In diversen Foren für Tansania-Interessierte erregten sich die Gemüter wegen einer laufenden Impfkampagne. Ein Diskussionsthema waren die weltweit als Horrorszenario aufgetretenen Affenpocken. Dazu kamen Hausbesuche zur Impfung wegen Ausbrüchen eines Polio-Wildvirus, diese zunächst im benachbarten Malawi. Nun aber der Reihe nach.
Affenpockenpanik bislang nur im Ausland
Aufgrund des in der Presse berichteten Auftretens von Affenpocken zunächst in Europa und Warnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über eine zunehmende Zahl von Fällen auf der ganzen Welt, sind auch die Gesundheitsbehörden vor Ort alarmiert. Die Bevölkerung wird über die Medien über die typischen Symptome informiert. Allerdings gäbe es noch keine solchen Fälle im Lande[1], [2]. Entsprechend sind bislang noch keine Pläne für die Bestellung eines entsprechenden Impfstoffs bekannt geworden.
Um mögliche Ausbrüche zu verhindern wurden Presseberichten zufolge die Sicherheitsmaßnahmen erhöht:
- Verstärkte Kontrolle von in das Land Einreisenden
- Stärkere Überwachung von Infektionskrankheiten auf kommunaler Ebene
- Erhöhte Sensibilisierung für geeignete Hygienemaßnahmen[3]
Traumatisches Pockenerlebnis der Massai
Es ist vorstellbar, dass die Massai einen möglichen Ausbruch von Affenpocken mit einem besonderen Hintergrund begegnen. Die als Quelle mit Vorsicht zu genießende Wikipedia berichtet unter anderem wie folgt:
„Die Macht der Massai wurde durch die großen Katastrophen gebrochen, die im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts über Ostafrika hereinbrachen. Die Rinderpest dezimierte die Rinderherden der Massai, die Pocken und eine verheerende Hungersnot töteten große Teile der Bevölkerung. 1904 und 1911 wurden Edikte erlassen, die 60 Prozent des bisherigen Massai-Gebietes enteigneten und der britischen Kolonialverwaltung zusprach, die das Land an Siedler verkaufte. Die Massai wurden in das Gebiet südlich der Eisenbahnlinie der Ugandabahn verdrängt.“[4]
Dass die eng mit dem Namen Bill Gates verbundene GAVI, die globale Impfallianz, ein besonderes Interesse an der Impfung auch der Massai zu haben scheint, belegt ein Artikel aus dem Jahre 2015. In diesem wird darüber berichtet, wie man vom zentralen Impfstofflager in Dar es Salaam bis in die entlegensten Apotheken in der Provinz Arusha Impfstoffe zu den Kindern der halbnomadisch lebenden Massai bringe[5].
Erwachsenimpfung in Tansania eher unüblich
Impfungen werden in Tansania vor allem mit kleinen Kindern verbunden. So würden etwa laut Auskunft eines tansanischen Gewährsmannes Impfstoffe gegen Polio und Pocken
„Säuglingen in der Regel in postnatalen Kliniken verabreicht, so dass sie in diesem Sinne obligatorisch sind.“
Um dies zu vermeiden, bietet sich etwa eine auch in Tansania eher unübliche Hausgeburt an[6].
Profitiert Gates-Stiftung von Polioimpfkampagne?
Am 17.03.2022 sei es zunächst bei einem dreijährigen Mädchen in Lilongwe im benachbarten Malawi zu einem Ausbruch von Wildpolio gekommen[7], [8], [9], [10]. Zuletzt sei Polio in Tansania im Jahre 1996 ausgebrochen. Seit 2015 habe das Land als poliofrei gegolten[11], [12].
In der Folge kam es zu einer von der WHO organisierten Impfkampagne unter enger Zusammenarbeit mit der Globalen Initiative zur Ausrottung der Kinderlähmung (Global Polio Eradication Initiative), UNICEF und Gesundheitspartnern[13]. Bekannt ist in diesem Zusammenhang, dass die Bill & Melinda Gates-Stiftung erhebliche Summen in die Entwicklung und Verabreichung der Polio-Schluckimpfung in Afrika investiert haben soll, nicht jedoch etwas für die Ursachenbekämpfung, vor allem den besseren Zugang zu sauberem Wasser und einer Verbesserung der Hygienesituation übernommen habe[14].
Transparenz eher nicht angestrebt
Bevor näher auf die Impfkampagne selbst eingegangen wird, ist ein Detail am Rande interessant. Insidern zufolge scheint es ein internes Memo der tansanischen Regierung zu geben, dass selbst Ärzte keine näheren Angaben zu den verwendeten Impfstoffen gebe sollen. Ein Arzt in Arusha teilte mit, dass die üblichen Gesundheitseinrichtungen keine entsprechende Auskunft geben dürften.
