ten, ob sie das Ange­bot anneh­men wollten.

Kaf­fee und Kuchen für Impfteams?

Vom 18.05.2022 bis zum 21.05.2022 wur­de eine zwei­te „Impfrun­de“ gemacht, um in allen Distrik­ten des Lan­des ins­ge­samt 10.576.805 Kin­der unter fünf Jah­ren zu errei­chen[18]. Teil der Kam­pa­gne war es, die Bevöl­ke­rung des tan­sa­ni­schen Fest­lands zu ermu­ti­gen, die Impf­teams direkt in ihre Häu­ser ein­zu­la­den[19]. Ähn­li­ches wur­de für die Insel San­si­bar berichtet:

„Like­wi­se, in Zan­zi­bar, the Minis­try of Health and part­ners also orga­nis­ed a launch event that was offi­ci­a­ted by the His Excel­lence the Vice Pre­si­dent Hono­ura­ble Hemed S Abdal­la who cal­led on par­ents to invi­te vac­ci­na­tors and ensu­re every under 5 child in the Isles get vac­ci­na­ted in the four days of the cam­paign.“ [20]

Hier­zu die Übersetzung:

„Auch in San­si­bar orga­ni­sier­ten das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um und sei­ne Part­ner eine Auf­takt­ver­an­stal­tung, die von Ihrer Exzel­lenz, dem Vize­prä­si­dent Hemed S. Abdal­la eröff­net wur­de. Er rief die Eltern auf, Impf­ärz­te ein­zu­la­den und dafür zu sor­gen, dass alle Kin­der unter fünf Jah­ren auf den Inseln in den vier Tagen der Kam­pa­gne geimpft werden.“

Impf-Haus­be­su­che für vor­be­rei­te­te Kinder

Auf „The Citi­zen“ wur­den Eltern auf­ge­for­dert, ihre unter fünf­jäh­ri­gen Kin­der auf mobi­le Impf­teams vor­zu­be­rei­ten, die zu die­sem Zweck von Haus zu Haus gehen würden.

The vac­ci­na­ted child will be mark­ed and the house as well so that tho­se pre­pared for a veri­fi­ca­ti­on exer­cise can deter­mi­ne the num­ber of tho­se rea­ched and tho­se not rea­ched”[21]

Hier­zu die Übersetzung:

Das geimpf­te Kind und das Haus wer­den mar­kiert, damit die für eine Über­prü­fung vor­be­rei­te­ten Per­so­nen die Zahl der Geimpf­ten und der nicht Geimpf­ten bestim­men können.“

Dies spricht dafür, dass es kein natio­na­les Impf­re­gis­ter zu geben scheint.

Mar­kie­rung an einer Haus­wand in Dar es Salaam. Quel­le: Ste­fa­no, Telegram

Ein Inter­view­part­ner des Autors berich­te­te davon, dass die Kam­pa­gne auf eine Art und Wei­se durch­ge­führt wer­de, die von den Bür­gern posi­tiv auf­ge­nom­men werde.

„Letz­te Woche kamen Kran­ken­schwes­tern in die Woh­nun­gen der Men­schen und ver­teil­ten die Impf­stof­fe an die Kin­der. Ein gutes Bei­spiel dafür ist mei­ne Nach­ba­rin, die den glei­chen Hin­ter­grund wie ich hat, und die ihre drei Kin­der imp­fen ließ.“

Die Furcht, die man­che Tan­sa­nier mit den Covid-19-Vak­zi­nen ver­bin­den, scheint hier viel­fach nicht zu bestehen.

Polio-Vak­zi­ne für mehr als 20 Mil­lio­nen Kinder

UNICEF hat ange­kün­digt, dass es in den nächs­ten Mona­ten wei­te­re Impfrun­den geben wer­de und man ins­ge­samt mehr als 20 Mil­lio­nen Kin­der errei­chen wol­le[22]. Wei­ter heißt es dort:

„In Tan­z­a­nia, UNICEF has trai­ned 2,147 health workers, 5,128 social mobi­li­zers and 538 town criers, and faci­li­ta­ted the pro­cu­re­ment of 3,000 vac­ci­ne car­ri­ers and 360 cold boxes, expec­ted to be deli­ver­ed in April 2022 for use in the upco­ming rounds of cam­paigns.“ [23]

Hier­zu die Übersetzung:

„UNICEF hat in Tan­sa­nia 2.147 Gesund­heits­mit­ar­bei­ter, 5.128 sozia­le Mobi­li­sa­to­ren und 538 Stadt­aus­ru­fer geschult und die Beschaf­fung von 3.000 Impf­stoff­trä­gern und 360 Kühl­bo­xen ermög­licht, die im April 2022 für die kom­men­den Kam­pa­gnen­run­den gelie­fert wer­den sollen.“

Viel­fäl­ti­ge Grün­de für eine mög­li­che Erkrankung

Ursa­che für den Aus­bruch von Kin­der­läh­mung oder Polio sei vor allem das Trin­ken von Was­ser, das mit den Fäka­li­en eines Virus­trä­gers ver­un­rei­nigt sei. Beson­ders gefähr­det sei­en laut UNICEF Per­so­nen in Gebie­ten mit schlech­ten sani­tä­ren Ver­hält­nis­sen sowie Kin­der unter fünf Jah­ren[24]. Der Koor­di­na­tor einer Impf­kam­pa­gne in der Ruk­wa Regi­on, Herr Oswald Tem­ba, beschreibt die Anste­ckungs­mög­lich­kei­ten wie folgt:

„Mr Tem­ba said polio is spread when the stool of an infec­ted per­son is intro­du­ced into the mouth of ano­ther per­son through con­ta­mi­na­ted water or food (fecal-oral trans­mis­si­on). Oral-oral trans­mis­si­on by way of an infec­ted person’s sali­va may account for some cases.“[25]

Hier­zu die Übersetzung:

„Herr Tem­ba sag­te, dass Polio über­tra­gen wird, wenn der Stuhl einer infi­zier­ten Per­son durch ver­un­rei­nig­tes Was­ser oder Lebens­mit­tel in den Mund einer ande­ren Per­son gelangt (fäkal-ora­le Über­tra­gung). Die oral-ora­le Über­tra­gung durch den Spei­chel einer infi­zier­ten Per­son kann für eini­ge Fäl­le ver­ant­wort­lich sein.”

