Als mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Vakzin von Moderna werden Blutgerinnsel benannt. Die EMA habe, so die Epoch Times, in ihrem erstmals am 07.05.2021 veröffentlichten Beitrag, eine entsprechende Überprüfung eingeleitet[1]. Zum Thema hieß es bereits Mitte April 2021 auf n‑tv wie folgt:
„Eine neue Preprint-Studie der Uni Oxford sorgt für Aufsehen: In dieser gehen Forscher der Häufigkeit von Blutgerinnseln im Gehirn und der Leber in Zusammenhang mit Covid-19, aber auch mit Impfungen gegen das Coronavirus nach. Die Wissenschaftler finden demnach heraus, dass nach Impfungen mit Covid-19-Impfstoffen das Risiko eines Blutgerinnsels im Gehirn etwa zehnmal höher als unter normalen Umständen ist. Und das gilt nicht nur für den Vektorimpfstoff von Astrazeneca, sondern auch für mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna.“[2]
In der „Presse Augsburg“ wurde von einem 75jährigen berichtet, der nach der Erstimpfung mit der mRNA-Gen-Nicht-Therapie von Moderna noch auf dem Parkplatz des Impfzentrums im Pkw einer Begleitperson plötzlich heftige Atemnot erlitt. Trotz eilends herbeigerufener ärztlicher Versorgung und Reanimation sei der Geimpfte nicht mehr zu retten gewesen. Allergien der Verstorbenen wurden im Beitrag nicht benannt, jedoch eine nicht näher beschriebene Vorerkrankung sowie eine anstehende Operation. Wegen dieser sei die Impfung vom betreuenden Arzt angeraten worden.[3]
Schwere neuroligische Erkrankungen billigend in Kauf genommen?
Eine wissenschaftliche Studie nennt als mögliche Nebenwirkungen von BioNTech / Pfizer sowie Moderna eine Erkrankung an Alzheimer, amyotropher Lateralsklerose (ALS) und anderen neurologischen Ausfallerkrankungen:
„The folding of TDP-43 and FUS into their pathologic prion confirmations is known to cause ALS, front temporal lobar degeneration, Alzheimer’s disease and other neurological degenerative diseases. The enclosed finding as well as additional potential risks leads the author to believe that regulatory approval of the RNA based vaccines for SARS-CoV‑2 was premature and that the vaccine may cause much more harm than benefit.“[4]
Hier die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com/Translator:
„Die Faltung von TDP-43 und FUS in ihre pathologischen Prion-Bestätigungen ist dafür bekannt, dass sie ALS, die vordere Temporallappendegeneration, die Alzheimer-Krankheit und andere neurologische degenerative Erkrankungen verursachen. Der beiliegende Befund sowie weitere potenzielle Risiken führen den Autor zu der Überzeugung, dass die behördliche Zulassung der RNA-basierten Impfstoffe für SARS-CoV‑2 verfrüht war und dass der Impfstoff möglicherweise viel mehr Schaden als Nutzen verursacht.“
Ebenfalls eine der möglichen Nebenwirkungen könnte Abtreibungspotential durch das Triterpen Squalen (eine ungesättigte Fettsäure) sein, das offenbar auch in mRNA-Impfstoffen enthalten sein soll[5] und vor allem aus der Leber von Haien und anderen Tiefseefischen gewonnen wird, resultieren. Hierzu heißt es in „PTA heute“:
„Die Tierschützer befürchten nun, dass auch für Corona-Impfstoffe Squalen aus Haifischleber als Adjuvans eingesetzt werden könnte. Dann müssten nach ihren Berechnungen möglicherweise 250.000 bis 500.000 Haie getötet werden, um die Weltbevölkerung aktuell mit genügend Impfstoffdosen zu versorgen.“[6]