Aktuell richtet sich die Impfkampagne an Kinder unter fünf Jahre und setzt auf eine Schluckimpfung. Sie wurde in mehreren Phasen organisiert[15]. Begonnen hatte die aktuelle Kampagne nach UNICEF-Angaben am 20.03.2022 in Malawi, um dann in den Nachbarstaaten Mosambik, Tansania und Sambia fortgesetzt zu werden[16].
Impfrunden für Millionen von Kindern geplant
Die erste Phase dauerte in Tansania insgesamt die drei Tage vom 24.03. bis zum 27.03.2022 und habe gemäß Angaben der WHO über einen Millionen Kinder in den vier an Malawi angrenzenden Regionen Mbeya, Njombe, Ruvuma und Songwe erreicht[17].
Um Krankenschwestern für die Polio-Kampagne freizumachen, wurde die Corona-Impfkampagne für den Zeitraum von drei Tagen ausgesetzt. Obwohl die Impfung als freiwillig deklariert wurde, wurde sie von vielen Personen als verbindlich wahrgenommen. Ein Informant berichtet, dass auch die Schulen angeschrieben worden seien, um eine Impfempfehlung für Kinder unter 5 Jahren auszusprechen, dass die Eltern aber individuell entscheiden dürften, ob sie das Angebot annehmen wollten.
Kaffee und Kuchen für Impfteams?
Vom 18.05.2022 bis zum 21.05.2022 wurde eine zweite „Impfrunde“ gemacht, um in allen Distrikten des Landes insgesamt 10.576.805 Kinder unter fünf Jahren zu erreichen[18]. Teil der Kampagne war es, die Bevölkerung des tansanischen Festlands zu ermutigen, die Impfteams direkt in ihre Häuser einzuladen[19]. Ähnliches wurde für die Insel Sansibar berichtet:
„Likewise, in Zanzibar, the Ministry of Health and partners also organised a launch event that was officiated by the His Excellence the Vice President Honourable Hemed S Abdalla who called on parents to invite vaccinators and ensure every under 5 child in the Isles get vaccinated in the four days of the campaign.“ [20]
Hierzu die Übersetzung:
„Auch in Sansibar organisierten das Gesundheitsministerium und seine Partner eine Auftaktveranstaltung, die von Ihrer Exzellenz, dem Vizepräsident Hemed S. Abdalla eröffnet wurde. Er rief die Eltern auf, Impfärzte einzuladen und dafür zu sorgen, dass alle Kinder unter fünf Jahren auf den Inseln in den vier Tagen der Kampagne geimpft werden.“
Impf-Hausbesuche für vorbereitete Kinder
Auf „The Citizen“ wurden Eltern aufgefordert, ihre unter fünfjährigen Kinder auf mobile Impfteams vorzubereiten, die zu diesem Zweck von Haus zu Haus gehen würden.
„The vaccinated child will be marked and the house as well so that those prepared for a verification exercise can determine the number of those reached and those not reached”[21]
Hierzu die Übersetzung:
„Das geimpfte Kind und das Haus werden markiert, damit die für eine Überprüfung vorbereiteten Personen die Zahl der Geimpften und der nicht Geimpften bestimmen können.“
Dies spricht dafür, dass es kein nationales Impfregister zu geben scheint.
Ein Interviewpartner des Autors berichtete davon, dass die Kampagne auf eine Art und Weise durchgeführt werde, die von den Bürgern positiv aufgenommen werde.
„Letzte Woche kamen Krankenschwestern in die Wohnungen der Menschen und verteilten die Impfstoffe an die Kinder. Ein gutes Beispiel dafür ist meine Nachbarin, die den gleichen Hintergrund wie ich hat, und die ihre drei Kinder impfen ließ.“
Die Furcht, die manche Tansanier mit den Covid-19-Vakzinen verbinden, scheint hier vielfach nicht zu bestehen.
