Höl­len­lärm und Hei­lung nach Impfschaden

zuletzt ergänzt am 28.04.2024 um 16:50 Uhr

Seit Ende der 1970er Jah­re eta­blier­te sich von Pots­dam[1] oder Ber­lin aus­ge­hend eine Mit­tel­al­ter­sze­ne, aus der vie­le Klein­künst­ler und Musi­ker hervorgingen.

Zu den Pio­nie­ren der „Markt­mu­sik“ auf den deut­schen Mit­tel­al­ter­märk­ten gehör­te die 1982 gegrün­de­te Band Tip­pel­klim­per[2]. 1988 trat das Ensem­ble in dem DDR-Film  „Die Geschich­te von der Gän­se­prin­zes­sin und ihrem treu­en Pferd Fala­da“ auf[3]. Spä­ter gehör­ten zwei Musi­ker von Tip­pel­klim­per zu den Grün­dungs­mit­glie­dern der Ende 1989 gegrün­de­ten Band „Cor­vus Corax[4]. Die­se ist bis heu­te bei Lieb­ha­bern der so genann­ten „Mit­tel­al­ter­mu­sik“ bekannt und beliebt. 

Glei­ches gilt für die Band Sal­ta­tio Mor­tis, die aktu­ell Teil des so genann­ten „Fins­ter­wacht“-Crowd­fun­dings des Fan­ta­sy-Rol­len­spiels „Das Schwar­ze Auge“ ist[5].  Das Spiel fei­ert in die­sem Jahr sein 40-jäh­ri­ges Jubi­lä­um[6].

Neu­es und Altes

Erst 2023 gegrün­det wur­de hin­ge­gen die Mit­tel­alt­kom­bo Höl­len­lärm. Die­se besteht aus den Musi­kern Den­nis Albrecht und Mar­cel Krü­ger. Mar­cel ist im bür­ger­li­chen Leben ver­be­am­te­ter Leh­rer, auf der Büh­ne umfasst sein Reper­toire zahl­rei­che Stü­cke auf dem Dudelsack.

Auf sei­ner Web­site schreibt er unter sei­nem Künst­ler­na­men Apoc­chus auch, dass er 2 1/2 Jah­re Schal­mei und auch Mouth Per­cus­sion (Human Beat­box) gelernt habe[7].

Den­nis hin­ge­gen hat ursprüng­lich das Spie­len auf dem Kla­vier gelernt, beherrscht heu­te jedoch diver­se Instru­men­te, dar­un­ter den Dudel­sack und die Gitar­re und gehe gera­de „unter die Tromm­ler“. 

Vor  der For­mie­rung von „Höl­len­lärm“ spiel­ten bei­de in der im Spät­som­mer 2004 gegrün­de­ten Grup­pe Hei­den­lärm[8], die unter ande­rem im Vor­pro­gramm von Sal­ta­tio Mor­tis sowie Cul­tus Ferox auf­trat[9]. Zum Reper­toire von „Hei­den­lärm“ gehör­ten unter ande­rem das „Paläs­ti­na­lied“ des Wal­ter von der Vogel­wei­de (1170 bis 1230) wie auch die viel­fach auf etwa 1450 datier­te „Raben­bal­la­de“, aber auch ande­re bekann­te Stü­cke wie „Totus Flo­rio“ oder „Stel­la Sple­ndens[10]. Vie­le die­ser Stü­cke wer­den auch heu­te noch von dem Duo aufgeführt.

© 2024 Cri­ti­cal News – Die Band auf der Büh­ne von „Klang­in­fer­no“ am 27.04.2024

Der Autor führ­team 27.04.2024 auf dem Mittel­al­ter­markt des Braun­schwei­ger Ken­nel­bads ein Inter­view mit den bei­den Musi­kern. Dabei wie­sen bei­de zurück an die Anfän­ger der deut­schen Mit­tel­al­ter­sze­ne. Man­ches Lied­gut, das als authen­tisch mit­tel­al­ter­lich ver­mark­tet wird (z. B. der so genann­te „Trau­ben­tritt“, die „Sku­drin­ka“ oder der „Mer­se­bur­ger Zau­ber­spruch“), sei tat­säch­lich von Tip­pel­klim­per oder ande­ren Musi­kern erst in den 1980er Jah­ren ver­fasst worden.

Wie Impf­druck ein Leben bei­na­he zer­stört hätte

Wäh­rend der Coro­na­zeit war Mar­cel Krü­ger in der Pro­be­zeit als Leh­rer für Wirt­schaft und Eng­lisch. Als drit­tes Unter­richts­fach habe er Infor­ma­tik. Er berich­tet, wie sich „unge­impf­te“ Kol­le­gen all­mor­gend­lich in ein Test­zen­trum bege­ben muss­ten. Teil­wei­se muss­ten die­se zwei Stun­den vor­her auf­ste­hen, um neben den gefor­der­ten Test­ergeb­nis­sen recht­zei­tig zum Unter­richt zu erschei­nen. Die Test­ergeb­nis­se sei­en gleich­zei­tig die Vor­aus­set­zung dafür gewe­sen, über­haupt unter­rich­ten zu dürfen.