Imp­fun­gen als Ursa­che für AIDS?

Immer wie­der wur­de ein Zusam­men­hang zwi­schen dem ers­ten Auf­tre­ten von AIDS in Afri­ka und einer in den 1950er Jah­ren auf Basis der Gewe­be­kul­tu­ren von Maka­ken­af­fen her­ge­stell­ten Polio­impf­stoff, der auch in Afri­ka zum Ein­satz kam, ver­mu­tet. Bis heu­te gibt es daher Ver­tre­ter der Mei­nung, wonach ein kau­sa­ler Zusam­men­hang zwi­schen der Imp­fung gegen Kin­der­läh­mung und dem Auf­tre­ten von AIDS bestehe[26], [27] und ande­ren Per­so­nen, die die­se Theo­rie als angeb­li­che Ver­schwö­rungs­theo­rie und als längst „wis­sen­schaft­lich wider­legt“ abtun[28], [29].

Berück­sich­tigt man die offen­kun­di­gen Ver­tu­schungs­ver­su­che für Impf­ex­pe­ri­men­te in Afri­ka in der Ver­gan­gen­heit, wäre es nicht ver­wun­der­lich, wenn auch damals ein nähe­rer Blick auf das Unrecht an vie­len Men­schen in Afri­ka ver­wehrt wer­den sollte.

Impf­ex­pe­ri­men­te an Afri­ka­nern kein Einzelfall

In einem Bei­trag auf „Tele­po­lis“ wird u. a. über den US-ame­ri­ka­ni­schen For­scher Hila­ry Koprow­ski berichtet:

„In die­sem Wett­lauf hielt Koprow­ski lan­ge den Vor­sprung, auch in gigan­ti­schen prak­ti­schen Feld­stu­di­en. Doch die Impf­lin­ge waren nicht von Polio bedroh­te ame­ri­ka­ni­sche Kin­der, son­dern nichts­ah­nen­de klei­ne Afri­ka­ner in Dör­fern und Savan­nen, die schlicht gezwun­gen wur­den, sich die Impf­lö­sung auf die Zun­ge träu­feln zu las­sen. Zwi­schen 1957 und 1960 wur­den dazu mehr als eine Mil­li­on Men­schen in den dama­li­gen bel­gi­schen Kolo­nien Kon­go, Ruan­da und Burun­di ohne ihre Zustim­mung geimpft, ein Men­schen­ver­such gegen jede ärzt­li­che Ethik, der in der Geschich­te der moder­nen Medi­zin nur noch von den Zwangs­ver­su­chen der SS-Ärz­te an KZ-Häft­lin­gen und geis­tig behin­der­ten Kin­dern an Skru­pel­lo­sig­keit über­trof­fen wur­de.“[30]

Ugan­da­skan­dal, Impft­o­te und Zwangsverhütung

Aktu­el­le­re „Fall­stu­di­en“ an Afri­ka­nern sei­en hier bei­spiel­haft benannt:

  • Anfang der 1990er Jah­re: in Ugan­da wur­de unter Mit­wir­kung des US-ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten­be­ra­ters Dr. Antho­ny Fau­ci eine offen­bar mani­pu­lier­te Stu­die „zur Über­prü­fung der Wirk­sam­keit und Sicher­heit von Nevi­ra­pin und AZT bei der Ver­hin­de­rung der Über­tra­gung von HIV von der Mut­ter auf das Neu­ge­bo­re­ne“[31] vor­ge­nom­men. Vie­le Tote und schwer­wie­gen­de Impf­schä­den bei einer gro­ßen Zahl von Pro­ban­den waren die Folge.

„Als West­fal eini­ge zufäl­li­ge Stich­pro­ben von 43 die­ser Säug­lin­ge zur Unter­su­chung aus­wähl­te, hat­ten alle von ihnen 12 Mona­te nach Been­di­gung der Stu­die »uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen«. Nur von ihnen waren über­haupt HIV-posi­tiv.“[32]

  • 2010: durch die Bill & Melin­da Gates-Stif­tung finan­zier­ten Expe­ri­men­te mit einem Impf­stoff Mos­qui­rix von Gla­x­oS­mit­h­Kli­ne gegen Mala­ria in sie­ben afri­ka­ni­schen Län­dern mit 151 afri­ka­ni­schen Babys, die im Rah­men der Stu­die star­ben und 1048 von 5.049 Säug­lin­gen mit anschlie­ßend schwe­ren Neben­wir­kun­gen[33]. In sei­nem Buch über Dr. Fau­ci zitiert Robert F. Ken­ne­dy den Chef­re­dak­teur des „Bri­tish Medi­al Jour­nal“ wie folgt:

„Bei den­je­ni­gen, die Mos­qui­rix erhiel­ten, war die Rate der Hirn­haut­ent­zün­dun­gen zehn­mal so hoch wie bei den­je­ni­gen, die nicht geimpft wur­den. Es tra­ten ver­mehrt Fäl­le von zere­bra­ler Mala­ria auf, und bei Mäd­chen ver­dop­pel­te sich das Risi­ko des Todes (gleich wel­cher Ursa­che)“ [34]

Obwohl die WHO schließ­lich kei­ne Zulas­sung des Vak­zins für ganz Afri­ka gab, sei­en den­noch hun­dert­tau­sen­de von Kin­dern in Mala­wi, Gha­na und Kenia damit geimpft wor­den[35].

  • 2014: Teta­nus­imp­fung von Mäd­chen und jun­gen Frau­en in Kenia mit dem offen­sicht­li­chen Ziel, die­se ohne ihr Wis­sen vor einer mög­li­chen Schwan­ger­schaft zu „schüt­zen“ . Zu die­sem Zweck sei dem Vak­zin hCG (human cho­rio­nic gona­do­tro­pin) bei­gefügt wor­den. Bereits 1976 habe die WHO einen sol­chen Impf­stoff zur „Gebur­ten­kon­trol­le“ (bes­ser: zur Schwan­ger­schafts­ver­hin­de­rung) ent­wi­ckelt[36], [37], [38].