Polio-Vakzine für mehr als 20 Millionen Kinder
UNICEF hat angekündigt, dass es in den nächsten Monaten weitere Impfrunden geben werde und man insgesamt mehr als 20 Millionen Kinder erreichen wolle[22]. Weiter heißt es dort:
„In Tanzania, UNICEF has trained 2,147 health workers, 5,128 social mobilizers and 538 town criers, and facilitated the procurement of 3,000 vaccine carriers and 360 cold boxes, expected to be delivered in April 2022 for use in the upcoming rounds of campaigns.“ [23]
Hierzu die Übersetzung:
„UNICEF hat in Tansania 2.147 Gesundheitsmitarbeiter, 5.128 soziale Mobilisatoren und 538 Stadtausrufer geschult und die Beschaffung von 3.000 Impfstoffträgern und 360 Kühlboxen ermöglicht, die im April 2022 für die kommenden Kampagnenrunden geliefert werden sollen.“
Vielfältige Gründe für eine mögliche Erkrankung
Ursache für den Ausbruch von Kinderlähmung oder Polio sei vor allem das Trinken von Wasser, das mit den Fäkalien eines Virusträgers verunreinigt sei. Besonders gefährdet seien laut UNICEF Personen in Gebieten mit schlechten sanitären Verhältnissen sowie Kinder unter fünf Jahren[24]. Der Koordinator einer Impfkampagne in der Rukwa Region, Herr Oswald Temba, beschreibt die Ansteckungsmöglichkeiten wie folgt:
„Mr Temba said polio is spread when the stool of an infected person is introduced into the mouth of another person through contaminated water or food (fecal-oral transmission). Oral-oral transmission by way of an infected person’s saliva may account for some cases.“[25]
Hierzu die Übersetzung:
„Herr Temba sagte, dass Polio übertragen wird, wenn der Stuhl einer infizierten Person durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel in den Mund einer anderen Person gelangt (fäkal-orale Übertragung). Die oral-orale Übertragung durch den Speichel einer infizierten Person kann für einige Fälle verantwortlich sein.”
Impfungen als Ursache für AIDS?
Immer wieder wurde ein Zusammenhang zwischen dem ersten Auftreten von AIDS in Afrika und einer in den 1950er Jahren auf Basis der Gewebekulturen von Makakenaffen hergestellten Polioimpfstoff, der auch in Afrika zum Einsatz kam, vermutet. Bis heute gibt es daher Vertreter der Meinung, wonach ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Kinderlähmung und dem Auftreten von AIDS bestehe[26], [27] und anderen Personen, die diese Theorie als angebliche Verschwörungstheorie und als längst „wissenschaftlich widerlegt“ abtun[28], [29].
Berücksichtigt man die offenkundigen Vertuschungsversuche für Impfexperimente in Afrika in der Vergangenheit, wäre es nicht verwunderlich, wenn auch damals ein näherer Blick auf das Unrecht an vielen Menschen in Afrika verwehrt werden sollte.
Impfexperimente an Afrikanern kein Einzelfall
In einem Beitrag auf „Telepolis“ wird u. a. über den US-amerikanischen Forscher Hilary Koprowski berichtet:
„In diesem Wettlauf hielt Koprowski lange den Vorsprung, auch in gigantischen praktischen Feldstudien. Doch die Impflinge waren nicht von Polio bedrohte amerikanische Kinder, sondern nichtsahnende kleine Afrikaner in Dörfern und Savannen, die schlicht gezwungen wurden, sich die Impflösung auf die Zunge träufeln zu lassen. Zwischen 1957 und 1960 wurden dazu mehr als eine Million Menschen in den damaligen belgischen Kolonien Kongo, Ruanda und Burundi ohne ihre Zustimmung geimpft, ein Menschenversuch gegen jede ärztliche Ethik, der in der Geschichte der modernen Medizin nur noch von den Zwangsversuchen der SS-Ärzte an KZ-Häftlingen und geistig behinderten Kindern an Skrupellosigkeit übertroffen wurde.“[30]
Ugandaskandal, Impftote und Zwangsverhütung
Aktuellere „Fallstudien“ an Afrikanern seien hier beispielhaft benannt:
- Anfang der 1990er Jahre: in Uganda wurde unter Mitwirkung des US-amerikanischen Präsidentenberaters Dr. Anthony Fauci eine offenbar manipulierte Studie „zur Überprüfung der Wirksamkeit und Sicherheit von Nevirapin und AZT bei der Verhinderung der Übertragung von HIV von der Mutter auf das Neugeborene“[31] vorgenommen. Viele Tote und schwerwiegende Impfschäden bei einer großen Zahl von Probanden waren die Folge.
„Als Westfal einige zufällige Stichproben von 43 dieser Säuglinge zur Untersuchung auswählte, hatten alle von ihnen 12 Monate nach Beendigung der Studie »unerwünschte Nebenwirkungen«. Nur von ihnen waren überhaupt HIV-positiv.“[32]
- 2010: durch die Bill & Melinda Gates-Stiftung finanzierten Experimente mit einem Impfstoff Mosquirix von GlaxoSmithKline gegen Malaria in sieben afrikanischen Ländern mit 151 afrikanischen Babys, die im Rahmen der Studie starben und 1048 von 5.049 Säuglingen mit anschließend schweren Nebenwirkungen[33]. In seinem Buch über Dr. Fauci zitiert Robert F. Kennedy den Chefredakteur des „British Medial Journal“ wie folgt:
„Bei denjenigen, die Mosquirix erhielten, war die Rate der Hirnhautentzündungen zehnmal so hoch wie bei denjenigen, die nicht geimpft wurden. Es traten vermehrt Fälle von zerebraler Malaria auf, und bei Mädchen verdoppelte sich das Risiko des Todes (gleich welcher Ursache)“ [34]
Obwohl die WHO schließlich keine Zulassung des Vakzins für ganz Afrika gab, seien dennoch hunderttausende von Kindern in Malawi, Ghana und Kenia damit geimpft worden[35].