Um den Über­gang von der Pro­be­zeit in die anschlie­ßen­de Ver­be­am­tung nicht zu gefähr­den, ließ sich Mar­cel damals mit dem Vak­zin von BioNTech gegen COVID-19 „imp­fen“. Eine Auf­klä­rung über die damals nur beding­te Zulas­sung habe er nicht erhal­ten. Er beschreibt, wie er den Impf­aus­weis abge­ben muss­te, nur schnell etwas aus­fül­len soll­te und ihm auch kaum Zeit gelas­sen wur­de, alles durch­zu­le­sen. Hin­ter ihm hät­ten 120 Leh­rer gestan­den. Dann sei den Leh­rern gesagt wor­den, was sie als Vak­zin bekom­men würden.

Grup­pen­zwang zur Injektion

Es sei so gelau­fen, dass das Impf­zen­trum vom Hei­de­kreis direkt in die Schu­le gekom­men sei, um dort alle Leh­rer zu „imp­fen“. Jene, die sich nicht gegen COVID-19 sprit­zen las­sen woll­ten, hät­ten sich extra abmel­den müs­sen. Es sei also nicht gefragt wor­den, wer sich tat­säch­lich „imp­fen“ las­sen woll­te und wer nicht. Grund­sätz­lich sei eine ent­spre­chen­de Ein­wil­li­gung offen­bar still­schwei­gend vor­aus­ge­setzt wor­den. Für ihn in der Pro­be­zeit sei dies eine schwie­ri­ge Situa­ti­on gewesen.

Etwa 14 Tage nach der ers­ten Injek­ti­on sei­en sei­ne CRP-Wer­te, sei­ne D‑Dimere sowie sei­ne Throm­bo­zy­ten- und Leu­ko­zy­ten­wer­te voll­kom­men durch die Decke gegan­gen“. Der CRP-Wert als Ent­zün­dungs­pa­ra­me­ter sei teil­wei­se 40- bis 50-fach erhöht gewe­sen. Eini­ge Tage lang habe er auf­grund extre­mer Licht­emp­find­lich­keit nichts mehr sehen kön­nen. Fünf Tage lang habe er über 40 Grad Fie­ber gehabt. Die Situa­ti­on sei so schlimm gewe­sen, dass er sich einen Schal um die Augen bin­den muss­te und sei­ne Frau ihn zur Toi­let­te füh­ren muss­te. Sämt­li­che Haus­mit­tel zum Her­un­ter­küh­len hät­ten nichts bewirkt.

Als wei­te­re Neben­wir­kung der ers­ten Injek­ti­on beschreibt der Musi­ker star­ke Kopf­schmer­zen, die er in die­ser Form lan­ge nicht gehabt habe. Für ihn sei der Zusam­men­hang zur „Imp­fung“ sehr ein­deu­tig gewesen.

Kei­ne aner­kann­te Impfursächlichkeit

Schließ­lich sei es bei Mar­cel zur Ein­lie­fe­rung ins Kran­ken­haus gekom­men.  Trotz gemel­de­ter Ver­dachts­dia­gno­se durch sei­ne All­ge­mein­me­di­zi­ne­rin, habe man ihn zwar sta­tio­när viel­fäl­tig unter­sucht, jedoch kei­ner­lei Impf­scha­den attestiert.

Des­sen unge­ach­tet ließ sich Mar­cel ein zwei­tes Mal gegen Coro­na „imp­fen“. Anlass dafür war eine geplan­te Rei­se in die Tür­kei, die mög­lichst unkom­pli­ziert erfol­gen sollte.

„Wenn es noch­mal pas­siert, dann bin ich mir sicher, dass es von der Imp­fung in jedem Fall kommt. Gott sei Dank kam es nicht wie­der so schlimm, aber es hat sich in mir in jedem Fall ener­ge­tisch etwas ver­än­dert hier­durch. Das hab ich bemerkt. Ich konn­te auch schlech­ter Rei­ki geben.“

In sei­nem Inter­view beschreibt der heu­ti­ge Leh­rer, wie er 2012 sei­ne ers­te Rei­ki-Ein­wei­hung erhal­ten habe. Dadurch habe er das (Selbst)heilen durch Hand­auf­le­gen erlernt. Durch die „Imp­fung“ gegen COVID-19 sei­en sei­ne Hei­lungs­kräf­te kom­plett gestört worden.