Desas­trö­se Impf­kam­pa­gne auch in Indien

Berich­te aus Indi­en aus dem Jah­re 2012 las­sen die guten Absich­ten von Gates bei der Ent­wick­lung und Ver­ab­rei­chung sei­nes Polio-Impf­stof­fes zumin­dest zwei­fel­haft erscheinen:

„A paper writ­ten by Nee­tu Vas­hi­shi and Jacob Puli­yel published in the Indi­an Jour­nal of Medi­cal Ethics in 2012 wro­te about the Gates-CDC-WHO mass oral polio vac­ci­ne effort the­re: ‘… while India has been polio-free for a year, the­re has been a huge increase in non-polio acu­te flac­cid para­ly­sis. In 2011, the­re were an extra 47,500 new cases of non-polio acu­te flac­cid para­ly­sis. Cli­ni­cal­ly indis­tin­gu­is­ha­ble from polio para­ly­sis but twice as dead­ly, the inci­dence of non-polio acu­te flac­cid para­ly­sis was direct­ly pro­por­tio­nal to doses of oral polio recei­ved. Though this data was coll­ec­ted within the polio sur­veil­lan­ce sys­tem, it was not inves­ti­ga­ted…’“[39]

Hier­zu die Übersetzung:

„In einem Arti­kel von Nee­tu Vas­hi­shi und Jacob Puli­yel, der 2012 im Indi­an Jour­nal of Medi­cal Ethics ver­öf­fent­licht wur­de, heißt es über die Gates-CDC-WHO-Mas­sen­imp­fung gegen Polio: „… wäh­rend Indi­en seit einem Jahr polio­frei ist, gab es einen enor­men Anstieg von aku­ten schlaf­fen Läh­mun­gen, die nicht auf Polio zurück­zu­füh­ren sind. Im Jahr 2011 gab es zusätz­lich 47 500 neue Fäl­le aku­ter schlaf­fer Läh­mun­gen, die nicht auf Polio zurück­zu­füh­ren sind. Kli­nisch nicht von der Polio-Läh­mung zu unter­schei­den, aber dop­pelt so töd­lich, war die Inzi­denz der aku­ten schlaf­fen Läh­mung direkt pro­por­tio­nal zu den erhal­te­nen ora­len Polio-Dosen. Obwohl die­se Daten im Rah­men des Polio-Über­wa­chungs­sys­tems gesam­melt wur­den, wur­den sie nicht untersucht…‘“

Erst das Vak­zin, dann Auf­tre­ten von Polio

Dass von Gates pro­pa­gier­te ora­le Impf­stof­fe für die Aus­brü­che von Polio in ver­schie­de­nen afri­ka­ni­schen Län­dern ver­ant­wort­lich waren, soll ein Ein­ge­ständ­nis der WHO belegen:

„One week later on Sep­tem­ber 2 [2016], WHO was forced to back­track and admit that new polio out­breaks in Sudan were lin­ked to an ongo­ing series of new polio cases in Chad and Cameroon. Accor­ding to the WHO, fur­ther polio cases have been regis­tered in more than a dozen Afri­can count­ries inclu­ding Ango­la, Con­go, Nige­ria and Zam­bia. But the sho­cking thing is that the out­breaks are all repor­ted­ly cau­sed by the Gates-backed oral polio vac­ci­ne.“ [40]

Hier­zu die Übersetzung:

„Eine Woche spä­ter, am 2. Sep­tem­ber [2016], sah sich die WHO gezwun­gen, einen Rück­zie­her zu machen und zuzu­ge­ben, dass die neu­en Polio­aus­brü­che im Sudan mit einer Rei­he neu­er Polio­fäl­le im Tschad und in Kame­run zusam­men­hän­gen. Nach Anga­ben der WHO wur­den in mehr als einem Dut­zend afri­ka­ni­scher Län­der, dar­un­ter Ango­la, Kon­go, Nige­ria und Sam­bia, wei­te­re Polio­fäl­le regis­triert. Das Scho­ckie­ren­de dar­an ist jedoch, dass die Aus­brü­che angeb­lich alle durch den von Gates unter­stütz­ten ora­len Polio-Impf­stoff ver­ur­sacht wurden.“

Impf­ex­pe­ri­men­te an Kin­dern unausgesprochen

Über die­sen Skan­dal berich­te­te 2020 auch das „Ärz­te­blatt“ in Deutschland:

„Weni­ge Tage, nach­dem die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) das Polio­vi­rus in Afri­ka für aus­ge­rot­tet erklär­te, hat die UNO neue, durch Imp­fun­gen aus­ge­lös­te Polio-Fäl­le im Sudan gemel­det. […] Im Sudan wur­den seit mehr als zehn Jah­ren kei­ne Fäl­le mehr nach­ge­wie­sen. Neben dem wil­den Polio­vi­rus gibt es aller­dings noch eine wei­te­re Form von Polio, die durch Imp­fun­gen aus­ge­löst wird. Vor allem in Län­dern, in denen die Impf­quo­ten gering sind, kommt es nach Anga­ben der WHO ver­ein­zelt zu sol­chen Aus­brü­chen, so wie jetzt im Sudan..“[41]

Es bleibt zu beob­ach­ten, ob es auch in Tan­sa­nia in den kom­men­den Jah­ren ähn­li­che Auf­fäl­lig­kei­ten geben wird. Ohne Kennt­nis des kon­kret im Lan­de ein­ge­setz­ten Vak­zins ist es nicht über­prüf­bar, ob es sich tat­säch­lich um Stof­fe aus der „Schmie­de“ der von der Gates-Foun­da­ti­on „geför­der­ten“ Impf­stoff­her­stel­ler handelt.