- 2014: Tetanusimpfung von Mädchen und jungen Frauen in Kenia mit dem offensichtlichen Ziel, diese ohne ihr Wissen vor einer möglichen Schwangerschaft zu „schützen“ . Zu diesem Zweck sei dem Vakzin hCG (human chorionic gonadotropin) beigefügt worden. Bereits 1976 habe die WHO einen solchen Impfstoff zur „Geburtenkontrolle“ (besser: zur Schwangerschaftsverhinderung) entwickelt[36], [37], [38].
Desaströse Impfkampagne auch in Indien
Berichte aus Indien aus dem Jahre 2012 lassen die guten Absichten von Gates bei der Entwicklung und Verabreichung seines Polio-Impfstoffes zumindest zweifelhaft erscheinen:
„A paper written by Neetu Vashishi and Jacob Puliyel published in the Indian Journal of Medical Ethics in 2012 wrote about the Gates-CDC-WHO mass oral polio vaccine effort there: ‘… while India has been polio-free for a year, there has been a huge increase in non-polio acute flaccid paralysis. In 2011, there were an extra 47,500 new cases of non-polio acute flaccid paralysis. Clinically indistinguishable from polio paralysis but twice as deadly, the incidence of non-polio acute flaccid paralysis was directly proportional to doses of oral polio received. Though this data was collected within the polio surveillance system, it was not investigated…’“[39]
Hierzu die Übersetzung:
„In einem Artikel von Neetu Vashishi und Jacob Puliyel, der 2012 im Indian Journal of Medical Ethics veröffentlicht wurde, heißt es über die Gates-CDC-WHO-Massenimpfung gegen Polio: „… während Indien seit einem Jahr poliofrei ist, gab es einen enormen Anstieg von akuten schlaffen Lähmungen, die nicht auf Polio zurückzuführen sind. Im Jahr 2011 gab es zusätzlich 47 500 neue Fälle akuter schlaffer Lähmungen, die nicht auf Polio zurückzuführen sind. Klinisch nicht von der Polio-Lähmung zu unterscheiden, aber doppelt so tödlich, war die Inzidenz der akuten schlaffen Lähmung direkt proportional zu den erhaltenen oralen Polio-Dosen. Obwohl diese Daten im Rahmen des Polio-Überwachungssystems gesammelt wurden, wurden sie nicht untersucht…‘“
Erst das Vakzin, dann Auftreten von Polio
Dass von Gates propagierte orale Impfstoffe für die Ausbrüche von Polio in verschiedenen afrikanischen Ländern verantwortlich waren, soll ein Eingeständnis der WHO belegen:
„One week later on September 2 [2016], WHO was forced to backtrack and admit that new polio outbreaks in Sudan were linked to an ongoing series of new polio cases in Chad and Cameroon. According to the WHO, further polio cases have been registered in more than a dozen African countries including Angola, Congo, Nigeria and Zambia. But the shocking thing is that the outbreaks are all reportedly caused by the Gates-backed oral polio vaccine.“ [40]
Hierzu die Übersetzung:
„Eine Woche später, am 2. September [2016], sah sich die WHO gezwungen, einen Rückzieher zu machen und zuzugeben, dass die neuen Polioausbrüche im Sudan mit einer Reihe neuer Poliofälle im Tschad und in Kamerun zusammenhängen. Nach Angaben der WHO wurden in mehr als einem Dutzend afrikanischer Länder, darunter Angola, Kongo, Nigeria und Sambia, weitere Poliofälle registriert. Das Schockierende daran ist jedoch, dass die Ausbrüche angeblich alle durch den von Gates unterstützten oralen Polio-Impfstoff verursacht wurden.“
Impfexperimente an Kindern unausgesprochen
Über diesen Skandal berichtete 2020 auch das „Ärzteblatt“ in Deutschland:
„Wenige Tage, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Poliovirus in Afrika für ausgerottet erklärte, hat die UNO neue, durch Impfungen ausgelöste Polio-Fälle im Sudan gemeldet. […] Im Sudan wurden seit mehr als zehn Jahren keine Fälle mehr nachgewiesen. Neben dem wilden Poliovirus gibt es allerdings noch eine weitere Form von Polio, die durch Impfungen ausgelöst wird. Vor allem in Ländern, in denen die Impfquoten gering sind, kommt es nach Angaben der WHO vereinzelt zu solchen Ausbrüchen, so wie jetzt im Sudan..“[41]
Es bleibt zu beobachten, ob es auch in Tansania in den kommenden Jahren ähnliche Auffälligkeiten geben wird. Ohne Kenntnis des konkret im Lande eingesetzten Vakzins ist es nicht überprüfbar, ob es sich tatsächlich um Stoffe aus der „Schmiede“ der von der Gates-Foundation „geförderten“ Impfstoffhersteller handelt.