Squalen stand auch im Verdacht als Ursache für das sogenannte „Golfkriegssyndrom“, also für anhaltende Erschöpfungszustände[7]. Die Dokumentation „Heute Rinder, morgen Kinder?“ aus dem Jahre 2009 benennt Squalene als „die Zellzerstörer aus den Schweinegrippenimpfstoffen“ [8]. Erstmals seien Squalene vor dem 1. Golfkrieg 1991 im Großversuch an Soldaten getestet worden. Der damalige Versuch sei ziemlich desaströs verlaufen und stehe im Verdacht das „Golfkriegssyndrom“ verursacht zu haben, weshalb Squalene bis heute (d.h. zum Zeitpunkt der Dokumentation im Jahre 2009) in den USA verboten seien, und in Deutschland habe man seinerzeit darüber diskutiert,
„ob man dieses Gift vielleicht doch besser aus den Impfstoffen für Schwangere herauslassen sollte. Das Paul-Ehrlich-Institut und sein Chef, Dr. Löwer, kennen das Abtreibungspotential der Saponine und Squalene. Fehlgeburten machten auch hier gemäß PEI den Großteil der gemeldeten Impfschäden aus. Doch diese Gifte verantwortlich machen für diese Aborte, das geht natürlich nicht.“[9]
Gefahren für das Erbgut der Geimpften?
Die neuen experimentellen Gen-Nicht-Therapien von Pfizer / BioNTech und Moderna funktionieren auf mRNA-Basis, so genannten Boten-Ribukleinsäuren, die als fremdes Erbgut in den Körper eingeschleust werden. Als solche enthalten sie das so genannte Spike-Protein des Coronavirus. Aus der Virushülle wird anschließend innerhalb der Ribosomen des Geimpften Proteine hergestellt, welches „das Immunsystem zur Produktion von Antikörpern gegen diese Proteine und damit gegen das Coronavirus“ anregen[10].
Eine der offenen Fragen in diesem Kontext ist, ob sich nach einer Impfung Antikörper im Blut nachweisen lassen, die Aussagen über eine erfolgreiche Immunität gegen das Coronavirus treffen könnten. Hiervon rät das Robert-Koch-Institut (RKI) ebenso ausdrücklich ab wie Anfang 2020, Obduktionen an Toten vorzunehmen, die an oder mit Covid-19 verstorben waren:
„Fast alle in Deutschland eingesetzten Antigentests basieren auf dem Nachweis eines anderen Proteins, dem Nucleocapsid-Protein (N‑Protein). Da Antigentests also ein anderes Virusprotein nachweisen als das bei der mRNA-Impfung gebildete, ist ein Einfluss einer Impfung auf das Antigentestergebnis nicht gegeben. Die Angabe, ob es sich um einen S‑Protein- oder N‑Proteinbasierten Test handelt, findet sich in der Regel in der beigelegten Produktinformation.
Der Antigentest wird als Nasopharyngeal- bzw. Rachenabstrich durchgeführt. Selbst wenn es sich um einen S‑Proteinbasierten Test handelt, erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass vor der Antikörperbildung eine ausreichende Menge an Protein in den Mukosazellen (Schleimhaut) des Nasen-Rachenraums durch den Antigentest erfasst werden kann, zumal die Sensitivität der Antigentests begrenzt ist.“[11]
Weiter verweist das RKI auf die Ständige Impfkommission, die gleichfalls von einer Überprüfung des Impferfolgs durch einen Antikörpertest abrät:
„Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, sodass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird. Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebaut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z. B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden.“ [12]
Erwähnenswert ist es an dieser Stelle, dass gerade das Paul-Ehrlich-Institut in einer aktuellen Studie vor den Gefahren des Corona-Spike-Proteins warnt, dabei jedoch nicht erwähnt, dass genau diese Spikes durch die Impfung im Körper erzeugt werden:
„Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen hinzuweisen. Diese bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.