Ein tan­sa­ni­scher Infor­mant berich­te­te dar­über, dass in tan­sa­ni­schen, meist staat­li­chen, Schu­len immer wie­der Fäl­le bekannt wer­den, wonach Schü­ler ohne vor­he­ri­ges Ein­ver­ständ­nis der Eltern als Test­kan­di­da­ten für Impf­ex­pe­ri­men­te miss­braucht wer­den. Kom­me es dann zu Neben­wir­kun­gen, sei­en sowohl Eltern wie auch Leh­rer höchst auf­ge­bracht. Zugleich wol­le dann aber in den Behör­den nie­mand etwas davon gewusst haben. Vie­le Tan­sa­nier betrach­ten dies als offe­nes Geheim­nis, über das Still­schwei­gen bewahrt werde.

Fort­wäh­ren­der Schutz fraglich

Inwie­fern eine Schluck­imp­fung den Aus­bruch von Polio dau­er­haft ver­hin­dern kann, gilt nach Dr. Mar­tin Hir­te als umstrit­ten. Wirk­lich polio­frei sei ein Land im Zwei­fel nur, wenn über Jah­re hin­weg kei­ne Polio­vi­ren im Abwas­ser gefun­den wer­den kön­nen[42]. Auch bedeu­te die Her­stel­lung auf Basis von Affen­nie­ren-Zell­kul­tu­ren, dass es

„kaum zu ver­hin­dern [sei], dass Fremd­vi­ren aus den Zell­kul­tu­ren in den Impf­stoff gelan­gen. In den USA durf­ten Polio­impf­stof­fe auch dann noch in den Ver­kehr gelan­gen, wenn bis zu 100 Fremd­vi­ren pro Impf­do­sis nach­weis­bar waren. Noch 1976 fan­den sich bis zu 100.000 Affen­vi­ren pro Impf­do­sis (Kyle 1992). Zwi­schen 1953 und 1963 wur­den auf die­sem Weg 10 bis 30 Mil­lio­nen US-Ame­ri­ka­ner und meh­re­re Hun­dert Mil­lio­nen Men­schen welt­weit mit dem Simi­an­vi­rus 40 infi­ziert (Shah 1976). Die­ses Virus fin­det sich in Hirn­tu­mo­ren und wird auch mit ande­ren Krebs­for­men in Zusam­men­hang gebracht, etwa mit dem Non-Hodgkin-Lym­phom.“[43]

Euro­pa setzt schon lan­ge auf Totimpfstoff

Anders als in Tan­sa­nia wur­de die Schluck­imp­fung in den meis­ten west­li­chen Län­dern schon 1998 durch einen ver­stärk­ten Tot­impft­off (IPV) ersetzt. Die WHO emp­fiehlt bereits seit 2013 „die schritt­wei­se Ein­füh­rung des Tot­impf­stoffs in allen Län­dern, in denen kei­ne Polio­fäl­le mehr auf­tre­ten.“[44]

Hier­zu heißt es auf „imp​fen​-info​.de“ wie folgt:

„Seit 1998 wird die Polio-Imp­fung in Deutsch­land nicht mehr mit dem Schluck­impf­stoff durch­ge­führt. Bei dem Schluck­impf­stoff han­delt es sich um einen Impf­stoff mit abge­schwäch­ten, leben­den Impf­vi­ren. Die­se wer­den von den Geimpf­ten über eini­ge Wochen aus­ge­schie­den. Men­schen mit geschwäch­tem Immun­sys­tem, die mit den Impf­vi­ren in Kon­takt kom­men, kön­nen ver­ein­zelt an einer Impf­po­lio­mye­li­tis erkran­ken (weni­ger als 1 auf meh­re­re Mil­lio­nen Imp­fun­gen). Aus die­sem Grund haben vie­le polio­freie Län­der – wie auch Deutsch­land – in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auf Tot­impf­stoff (inak­ti­vier­ten Impf­stoff) umge­stellt.“[45]

Krank durch Kon­takt mit Geimpften

Das Risi­ko einer Über­tra­gung von Polio­vi­ren durch Frisch­ge­impf­te auf Unge­impf­te benennt auch eine ande­re Quelle:

„Bei der OPV kön­nen Viren außer­dem auf­grund von Aus­schei­dun­gen über den Stuhl in die Umwelt gelan­gen. Dies war nach Anga­ben der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) die Ursa­che für zwei Anste­ckun­gen mit Polio in der Ukrai­ne vor eini­gen Wochen und einem Todes­fall in Laos.“[46]

Sogar das deut­sche Robert-Koch-Insti­tut (RKI) warnt vor der Mög­lich­keit eines sol­chen Übertragungswegs:

„Nach ora­ler Gabe von OPV ver­meh­ren sich die Lebend­vi­ren gewöhn­lich für 6 – 8 Wochen im Magen-Darm­trakt der geimpf­ten Per­son. Sie akti­vie­ren das Abwehr­sys­tem und regen die Anti­kör­per-Pro­duk­ti­on an. Gleich­zei­tig wer­den Impf­vi­ren mit dem Stuhl aus­ge­schie­den. Die­se kön­nen sich über Schmier­in­fek­tio­nen im Umfeld ver­brei­ten und ande­re Per­so­nen infi­zie­ren. Hygie­ne­män­gel kön­nen die Ver­brei­tung begüns­ti­gen.“[47]

Es sieht also so aus, dass neben klei­nen Kin­dern beson­ders Per­so­nen mit deso­la­ten hygie­ni­schen Ver­hält­nis­sen von einer Erkran­kung mit Polio betrof­fen sind und genau hier Hygie­ne­män­gel die Ver­brei­tung von Impf-Polio beson­ders ver­brei­ten hel­fen. Dies nähert die Ver­mu­tung, dass eine sol­che Impf­kam­pa­gne erst recht das Risi­ko wei­te­rer Aus­brü­che erhö­hen dürfte.

Fra­gen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Dass eine Imp­fung gegen Polio nicht ohne Risi­ken und Neben­wir­kun­gen ist, beschrei­ben etwa Dr. Caro­la Javid-Kis­tel, Rolf Kron und Ulri­ke Gerst­may­er in dem von ihnen her­aus­ge­ge­be­nen Buch „Krank geimpft. Betrof­fe­ne erzäh­len“ an vie­len Ein­zel­fäl­len[48]. So berich­tet bei­spiels­wei­se eine Betrof­fe­ne, dass sie direkt nach der Imp­fung zu schie­len begon­nen habe[49].