Ein tansanischer Informant berichtete darüber, dass in tansanischen, meist staatlichen, Schulen immer wieder Fälle bekannt werden, wonach Schüler ohne vorheriges Einverständnis der Eltern als Testkandidaten für Impfexperimente missbraucht werden. Komme es dann zu Nebenwirkungen, seien sowohl Eltern wie auch Lehrer höchst aufgebracht. Zugleich wolle dann aber in den Behörden niemand etwas davon gewusst haben. Viele Tansanier betrachten dies als offenes Geheimnis, über das Stillschweigen bewahrt werde.
Fortwährender Schutz fraglich
Inwiefern eine Schluckimpfung den Ausbruch von Polio dauerhaft verhindern kann, gilt nach Dr. Martin Hirte als umstritten. Wirklich poliofrei sei ein Land im Zweifel nur, wenn über Jahre hinweg keine Polioviren im Abwasser gefunden werden können[42]. Auch bedeute die Herstellung auf Basis von Affennieren-Zellkulturen, dass es
„kaum zu verhindern [sei], dass Fremdviren aus den Zellkulturen in den Impfstoff gelangen. In den USA durften Polioimpfstoffe auch dann noch in den Verkehr gelangen, wenn bis zu 100 Fremdviren pro Impfdosis nachweisbar waren. Noch 1976 fanden sich bis zu 100.000 Affenviren pro Impfdosis (Kyle 1992). Zwischen 1953 und 1963 wurden auf diesem Weg 10 bis 30 Millionen US-Amerikaner und mehrere Hundert Millionen Menschen weltweit mit dem Simianvirus 40 infiziert (Shah 1976). Dieses Virus findet sich in Hirntumoren und wird auch mit anderen Krebsformen in Zusammenhang gebracht, etwa mit dem Non-Hodgkin-Lymphom.“[43]
Europa setzt schon lange auf Totimpfstoff
Anders als in Tansania wurde die Schluckimpfung in den meisten westlichen Ländern schon 1998 durch einen verstärkten Totimpftoff (IPV) ersetzt. Die WHO empfiehlt bereits seit 2013 „die schrittweise Einführung des Totimpfstoffs in allen Ländern, in denen keine Poliofälle mehr auftreten.“[44]
Hierzu heißt es auf „impfen-info.de“ wie folgt:
„Seit 1998 wird die Polio-Impfung in Deutschland nicht mehr mit dem Schluckimpfstoff durchgeführt. Bei dem Schluckimpfstoff handelt es sich um einen Impfstoff mit abgeschwächten, lebenden Impfviren. Diese werden von den Geimpften über einige Wochen ausgeschieden. Menschen mit geschwächtem Immunsystem, die mit den Impfviren in Kontakt kommen, können vereinzelt an einer Impfpoliomyelitis erkranken (weniger als 1 auf mehrere Millionen Impfungen). Aus diesem Grund haben viele poliofreie Länder – wie auch Deutschland – in den vergangenen Jahren auf Totimpfstoff (inaktivierten Impfstoff) umgestellt.“[45]
Krank durch Kontakt mit Geimpften
Das Risiko einer Übertragung von Polioviren durch Frischgeimpfte auf Ungeimpfte benennt auch eine andere Quelle:
„Bei der OPV können Viren außerdem aufgrund von Ausscheidungen über den Stuhl in die Umwelt gelangen. Dies war nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ursache für zwei Ansteckungen mit Polio in der Ukraine vor einigen Wochen und einem Todesfall in Laos.“[46]
Sogar das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) warnt vor der Möglichkeit eines solchen Übertragungswegs:
„Nach oraler Gabe von OPV vermehren sich die Lebendviren gewöhnlich für 6 – 8 Wochen im Magen-Darmtrakt der geimpften Person. Sie aktivieren das Abwehrsystem und regen die Antikörper-Produktion an. Gleichzeitig werden Impfviren mit dem Stuhl ausgeschieden. Diese können sich über Schmierinfektionen im Umfeld verbreiten und andere Personen infizieren. Hygienemängel können die Verbreitung begünstigen.“[47]
Es sieht also so aus, dass neben kleinen Kindern besonders Personen mit desolaten hygienischen Verhältnissen von einer Erkrankung mit Polio betroffen sind und genau hier Hygienemängel die Verbreitung von Impf-Polio besonders verbreiten helfen. Dies nähert die Vermutung, dass eine solche Impfkampagne erst recht das Risiko weiterer Ausbrüche erhöhen dürfte.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Dass eine Impfung gegen Polio nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen ist, beschreiben etwa Dr. Carola Javid-Kistel, Rolf Kron und Ulrike Gerstmayer in dem von ihnen herausgegebenen Buch „Krank geimpft. Betroffene erzählen“ an vielen Einzelfällen[48]. So berichtet beispielsweise eine Betroffene, dass sie direkt nach der Impfung zu schielen begonnen habe[49].