[…]
Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.“[13]
Offener Brief an das Paul-Ehrlich-Institut unbeantwortet
Am 07.03.2021 veröffentlichte Dr. Wolfgang Wodarg einen offenen Brief an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) sowie an das Paul-Ehrlich-Institut:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
entgegen Ihrer Meldung ist eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung von Spike Proteinen bekannt. Und Spike Proteine sollen durch alle gentechnischen „Impfungen“ ja gerade im Körper gebildet werden.
Sie werden bei einer Corona-Infektion durch die lokale Immunantwort in den oberen Atemwegen normalerweise unschädlich gemacht. Bei der „Impfung“ wird diese schützende Barriere jedoch umgangen.
Bei intramuskulärer Impfung sind die Target-Zellen der mRNA bzw. der Vektoren außerdem nicht eingrenzbar.
Selbst bei nur lokaler (m.deltoideus) Expression der Spike Proteine ist deren weite Ausbreitung ebenfalls nicht ausreichend geklärt.
Wenn jetzt sogar wegen „erwarteter schweren Nebenwirkungen„ mit Thrombosen (s.u.) ein Medikament eilig auf den Markt gebracht werden soll, so werden Sie diese Zusammenhänge vermutlich in Ihren Entscheidungen berücksichtigen. Ich bitte um Auskunft, weshalb Sie dieses Wissen in Ihrer Stellungnahme offenbar für irrelevant gehalten haben.
Weitere Pathomechanismen, die als Erklärung für solche Todesfälle in Frage kommen, hat das PEI gerade veröffentlicht (Theuerkauf et al.). Eine Kopie dieses Schreibens geht auch an die Kollegen des Paul Ehrlich Institutes. Ich bitte um Eingangsbestätigung meiner Meldung.
Mit freundliche Grüßen,
Dr. Wolfgang Wodarg
Ltd. Med. Dir. i.R.
Internist-Pneumologie, Sozialmedizin
Arzt für Hygiene und Umweltmedizin
Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009
Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates“[14]
Eine inhaltliche Antwort auf das Schreiben des Experten ist bislang nicht bekannt.
Unerwartete Angriffe auf die Lunge?
Ähnliche Warnungen wurden auch von Dr. Sherri Tenpenny geäußert. „Dr. Tenpenny ist eine osteopathische Ärztin, die in drei Fachgebieten zugelassen ist. Sie war 12 Jahre lang hauptamtliche Notfallmedizinerin und Leiterin eines Traumazentrums der Stufe zwei.“[15] Sie wird auf Children’s Health Defense in der deutschen Übersetzung wie folgt zitiert:
„Mir wurde von Epidemiologen in Europa gesagt, dass es bis zu 42 Tage nach einer Injektion dauern kann, bis sich die höchsten Konzentrationen der Anti-Spike-Antikörper entwickeln. Also werden die Leute nach der Injektion erst einmal keine schwerwiegende Reaktion bekommen, es sei denn, sie erleiden eine Anaphylaxie. Sie wird sechs Monate, 12 Monate, 15 Monate später auftreten, und vor allem, nachdem sie die zweite Impfung erhalten haben. Also dieser Mechanismus der Schädigung ist, dass dieser Antikörper, der Sie schützen soll, Sie in Wirklichkeit angreifen und vor allem Ihre Lunge angreifen wird.“ [16]
Dass die Risiken für die Geimpften bereits von einer größeren Zahl von Personen erkannt wurden, zeigt auch ein Beitrag von Dr. Wolfgang Wodarg auf „2020 News“:
„Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung Corona-Spikes produzieren, vor den erwarteten schweren Nebenwirkungen schützen. Das könnte ein Renner werden, denn es gibt schon jetzt in Deutschland etwa 5 Millionen Geimpfte, bei denen die angekündigten schweren Nebenwirkungen auftreten können.“[17]
ID 2020? Lichtbringer zur Überprüfung der erfolgreichen Impfung
WatchTowers.org zufolge beinhalte der mRNA-Impfstoff von Moderna ein leuchtendes Mittel namens „Luciferin“, welches mit 66,6 ml destilliertem Phosphat gelöst sei. Diese Substanz wurde der Quelle zufolge in Tierversuchen an Mäuse eingespritzt[18].