Auf gel​be​-lis​te​.de wer­den fol­gen­de Neben­wir­kun­gen infol­ge einer Polio-Imp­fung bei Kin­dern benannt, dies jedoch offen­bar bezo­gen auf die Imp­fung mit Totimpfstoffen:

„• Sehr häu­fi­ge Neben­wir­kun­gen: Diar­rhoe, Müdig­keit, Abge­schla­gen­heit, Fie­ber, Schmer­zen, Schwel­lun­gen und Rötun­gen an der Injektionsstelle

• Häu­fi­ge Neben­wir­kun­gen: Kopf­schmer­zen, Nau­sea, Eme­sis, Exan­them, Arthr­al­gie, Gelenk­schwel­lung, Reiz­bar­keit, Pru­ri­tus, Der­ma­ti­tis und Häma­tom an der Injektionsstelle

• Unbe­kann­te Häu­fig­keit: Lympha­deno­pa­thie, ana­phy­lak­ti­sche Reak­tio­nen wie Urti­ka­ria, Angio­öden und Atem­not, Krampf­an­fall, vaso­va­ga­le Syn­ko­pe, Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom, Fas­zia­li­s­pa­re­se, Mye­li­tis, Ple­xus-bra­chia­lis-Neu­ri­tis, Schmer­zen und vor­über­ge­hen­de Parästhesie/Hypästhesie der Extre­mi­tät, in die geimpft wur­de, Ver­ti­go, Abdo­mi­nal­schmer­zen, Krank­heits­ge­fühl, Bläs­se, star­ke Schwel­lung der Extre­mi­tät, in die geimpft wur­de, Indu­ra­ti­on an der Injek­ti­ons­stel­le.“[50]

In die­sem Zusam­men­hang sei nur auf das Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom ver­wie­sen, das unlängst Bekannt­heit infol­ge der von Medi­en und Behör­den pro­pa­gier­ten Covid-19- „Impf­stof­fe“ erlangt hat (z. B. als zeit­li­che Fol­ge nach einer Injek­ti­on mit John­son & John­son[51]). Dabei han­delt es sich um eine nor­ma­ler­wei­se sehr sel­te­ne Ner­ven­krank­heit, die u. a. zu vor­über­ge­hen­den oder dau­er­haf­ten Läh­mungs­er­schei­nun­gen füh­ren kann[52], [53].

Die bis­he­ri­gen Tei­le der Serie im Überblick:

Teil 1: Ein „Bull­do­zer“ mit wenig Sym­pa­thien im Westen

https://​cri​ti​cal​-news​.de/​t​a​n​s​a​n​i​a_1

The­men u.a. PCR-Tests, Pressefreiheit

Teil 2: Woll­te Mag­ufu­li die WHO verlassen?

https://critical-news.de/tansania‑2/

The­men u.a. Gates-Stif­tung, Wider­stand gegen die WHO

Teil 3: Mama Samia und das World Eco­no­mic Forum

https://​cri​ti​cal​-news​.de/​t​a​n​s​a​n​i​a​_3/

The­men u. a. Welt­wirt­schafts­fo­rum, Agen­da 21 / Agen­da 2030, Nachhaltigkeit

Teil 4: Die Impf­kam­pa­gne unter Mag­ufu­lis Erben

https://​cri​ti​cal​-news​.de/​t​a​n​s​a​n​i​a​_4/

The­men u. a. Impf­stoff­si­cher­heit, medi­zi­ni­sche Auf­klä­rung, Fall­über­wa­chung, Nebenwirkungen

Teil 5: Agen­da, Safa­ris und Wilderei

https://​cri​ti​cal​-news​.de/​t​a​n​s​a​n​i​a​_5/

The­men u. a. Agen­da 2030, Jagd­sa­fa­ris, Mas­sai, Umwelt­schutz, Wilderei


[1] „Tan­z­a­nia issues pre­cau­tio­na­ry noti­ce over mon­key­pox as cases rise in Euro­pe” auf „the​ci​ti​zen​.co​.tz” vom 26.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.the​ci​ti​zen​.co​.tz/​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​i​s​s​u​e​s​-​n​o​t​i​c​e​-​o​v​e​r​-​m​o​n​k​e​y​p​o​x​-​3​8​2​7​728, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[2] „Tan­z­a­nia issues alert over mon­key­pox as out­break repor­ted in Euro­pe” auf “busi​ness​-stan​dard​.com” vom 27.05.2022 um 07:36 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.busi​ness​-stan​dard​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​i​s​s​u​e​s​-​a​l​e​r​t​-​o​v​e​r​-​m​o​n​k​e​y​p​o​x​-​a​s​-​o​u​t​b​r​e​a​k​-​r​e​p​o​r​t​e​d​-​i​n​-​e​u​r​o​p​e​-​1​2​2​0​5​2​7​0​0​0​8​0​_​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.06.2022.

[3] Sam­wel Mwalon­go „Tan­z­a­nia: No Mon­key­pox Cases in Tan­z­a­nia, Says Minis­try“ auf „allaf​ri​ca​.com“ vom 25.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​allaf​ri​ca​.com/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​2​2​0​5​2​5​0​1​2​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[4] „Mas­sai“ auf „de​.wiki​pe​dia​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​a​s​sai, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.06.2022.

[5] Tom Magui­re „In pho­tos: Rea­ching remo­te Masai com­mu­ni­ties with life-saving vac­ci­na­ti­ons” auf „gavi​.org” vom 26.01.2015. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.gavi​.org/​i​n​-​p​h​o​t​o​s​-​r​e​a​c​h​i​n​g​-​r​e​m​o​t​e​-​m​a​s​a​i​-​c​o​m​m​u​n​i​t​i​e​s​-​w​ith, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.06.2022.