Auf gelbe-liste.de werden folgende Nebenwirkungen infolge einer Polio-Impfung bei Kindern benannt, dies jedoch offenbar bezogen auf die Impfung mit Totimpfstoffen:
„• Sehr häufige Nebenwirkungen: Diarrhoe, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Fieber, Schmerzen, Schwellungen und Rötungen an der Injektionsstelle
• Häufige Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Nausea, Emesis, Exanthem, Arthralgie, Gelenkschwellung, Reizbarkeit, Pruritus, Dermatitis und Hämatom an der Injektionsstelle
• Unbekannte Häufigkeit: Lymphadenopathie, anaphylaktische Reaktionen wie Urtikaria, Angioöden und Atemnot, Krampfanfall, vasovagale Synkope, Guillain-Barré-Syndrom, Faszialisparese, Myelitis, Plexus-brachialis-Neuritis, Schmerzen und vorübergehende Parästhesie/Hypästhesie der Extremität, in die geimpft wurde, Vertigo, Abdominalschmerzen, Krankheitsgefühl, Blässe, starke Schwellung der Extremität, in die geimpft wurde, Induration an der Injektionsstelle.“[50]
In diesem Zusammenhang sei nur auf das Guillain-Barré-Syndrom verwiesen, das unlängst Bekanntheit infolge der von Medien und Behörden propagierten Covid-19- „Impfstoffe“ erlangt hat (z. B. als zeitliche Folge nach einer Injektion mit Johnson & Johnson[51]). Dabei handelt es sich um eine normalerweise sehr seltene Nervenkrankheit, die u. a. zu vorübergehenden oder dauerhaften Lähmungserscheinungen führen kann[52], [53].
Die bisherigen Teile der Serie im Überblick:
Teil 1: Ein „Bulldozer“ mit wenig Sympathien im Westen
https://critical-news.de/tansania_1
Themen u.a. PCR-Tests, Pressefreiheit
Teil 2: Wollte Magufuli die WHO verlassen?
https://critical-news.de/tansania‑2/
Themen u.a. Gates-Stiftung, Widerstand gegen die WHO
Teil 3: Mama Samia und das World Economic Forum
https://critical-news.de/tansania_3/
Themen u. a. Weltwirtschaftsforum, Agenda 21 / Agenda 2030, Nachhaltigkeit
Teil 4: Die Impfkampagne unter Magufulis Erben
https://critical-news.de/tansania_4/
Themen u. a. Impfstoffsicherheit, medizinische Aufklärung, Fallüberwachung, Nebenwirkungen
Teil 5: Agenda, Safaris und Wilderei
https://critical-news.de/tansania_5/
Themen u. a. Agenda 2030, Jagdsafaris, Massai, Umweltschutz, Wilderei
[1] „Tanzania issues precautionary notice over monkeypox as cases rise in Europe” auf „thecitizen.co.tz” vom 26.05.2022. Aufzurufen unter https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/national/tanzania-issues-notice-over-monkeypox-3827728, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[2] „Tanzania issues alert over monkeypox as outbreak reported in Europe” auf “business-standard.com” vom 27.05.2022 um 07:36 Uhr. Aufzurufen unter https://www.business-standard.com/article/international/tanzania-issues-alert-over-monkeypox-as-outbreak-reported-in-europe-122052700080_1.html, zuletzt aufgerufen am 16.06.2022.
[3] Samwel Mwalongo „Tanzania: No Monkeypox Cases in Tanzania, Says Ministry“ auf „allafrica.com“ vom 25.05.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202205250120.html, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[4] „Massai“ auf „de.wikipedia.org“. Aufzurufen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Massai, zuletzt aufgerufen am 16.06.2022.
[5] Tom Maguire „In photos: Reaching remote Masai communities with life-saving vaccinations” auf „gavi.org” vom 26.01.2015. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/in-photos-reaching-remote-masai-communities-with, zuletzt aufgerufen am 16.06.2022.