„Das Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik“ fasst das Luciferin-Luciferase-System wie folgt zusammen:
„Kombination von Luciferinen und Luciferasen mit dem Ziel der Erzeugung von Biolumineszenz z. B. zum Nachweis ATP- oder NADH-abhängiger Reaktionen.“[19]
Weiter heißt es unter anderem:
„In der Gentechnik werden sog. Reportergene mit dem in eine Zelle (Organismus) zu übertragenden Gen gekoppelt und zusammen eingeschleust. Im Falle der Luciferase bedeutet dies, dass nach einer erfolgreichen Genübertragung die entsprechende Zelle oder der Organismus nach Zugabe von Luciferin Licht emittiert.“ [20]
Offensichtlich dient der Einsatz von Luciferase dazu, durch Lichtemission jederzeit überprüfen zu können, ob eine bestimmte Person erfolgreich auf mRNA-Basis geimpft wurde – oder nicht.
Speziell unter Katholiken regte sich Widerstand gegen einen der anderen Bestandteile des neuen Impfstoffs: Stammzellen von getöteten abgetriebenen Babys[21]. In der Kritik steht auch der Einsatz von Nanopartikeln in den neuartigen Impfstoffen von BioNTech und Moderna[22], von denen für die Zukunft weitere unwägbare Risiken ausgehen können.
Milliardengewinne für die Pharmaindustrie durch staatliche geförderte Impfprogramme
Unklar ist, ob die erste von insgesamt zwei (mindestens) geplanten Impfungen irgendeine Schutzwirkung haben wird[23]. Die Testprobanden bekamen eine erste Impfung am 1. und eine zweite am 29. Tag[24].
Sicher ist, dass die Dauerberieselung auf allen Kanälen, sich doch endlich impfen zu lassen, bei vielen Menschen Wirkung zeigt, Impfgefahren ausgeblendet werden und selbst Personen, die Risiken für sich erkennen, bereit sind, sich impfen zu lassen, weil sie damit vermeintlich ihre Freiheit zurückgewinnen. Ebenso sicher ist, dass die Dauerbeschallung durch die Medien Unternehmen wie BioNTech und Moderna ungeahnte Gewinne beschert.
Allein für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna wird von Analysten für 2021 ein Umsatz von 32 Milliarden US$ erwartet[25]. Hierzu fasst die „Basler Zeitung“ die Fakten gut zusammen:
„Das Risiko wird verstaatlicht, der Gewinn fliesst aber in die Firmen“ [26].
Wenn es dem deutschen Staat oder auch anderen Staaten weltweit tatsächlich um die Gesundheit ihrer Bürger gehen sollte, stellt sich die Frage, weshalb nicht einfach Moderna und andere Impfstoffhersteller staatlich beschlagnahmt werden, um jedermann Impfstoffe bzw. mRNA-Gen-Nicht-Therapien zum Selbstkostenpreis zur Verfügung zu stellen. Immerhin wurde bereits im April 2020 vom Deutschen Bundestag die „Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie“ überprüft[27].