[6] Sie­he hier­zu Dave Brych „Toch­ter gesund & glück­lich! Haus­ge­burt in Afri­ka – Frei & Unab­hän­gig Pod­cast mit Dave Brych 012“ auf „5 Ideen“ vom 11.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​g​c​v​H​i​C​K​J​E30, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[7] „Polio immu­ni­sa­ti­on cam­paign beg­ins in four count­ries after case con­firm­ed in Mala­wi – UNICEF” auf „unicef​.org” vom 20.03.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.unicef​.org/​e​s​a​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​p​o​l​i​o​-​i​m​m​u​n​i​s​a​t​i​o​n​-​c​a​m​p​a​i​g​n​-​b​e​g​i​n​s​-​f​o​u​r​-​c​o​u​n​t​r​i​e​s​-​a​f​t​e​r​-​c​a​s​e​-​c​o​n​f​i​r​m​e​d​-​m​a​l​a​w​i​-​u​n​i​cef, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[8] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[9] Peti Siya­me „Tan­z­a­nia: Ruk­wa to Admi­nis­ter Door-to-Door Polio Vac­ci­na­ti­on” auf „allaf​ri​ca​.com” vom 26.04.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​allaf​ri​ca​.com/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​2​2​0​4​2​6​0​1​1​7​.​h​tml sowie auf https://​dai​ly​news​.co​.tz/​n​e​w​s​/​2​022 – 04-256266a3c628d0d.aspx, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[10] Herie­th Mak­wet­te „Tan­z­a­nia to con­duct house to house polio vac­ci­na­ti­on” auf „the​ci​ti​zen​.co​.tz” vom 12.05.2002. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.the​ci​ti​zen​.co​.tz/​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​t​o​-​c​o​n​d​u​c​t​-​h​o​u​s​e​-​t​o​-​h​o​u​s​e​-​p​o​l​i​o​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​3​8​1​2​916, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[11] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[12] Peti Siya­me „Tan­z­a­nia: Ruk­wa to Admi­nis­ter Door-to-Door Polio Vac­ci­na­ti­on” auf „allaf​ri​ca​.com” vom 26.04.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​allaf​ri​ca​.com/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​2​2​0​4​2​6​0​1​1​7​.​h​tml sowie auf https://​dai​ly​news​.co​.tz/​n​e​w​s​/​2​022 – 04-256266a3c628d0d.aspx, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[13] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[14] Wil­liam Eng­dahl „Gates Foun­da­ti­on vac­ci­ne spreads polio across Afri­ca“ auf „newa​gebd​.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktua­li­siert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.newa​gebd​.net/​a​r​t​i​c​l​e​/​1​1​7​7​5​7​/​g​a​t​e​s​-​f​o​u​n​d​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​p​r​e​a​d​s​-​p​o​l​i​o​-​a​c​r​o​s​s​-​a​f​r​ica, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[15] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[16] „Polio immu­ni­sa­ti­on cam­paign beg­ins in four count­ries after case con­firm­ed in Mala­wi – UNICEF” auf „unicef​.org” vom 20.03.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.unicef​.org/​e​s​a​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​p​o​l​i​o​-​i​m​m​u​n​i​s​a​t​i​o​n​-​c​a​m​p​a​i​g​n​-​b​e​g​i​n​s​-​f​o​u​r​-​c​o​u​n​t​r​i​e​s​-​a​f​t​e​r​-​c​a​s​e​-​c​o​n​f​i​r​m​e​d​-​m​a​l​a​w​i​-​u​n​i​cef, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[17] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[18] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[19] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[20] „Tan­z­a­nia ramps up nati­on­wi­de vac­ci­na­ti­on against polio” auf „afro​.who​.int” vom 19.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​u​n​i​t​e​d​-​r​e​p​u​b​l​i​c​-​o​f​-​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​r​a​m​p​s​-​n​a​t​i​o​n​w​i​d​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​p​o​lio, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[21] Herie­th Mak­wet­te „Tan­z­a­nia to con­duct house to house polio vac­ci­na­ti­on” auf „the​ci​ti​zen​.co​.tz” vom 12.05.2002. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.the​ci​ti​zen​.co​.tz/​t​a​n​z​a​n​i​a​/​n​e​w​s​/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​t​a​n​z​a​n​i​a​-​t​o​-​c​o​n​d​u​c​t​-​h​o​u​s​e​-​t​o​-​h​o​u​s​e​-​p​o​l​i​o​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​3​8​1​2​916, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[22] „Polio immu­ni­sa­ti­on cam­paign beg­ins in four count­ries after case con­firm­ed in Mala­wi – UNICEF” auf „unicef​.org” vom 20.03.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.unicef​.org/​e​s​a​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​p​o​l​i​o​-​i​m​m​u​n​i​s​a​t​i​o​n​-​c​a​m​p​a​i​g​n​-​b​e​g​i​n​s​-​f​o​u​r​-​c​o​u​n​t​r​i​e​s​-​a​f​t​e​r​-​c​a​s​e​-​c​o​n​f​i​r​m​e​d​-​m​a​l​a​w​i​-​u​n​i​cef, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[23] „Polio immu­ni­sa­ti­on cam­paign beg­ins in four count­ries after case con­firm­ed in Mala­wi – UNICEF” auf „unicef​.org” vom 20.03.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.unicef​.org/​e​s​a​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​p​o​l​i​o​-​i​m​m​u​n​i​s​a​t​i​o​n​-​c​a​m​p​a​i​g​n​-​b​e​g​i​n​s​-​f​o​u​r​-​c​o​u​n​t​r​i​e​s​-​a​f​t​e​r​-​c​a​s​e​-​c​o​n​f​i​r​m​e​d​-​m​a​l​a​w​i​-​u​n​i​cef, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[24] „Polio immu­ni­sa­ti­on cam­paign beg­ins in four count­ries after case con­firm­ed in Mala­wi – UNICEF” auf „unicef​.org” vom 20.03.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.unicef​.org/​e​s​a​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​p​o​l​i​o​-​i​m​m​u​n​i​s​a​t​i​o​n​-​c​a​m​p​a​i​g​n​-​b​e​g​i​n​s​-​f​o​u​r​-​c​o​u​n​t​r​i​e​s​-​a​f​t​e​r​-​c​a​s​e​-​c​o​n​f​i​r​m​e​d​-​m​a​l​a​w​i​-​u​n​i​cef, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[25] Peti Siya­me „Tan­z­a­nia: Ruk­wa to Admi­nis­ter Door-to-Door Polio Vac­ci­na­ti­on” auf „allaf​ri​ca​.com” vom 26.04.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​allaf​ri​ca​.com/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​2​2​0​4​2​6​0​1​1​7​.​h​tml sowie auf https://​dai​ly​news​.co​.tz/​n​e​w​s​/​2​022 – 04-256266a3c628d0d.aspx, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[26] Ekke­hard Jäni­cke „Ver­seuch­te Polio-Impf­stof­fe die Ursa­che der AIDS-Epi­de­mie?“ auf „hei​se​.de“ vom 16.06.2000. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​V​e​r​s​e​u​c​h​t​e​-​P​o​l​i​o​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​d​i​e​-​U​r​s​a​c​h​e​-​d​e​r​-​A​I​D​S​-​E​p​i​d​e​m​i​e​-​3​4​5​0​0​0​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2020.