[6] Siehe hierzu Dave Brych „Tochter gesund & glücklich! Hausgeburt in Afrika – Frei & Unabhängig Podcast mit Dave Brych 012“ auf „5 Ideen“ vom 11.05.2022. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=gcvHiCKJE30, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[7] „Polio immunisation campaign begins in four countries after case confirmed in Malawi – UNICEF” auf „unicef.org” vom 20.03.2022. Aufzurufen unter https://www.unicef.org/esa/press-releases/polio-immunisation-campaign-begins-four-countries-after-case-confirmed-malawi-unicef, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[8] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[9] Peti Siyame „Tanzania: Rukwa to Administer Door-to-Door Polio Vaccination” auf „allafrica.com” vom 26.04.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202204260117.html sowie auf https://dailynews.co.tz/news/2022 – 04-256266a3c628d0d.aspx, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[10] Herieth Makwette „Tanzania to conduct house to house polio vaccination” auf „thecitizen.co.tz” vom 12.05.2002. Aufzurufen unter https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/national/tanzania-to-conduct-house-to-house-polio-vaccination-3812916, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[11] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[12] Peti Siyame „Tanzania: Rukwa to Administer Door-to-Door Polio Vaccination” auf „allafrica.com” vom 26.04.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202204260117.html sowie auf https://dailynews.co.tz/news/2022 – 04-256266a3c628d0d.aspx, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[13] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[14] William Engdahl „Gates Foundation vaccine spreads polio across Africa“ auf „newagebd.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktualisiert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Aufzurufen unter https://www.newagebd.net/article/117757/gates-foundation-vaccine-spreads-polio-across-africa, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[15] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[16] „Polio immunisation campaign begins in four countries after case confirmed in Malawi – UNICEF” auf „unicef.org” vom 20.03.2022. Aufzurufen unter https://www.unicef.org/esa/press-releases/polio-immunisation-campaign-begins-four-countries-after-case-confirmed-malawi-unicef, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[17] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[18] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[19] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[20] „Tanzania ramps up nationwide vaccination against polio” auf „afro.who.int” vom 19.05.2022. Aufzurufen unter https://www.afro.who.int/countries/united-republic-of-tanzania/news/tanzania-ramps-nationwide-vaccination-against-polio, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[21] Herieth Makwette „Tanzania to conduct house to house polio vaccination” auf „thecitizen.co.tz” vom 12.05.2002. Aufzurufen unter https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/national/tanzania-to-conduct-house-to-house-polio-vaccination-3812916, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[22] „Polio immunisation campaign begins in four countries after case confirmed in Malawi – UNICEF” auf „unicef.org” vom 20.03.2022. Aufzurufen unter https://www.unicef.org/esa/press-releases/polio-immunisation-campaign-begins-four-countries-after-case-confirmed-malawi-unicef, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[23] „Polio immunisation campaign begins in four countries after case confirmed in Malawi – UNICEF” auf „unicef.org” vom 20.03.2022. Aufzurufen unter https://www.unicef.org/esa/press-releases/polio-immunisation-campaign-begins-four-countries-after-case-confirmed-malawi-unicef, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[24] „Polio immunisation campaign begins in four countries after case confirmed in Malawi – UNICEF” auf „unicef.org” vom 20.03.2022. Aufzurufen unter https://www.unicef.org/esa/press-releases/polio-immunisation-campaign-begins-four-countries-after-case-confirmed-malawi-unicef, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[25] Peti Siyame „Tanzania: Rukwa to Administer Door-to-Door Polio Vaccination” auf „allafrica.com” vom 26.04.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202204260117.html sowie auf https://dailynews.co.tz/news/2022 – 04-256266a3c628d0d.aspx, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[26] Ekkehard Jänicke „Verseuchte Polio-Impfstoffe die Ursache der AIDS-Epidemie?“ auf „heise.de“ vom 16.06.2000. Aufzurufen unter https://www.heise.de/tp/features/Verseuchte-Polio-Impfstoffe-die-Ursache-der-AIDS-Epidemie-3450006.html, zuletzt aufgerufen am 29.05.2020.
[27] William Engdahl „Gates Foundation vaccine spreads polio across Africa“ auf „newagebd.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktualisiert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Aufzurufen unter https://www.newagebd.net/article/117757/gates-foundation-vaccine-spreads-polio-across-africa, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[28] Vgl. „MISCONCEPTIONS ABOUT VACCINES. Debunked: The Polio Vaccine and HIV Link“ auf „historyofvaccines.org“. Aufzurufen unter https://historyofvaccines.org/vaccines-101/misconceptions-about-vaccines/debunked-polio-vaccine-and-hiv-link, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[29] Vgl. „HI-Virus entstammt nicht verunreinigtem Polio-Impfstoff“ auf „spektrum.de“ vom 21.05.2004. Aufzurufen unter https://www.spektrum.de/news/hi-virus-entstammt-nicht-verunreinigtem-polio-impfstoff/715031, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[30] Ekkehard Jänicke „Verseuchte Polio-Impfstoffe die Ursache der AIDS-Epidemie?“ auf „heise.de“ vom 16.06.2000. Aufzurufen unter https://www.heise.de/tp/features/Verseuchte-Polio-Impfstoffe-die-Ursache-der-AIDS-Epidemie-3450006.html, zuletzt aufgerufen am 29.05.2020.