Frosch­gift habe Hei­lung verschafft

Sei­ne Offen­heit für alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den half ihm schließ­lich auch, die Fol­gen sei­ner Coro­nain­jek­ti­on zu über­win­den. So sei ihm von einem Scha­ma­nen berich­tet wor­den, der aus Kolum­bi­en nach Deutsch­land käme. Er wür­de ein Frosch­gift namens Kam­bô mit­füh­ren, das unter ande­rem gegen Krebs und Auto­im­mun­krank­hei­ten hel­fen wür­de. 2022 habe ein Arzt von der Ber­li­ner Cha­ri­té eine Dok­tor­ar­beit dar­über geschrie­ben[11].

© 2024 Cri­ti­cal News – Injek­ti­ons­nar­ben nach Behand­lung mit Kambô

Mit einem zum Glü­hen gebrach­ten, brenn­ba­ren Stock habe der Scha­ma­ne ihm zunächst neun Brand­wun­den in den Ober­arm gesto­chen. Auf die blu­ten­den Wun­den habe er dann das Frosch­gift auf­ge­tra­gen. Dar­auf habe Mar­cel sich etwa drei Stun­den lang über­ge­ben müs­sen und auch star­ken Durch­fall gehabt. Fer­ner sei sein Kreis­lauf sehr in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wor­den. Die Beschrei­bung deckt sich mit ande­ren Berich­ten hier­zu. So schrieb etwa die Süd­deut­sche Zei­tung 2019 fol­gen­des hierzu:

„In die fri­schen Brand­wun­den wer­den dann Tröpf­chen des Gifts gepresst. Weni­ge Minu­ten spä­ter geht es los: Bevor der Kam­bô-User sein bes­se­res Leben fin­det, fängt er erst ein­mal kräf­tig an zu schwit­zen; er bekommt Herz­klop­fen, der Blut­druck steigt, und die Ohren sau­sen, am Ende muss er sich lang und fürch­ter­lich über­ge­ben.“[12]

Am zwei­ten Tag habe Mar­cel elf wei­te­re Brand­wun­den erhal­ten und am drit­ten und letz­ten Tag schließ­lich drei­zehn. Nach­dem alle 33 Injek­tio­nen erfolgt sei­en, sei­en auch die von ihm mit der Covid-19-Injek­ti­on in Ver­bin­dung gebrach­ten Fol­gen verschwunden.

Auf den Kör­per acht­ge­ben und sich selbst lieben

Heu­te ist sich Mar­cel sicher, dass er sich nicht noch ein­mal auf so eine „Imp­fung“ ein­las­sen wür­de und rück­wir­kend lie­ber auf sei­ne Ver­be­am­tung ver­zich­tet hät­te, als sich die­sem Expe­ri­ment zu beu­gen. Er habe damals zu wenig „Selbst­lie­be“ gehabt.

Markt­er­leb­nis­se bie­ten kei­nen Blick ins Mittelalter

Nun zurück zum Mark­ge­sche­hen. Ver­lässt man dort den Bereich der Musik, so wird man schnell fest­stel­len, dass das den Zuschau­ern auf einem Mit­tel­al­ter­markt prä­sen­tier­te Bild nur sehr wenig mit der rea­len His­to­rie zu tun hat.

So wur­den etwa am Ken­nel­bad Kar­tof­fel­puf­fer und ‑spal­ten ver­kauft. Vor der „Ent­de­ckung“ der Neu­en Welt durch Chris­toph Kolum­bus waren Kar­tof­feln in Euro­pa jedoch unbe­kannt gewesen.

Zur Unter­hal­tung des Publi­kums gab es auf dem Markt die so genann­te „Was­ser­guil­lo­ti­ne“, mit der eine Markt­be­su­che­rin als angeb­li­che „Hexe“ mit dem Tod bestraft wer­den soll­te. Zunächst ein­mal hat­te das zu beob­ach­ten­de Spek­ta­kel nichts mit einer his­to­ri­schen Guil­lo­ti­ne zu tun hat­te, natür­lich wur­de auch kein Mensch getö­tet, und es wur­de hier über­haupt kei­ne mit­tel­al­ter­li­che Hin­rich­tungs­me­tho­de prä­sen­tiert. Viel wesent­li­cher ist aber, dass sol­che Dar­bie­tun­gen bei vie­len Zuschau­ern eine Ver­knüp­fung zwi­schen „Hexen­ver­fol­gung“ und „Mit­tel­al­ter“ ent­ste­hen las­sen. Tat­säch­lich gab es aber nur ver­ein­zel­te Hexen­ver­fol­gun­gen im Mit­tel­al­ter. Ein rele­van­tes Phä­no­men waren die­se erst in der frü­hen Neuzeit.