[27] Wil­liam Eng­dahl „Gates Foun­da­ti­on vac­ci­ne spreads polio across Afri­ca“ auf „newa​gebd​.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktua­li­siert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.newa​gebd​.net/​a​r​t​i​c​l​e​/​1​1​7​7​5​7​/​g​a​t​e​s​-​f​o​u​n​d​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​p​r​e​a​d​s​-​p​o​l​i​o​-​a​c​r​o​s​s​-​a​f​r​ica, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[28] Vgl. „MISCONCEPTIONS ABOUT VACCINES.  Debun­ked: The Polio Vac­ci­ne and HIV Link“ auf „histo​ry​ofv​ac​ci​nes​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​histo​ry​ofv​ac​ci​nes​.org/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​1​0​1​/​m​i​s​c​o​n​c​e​p​t​i​o​n​s​-​a​b​o​u​t​-​v​a​c​c​i​n​e​s​/​d​e​b​u​n​k​e​d​-​p​o​l​i​o​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​n​d​-​h​i​v​-​l​ink, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[29] Vgl. „HI-Virus ent­stammt nicht ver­un­rei­nig­tem Polio-Impf­stoff“ auf „spek​trum​.de“ vom 21.05.2004. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.spek​trum​.de/​n​e​w​s​/​h​i​-​v​i​r​u​s​-​e​n​t​s​t​a​m​m​t​-​n​i​c​h​t​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​t​e​m​-​p​o​l​i​o​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​/​7​1​5​031, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[30] Ekke­hard Jäni­cke „Ver­seuch­te Polio-Impf­stof­fe die Ursa­che der AIDS-Epi­de­mie?“ auf „hei​se​.de“ vom 16.06.2000. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​V​e​r​s​e​u​c​h​t​e​-​P​o​l​i​o​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​d​i​e​-​U​r​s​a​c​h​e​-​d​e​r​-​A​I​D​S​-​E​p​i​d​e​m​i​e​-​3​4​5​0​0​0​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2020.

[31] Robert F. Ken­ne­dy Jr. „Das wah­re Gesicht des Dr. Fau­ci. Bill Gates, die Phar­ma­in­dus­trie und der glo­ba­le Krieg gegen Demo­kra­tie und Gesund­heit.“ Rot­ten­burg (Kopp), 1. Auf­la­ge, 2022, S. 417

[32] Robert F. Ken­ne­dy Jr. „Das wah­re Gesicht des Dr. Fau­ci. Bill Gates, die Phar­ma­in­dus­trie und der glo­ba­le Krieg gegen Demo­kra­tie und Gesund­heit.“ Rot­ten­burg (Kopp), 1. Auf­la­ge, 2022, S. 420

[33] Robert F. Ken­ne­dy Jr. „Das wah­re Gesicht des Dr. Fau­ci. Bill Gates, die Phar­ma­in­dus­trie und der glo­ba­le Krieg gegen Demo­kra­tie und Gesund­heit.“ Rot­ten­burg (Kopp), 1. Auf­la­ge, 2022, S.529 – 530

[34] Robert F. Ken­ne­dy Jr. „Das wah­re Gesicht des Dr. Fau­ci. Bill Gates, die Phar­ma­in­dus­trie und der glo­ba­le Krieg gegen Demo­kra­tie und Gesund­heit.“ Rot­ten­burg (Kopp), 1. Auf­la­ge, 2022, S. 531

[35] Robert F. Ken­ne­dy Jr. „Das wah­re Gesicht des Dr. Fau­ci. Bill Gates, die Phar­ma­in­dus­trie und der glo­ba­le Krieg gegen Demo­kra­tie und Gesund­heit.“ Rot­ten­burg (Kopp), 1. Auf­la­ge, 2022, S. 530 – 531

[36] „Geheim­ak­ti­on: WHO und Unicef woll­ten Mil­lio­nen Frau­en geheim ste­ri­li­sie­ren“ auf „katho​li​sches​.info“ vom 13.11.2014. Auf­zu­ru­fen unter https://​katho​li​sches​.info/​2​0​1​4​/​1​1​/​1​3​/​g​e​h​e​i​m​a​k​t​i​o​n​-​w​h​o​-​u​n​d​-​u​n​i​c​e​f​-​w​o​l​l​t​e​n​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​f​r​a​u​e​n​-​g​e​h​e​i​m​-​s​t​e​r​i​l​i​s​i​e​r​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.05.2022.

[37] Abby Ohl­hei­ser „The ten­se stand­off bet­ween Catho­lic bishops and the Ken­yan govern­ment over teta­nus vac­ci­nes” auf „washing​ton​post​.com” vom 14.11.2014. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.washing​ton​post​.com/​n​e​w​s​/​w​o​r​l​d​v​i​e​w​s​/​w​p​/​2​0​1​4​/​1​1​/​1​4​/​t​h​e​-​t​e​n​s​e​-​s​t​a​n​d​o​f​f​-​b​e​t​w​e​e​n​-​c​a​t​h​o​l​i​c​-​b​i​s​h​o​p​s​-​a​n​d​-​t​h​e​-​k​e​n​y​a​n​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​o​v​e​r​-​t​e​t​a​n​u​s​-​v​a​c​c​i​n​es/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.05.2022.