[31] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit.“ Rottenburg (Kopp), 1. Auflage, 2022, S. 417
[32] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit.“ Rottenburg (Kopp), 1. Auflage, 2022, S. 420
[33] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit.“ Rottenburg (Kopp), 1. Auflage, 2022, S.529 – 530
[34] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit.“ Rottenburg (Kopp), 1. Auflage, 2022, S. 531
[35] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit.“ Rottenburg (Kopp), 1. Auflage, 2022, S. 530 – 531
[36] „Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren“ auf „katholisches.info“ vom 13.11.2014. Aufzurufen unter https://katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wollten-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[37] Abby Ohlheiser „The tense standoff between Catholic bishops and the Kenyan government over tetanus vaccines” auf „washingtonpost.com” vom 14.11.2014. Aufzurufen unter https://www.washingtonpost.com/news/worldviews/wp/2014/11/14/the-tense-standoff-between-catholic-bishops-and-the-kenyan-government-over-tetanus-vaccines/, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[38] John W. Oller, Christopher A. Shaw, Lucija Tomljenovic, Stephen K. Karanja, Wahome Ngare, Felicia M. Clement und Jamie Ryan Pillette „HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World“ auf „scirp.org“ vom 10.10.2017. Aufzurufen unter https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=81838, zuletzt aufgerufen am 31.05.2022.
[39] William Engdahl „Gates Foundation vaccine spreads polio across Africa“ auf „newagebd.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktualisiert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Aufzurufen unter https://www.newagebd.net/article/117757/gates-foundation-vaccine-spreads-polio-across-africa, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[40] William Engdahl „Gates Foundation vaccine spreads polio across Africa“ auf „newagebd.net“ vom 01.10.2020, zuletzt aktualisiert am 01.10.2020 um 16:31 Uhr. Aufzurufen unter https://www.newagebd.net/article/117757/gates-foundation-vaccine-spreads-polio-across-africa, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[41] „Polio: Uno meldet neue Fälle durch Impfungen im Sudan“ auf „aerzteblatt.de“ vom 28.08.2020. Aufzurufen unter https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116053/Polio-Uno-meldet-neue-Faelle-durch-Impfungen-im-Sudan, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022.
[42] Martin Hirte „Impfen Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung.“ München (Knaur MensSana), 2018, S. 193
[43] Martin Hirte „Impfen Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung.“ München (Knaur MensSana), 2018, S. 193 – 194
[44] Martin Hirte „Impfen Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung.“ München (Knaur MensSana), 2018, S.194
[45] „Polio-Impfung bei Erwachsenen“ auf „impfen-info.de“. Aufzurufen unter https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/polio-kinderlaehmung/#c8918, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[46] „Was Lebendimpfstoffe bewirken können“ auf „pharma-fakten.de“ vom 14.10.2015.Aufzurufen unter https://www.pharma-fakten.de/news/details/240-impfschutz-was-lebendimpfstoffe-bewirken-koennen/, zuletzt aufgerufen 29.05.2022.
[47] „Was sind vaccine-derived (Impfstoff-abgeleitete) Polioviren (cVDPV)?“ auf „rki.de“ vom 10.07.2020. Aufzurufen unter https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Poliomyelitis/FAQ07.html, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[48] Siehe Carola Javid-Kistel, Rolf Kron, Ulrike Gerstmayer (Hg): „Krank geimpft. Betroffene erzählen. Wenn der Beipackzettel wahr wird.“ Kempten (didactus), 1. Auflage, 2020
[49] Siehe Carola Javid-Kistel, Rolf Kron, Ulrike Gerstmayer (Hg): „Krank geimpft. Betroffene erzählen. Wenn der Beipackzettel wahr wird.“ Kempten (didactus), 1. Auflage, 2020, S. 133
[50] „Polio-Impfung“ auf „gelbe-liste.de“. Aufzurufen unter https://www.gelbe-liste.de/impfung/polio-impfung, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[51] Isabelle Viktoria Maucher „FDA warnt vor Guillain-Barré-Syndrom nach J&J‑Impfung“ auf „gelbe-liste.de“ vom 13.07.2021. Aufzurufen unter https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/guillain-barre-corona-impfung, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[52] Jean-Pierre Malin und Eckhart Sindern „Das akute Guillain-Barré-Syndrom“ auf „aerzteblatt.de“ 93, Heft 28 – 29, 15. Juli 1996, A1895-A1898. Aufzurufen unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/2213/Das-akute-Guillain-Barre-Syndrom, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022.
[53] Michael Rubin „Guillain-Barré-Syndrom (GBS)“ auf „msdmanuals.com“ vom Dezember 2020. Aufzurufen unter https://www.msdmanuals.com/de/heim/störungen-der-hirn-,-rückenmarks-und-nervenfunktion/erkrankungen-der-peripheren-nerven-und-verwandte-erkrankungen/guillain-barré-syndrom-gbs, zuletzt aufgerufen am 29.05.2022