Auch waren nur die wenigs­ten Gewan­dun­gen von Dar­stel­lern, geschwei­ge denn von gewan­de­ten Besu­chern, authen­tisch mit­tel­al­ter­lich. So trug etwa eine tsche­chi­sche Aus­stel­le­rin an einem der Stän­de einen Fahr­rad­spann­gurt anstel­le eines Gür­tels. Ande­re hat­ten neben einer Mit­tel­al­ter­ge­wan­dung von der Stan­ge Turn­schu­he an den Füßen; ganz zu schwei­gen von Per­so­nen, die sich als Wikin­ger im Stil von „Vikings“, als Elfen, Dino­sau­ri­er oder Kat­zen kos­tü­miert hatten.

Enter­tain­ment anstatt Geschichtsunterricht

Betrach­tet man das prä­sen­tier­te Markt­ge­sche­hen als einen unter­halt­sa­men Markt mit teils his­to­ri­scher, teils his­to­risch anmu­ten­der Musik und Per­so­nen, so konn­te man hier einen schö­nen, son­ni­gen Tag mit der Fami­lie genie­ßen. Wer allein his­to­ri­sche Authen­ti­zi­tät erwar­tet, der soll­te sich von den übli­chen Mit­tel­al­ter­märk­ten lie­ber fern halten.


[1] „Lie­der­sze­ne Mit­tel­al­ter 1 Fried Wan­del – der Erfin­der der Mit­tel­al­ter­sze­ne“ auf „machd​ein​ra​dio​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://www.machdeinradio.de/radiobeitrag/liederszene-mittelalter-1-fried-wandel-der-erfinder-der-mittelalterszene‑2/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[2] „Tip­pel­klim­per“ auf „ost​folk​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ost​folk​.de/​b​a​n​d​s​/​t​i​p​p​e​l​k​l​i​m​p​er/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[3] „DIE GESCHICHTE VON DER GÄNSEPRINZESSIN UND IHREM TREUEN PFERD FALADA“ auf „digi​ta​ler​-lese​saal​.bun​des​ar​chiv​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​digi​ta​ler​-lese​saal​.bun​des​ar​chiv​.de/​v​i​d​e​o​/​3​4​9​0​/​2​0​7​034, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[4] „Cor­vus Corax“ auf „wiki​pe​dia​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Corvus_Corax#cite_note-intdarkfestivals‑1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[5] Sie­he z. B. „Sal­ta­tio Mor­tis“ auf „sal​ta​tio​mor​tis​.bra​va​do​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​sal​ta​tio​mor​tis​.bra​va​do​.de/​p​5​1​-​i​9​7​8​3​9​8​7​3​2​3​9​3​5​/​s​a​l​t​a​t​i​o​-​m​o​r​t​i​s​/​f​i​n​s​t​e​r​w​a​c​h​t​/​i​n​d​e​x​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[6] Sie­he z. B. „40 Jah­re DSA? Grund zum Fei­ern!“ auf „ulis​ses​-spie​le​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​ulis​ses​-spie​le​.de/​s​o​-​f​e​i​e​r​n​-​w​i​r​-​4​0​-​j​a​h​re-dsa/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[7] „Mit­tel­al­ter­li­ches Aller­ley, Dudel­sack­mu­sik und vie­les mehr – Über mich“ auf „apoc​chus​.de​.tl“. Auf­zu­ru­fen unter https://​apoc​chus​.de​.tl/​-​U​e​-​b​e​r​-​m​i​c​h​.​htm, zuletzt auf­ge­ru­fen am 28.04.2024.

[8] „Hei­den­lärm“ auf „last​.fm“. Auf­zu­ru­fen unter https://www.last.fm/de/music/Heidenl%C3%A4rm/+wiki, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[9] Sie­he „Hei­den­lärm“ auf „last​.fm“. Auf­zu­ru­fen unter https://www.last.fm/de/music/Heidenl%C3%A4rm/+wiki, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[10] „Hei­den­laerm – Hei­den­spass & Höl­len­lärm (Das Bes­te Aus Tau­send Jah­ren)“ auf „dis​co​gs​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://www.discogs.com/de/release/15996837-Heidenlaerm-Heidenspass‑H%C3%B6llenl%C3%A4rm-Das-Beste-Aus-Tausend-Jahren, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[11] Sie­he „Anwen­dung des Haut­se­krets von Phyl­lo­me­du­sa bico­lor „Kam­bô““ auf „refu​bi​um​.fu​-ber​lin​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​refu​bi​um​.fu​-ber​lin​.de/​h​a​n​d​l​e​/​f​u​b​1​8​8​/​3​4​604, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

[12] Berndt, Chris­ti­na „Kotz dich glück­lich“ auf „sued​deut​sche​.de“ vom 15.11.2019 um 18:47 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.sueddeutsche.de/stil/wellness-kotz-dich-gluecklich‑1.4678343, zuletzt auf­ge­ru­fen am 27.04.2024.

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