[38] John W. Oller, Chris­to­pher A. Shaw, Luci­ja Toml­je­no­vic, Ste­phen K. Karan­ja, Wahome Nga­re, Feli­cia M. Cle­ment und Jamie Ryan Pil­let­te „HCG Found in WHO Teta­nus Vac­ci­ne in Kenya Rai­ses Con­cern in the Deve­lo­ping World“ auf „scirp​.org“ vom 10.10.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.scirp​.org/​j​o​u​r​n​a​l​/​p​a​p​e​r​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​.​a​s​p​x​?​p​a​p​e​r​i​d​=​8​1​838, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.05.2022.

[39] Wil­liam Eng­dahl „Gates Foun­da­ti­on vac­ci­ne spreads polio across Afri­ca“ auf „newa​gebd​.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktua­li­siert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.newa​gebd​.net/​a​r​t​i​c​l​e​/​1​1​7​7​5​7​/​g​a​t​e​s​-​f​o​u​n​d​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​p​r​e​a​d​s​-​p​o​l​i​o​-​a​c​r​o​s​s​-​a​f​r​ica, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[40] Wil­liam Eng­dahl „Gates Foun­da­ti­on vac­ci­ne spreads polio across Afri­ca“ auf „newa​gebd​.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktua­li­siert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.newa​gebd​.net/​a​r​t​i​c​l​e​/​1​1​7​7​5​7​/​g​a​t​e​s​-​f​o​u​n​d​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​p​r​e​a​d​s​-​p​o​l​i​o​-​a​c​r​o​s​s​-​a​f​r​ica, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[41] „Polio: Uno mel­det neue Fäl­le durch Imp­fun­gen im Sudan“ auf „aerz​te​blatt​.de“ vom 28.08.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​1​6​0​5​3​/​P​o​l​i​o​-​U​n​o​-​m​e​l​d​e​t​-​n​e​u​e​-​F​a​e​l​l​e​-​d​u​r​c​h​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​m​-​S​u​dan, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.05.2022.

[42] Mar­tin Hir­te „Imp­fen Pro & Con­tra. Das Hand­buch für die indi­vi­du­el­le Impf­ent­schei­dung.“ Mün­chen (Knaur Mens­Sa­na), 2018, S. 193

[43] Mar­tin Hir­te „Imp­fen Pro & Con­tra. Das Hand­buch für die indi­vi­du­el­le Impf­ent­schei­dung.“ Mün­chen (Knaur Mens­Sa­na), 2018, S. 193 – 194

[44] Mar­tin Hir­te „Imp­fen Pro & Con­tra. Das Hand­buch für die indi­vi­du­el­le Impf­ent­schei­dung.“ Mün­chen (Knaur Mens­Sa­na), 2018, S.194

[45] „Polio-Imp­fung bei Erwach­se­nen“ auf „imp​fen​-info​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.imp​fen​-info​.de/​i​m​p​f​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​e​n​/​f​u​e​r​-​e​r​w​a​c​h​s​e​n​e​/​p​o​l​i​o​-​k​i​n​d​e​r​l​a​e​h​m​u​n​g​/​#​c​8​918, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[46] „Was Lebend­impf­stof­fe bewir­ken kön­nen“ auf „phar​ma​-fak​ten​.de“ vom 14.10.2015.Aufzurufen unter https://​www​.phar​ma​-fak​ten​.de/​n​e​w​s​/​d​e​t​a​i​l​s​/​2​4​0​-​i​m​p​f​s​c​h​u​t​z​-​w​a​s​-​l​e​b​e​n​d​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​b​e​w​i​r​k​e​n​-​k​o​e​n​n​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen 29.05.2022.

[47] „Was sind vac­ci­ne-deri­ved (Impf­stoff-abge­lei­te­te) Polio­vi­ren (cVDPV)?“ auf „rki​.de“ vom 10.07.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rki​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​F​A​Q​/​I​m​p​f​e​n​/​P​o​l​i​o​m​y​e​l​i​t​i​s​/​F​A​Q​0​7​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[48] Sie­he Caro­la Javid-Kis­tel, Rolf Kron, Ulri­ke Gerst­may­er (Hg): „Krank geimpft. Betrof­fe­ne erzäh­len. Wenn der Bei­pack­zet­tel wahr wird.“ Kemp­ten (didac­tus), 1. Auf­la­ge, 2020

[49] Sie­he Caro­la Javid-Kis­tel, Rolf Kron, Ulri­ke Gerst­may­er (Hg): „Krank geimpft. Betrof­fe­ne erzäh­len. Wenn der Bei­pack­zet­tel wahr wird.“ Kemp­ten (didac­tus), 1. Auf­la­ge, 2020, S. 133

[50] „Polio-Imp­fung“ auf „gel​be​-lis​te​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.gel​be​-lis​te​.de/​i​m​p​f​u​n​g​/​p​o​l​i​o​-​i​m​p​f​ung, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[51] Isa­bel­le Vik­to­ria Mau­cher „FDA warnt vor Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom nach J&J‑Impfung“ auf „gel​be​-lis​te​.de“ vom 13.07.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.gel​be​-lis​te​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​g​u​i​l​l​a​i​n​-​b​a​r​r​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​ung, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[52] Jean-Pierre Malin und Eck­hart Sin­dern „Das aku­te Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom“ auf „aerz​te​blatt​.de“ 93, Heft 28 – 29, 15. Juli 1996, A1895-A1898. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​a​r​c​h​i​v​/​2​2​1​3​/​D​a​s​-​a​k​u​t​e​-​G​u​i​l​l​a​i​n​-​B​a​r​r​e​-​S​y​n​d​rom, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022.

[53] Micha­el Rubin „Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom (GBS)“ auf „msdma​nu​als​.com“ vom Dezem­ber 2020. Auf­zu­ru­fen unter https://www.msdmanuals.com/de/heim/störungen-der-hirn-,-rückenmarks-und-nervenfunktion/erkrankungen-der-peripheren-nerven-und-verwandte-erkrankungen/guillain-barré-syndrom-gbs, zuletzt auf­ge­ru­fen am 29.05.2022

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