Ob Moderna selbst an die Wirksamkeit ihres Impfstoffs glaubt, kann zumindest kritisch hinterfragt werden. So hieß es am 02.12.2020 auf finanzen.net wie folgt:
„Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat seine direkt gehaltenen Anteile am Corona-Impfstoffentwickler Moderna verkauft. Merck habe seine Direktbeteiligung in der ersten Hälfte des vierten Quartals abgestoßen, teilte der Konzern am Mittwoch in Kenilworth mit. Die Beteiligung war zwischen 2015 und 2018 im Rahmen einer Forschungskooperation entstanden und schrittweise erweitert worden, hieß es. Vor allem wegen der Aktienrally 2020 erwartet Merck durch den Verkauf im vierten Quartal einen kleinen Gewinn einzufahren. Die Unternehmen kooperierten weiter in der Krebsforschung, auch sei Merck über Risikokapitalfonds weiterhin indirekt an Moderna beteiligt. Weitere Details wurden nicht genannt.“[28]
Finanznachrichte.de schrieben am 02.12.2020 ergänzend:
„Der Pharmariese hatte sich 2015 mit 50 Millionen Dollar an dem Unternehmen beteiligt, das derzeit mit einem Covid-19-Impfstoff an der Börse für Furore sorgt. Seit Jahresbeginn ist die Moderna-Aktie um 620 Prozent haussiert.
Merck erklärte, man bleibe indirekt über andere Investitionen bei Moderna exponiert. Die Moderna-Aktie ist seit 2018 börsennotiert. Das Unternehmen beantragte Anfang der Woche nach positiven Studiendaten eine Notfallzulassung für seinen Covid-19-Impfstoff bei der US-Gesundheitsbehörde FDA.“[29]
Zunächst waren die Inhalte der vertraglichen Vereinbarungen zwischen Moderna und der Europäischen Kommission vertraulich:
„Nach beharrlichem Drängen durften einige Abgeordnete schließlich einen der Verträge lesen, oder besser gesagt die wenigen Zeilen, die nicht geschwärzt worden waren. Die Tatsache, dass sie keine Informationen über Preise, Produktionsstätten oder gar Haftungsbedingungen einsehen konnten, machte sie schlicht und ergreifend wütend.“[30]
Über die letztlich geleakten und somit konkret nachvollziehbaren Vereinbarungen zwischen dem Franzosen Stéphane Bancel als CEO von Moderna und der Europäische Kommission wurde bereits in Teil 7 dieser Serie ausführlich berichtet. Zusammenfasst lauten diese:
- Die bisherige Verordnung zur Gentechnik wurde im Juli 2020 geändert, so dass mRNA-Gen-Nicht-Therapien für den Einsatz am Menschen eingesetzt werden durften
- Moderna muss keine konkreten Aussagen zur Wirksamkeit machen
- Nahezu alle Haftung trägt die Europäische Kommission und damit die Steuerzahler
Daraus ergibt sich die berechtigte Frage: Wieso sollte ein Wirtschaftsunternehmen wie Moderna unter solchen Bedingungen primär auf Sicherheit der eingesetzten Wirkstoffe setzen?
Teil 10 folgt.
Die bisherigen Teile der Serie im Überblick:
Moderna Teil 1: Moderna: Nebenwirkungen und öffentliche Erwartungen
Moderna Teil 2: Moderna: Unbekannter Impfhersteller ohne bisherige Erfolge
Moderna Teil 3: Das Paul-Ehrlich-Institut, Bill Gates, Lothar Wieler und Hexavac
Moderna Teil 4: Von der GAVI, Gates, Zaks, Genfleisch und der ID2020
Moderna Teil 5: Neudefinition, Impfstopp und fehlende Nachweise
Moderna Teil 6: Von ermordeten Babys, Inhaltsstoffen und Menschenversuchen
Moderna Teil 7: Haftungsfreistellung sowie relative und absolute Wirksamkeit
Moderna Teil 8: Von Rindern und Kindern, Anaphylaxien und Ähnlichkeiten
[1] afp „EMA prüft Risiko von Blutgerinnseln bei Impfstoffen von Biontech und Moderna” auf „epochtimes..de“ vom 07.05.2021, zuletzt aktualisiert am 08.05.2021. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ema-prueft-risiko-von-blutgerinnseln-bei-impfstoffen-von-biontech-und-moderna-a3509064.html, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[2] Kai Stoppel „Neue Studie wirft Fragen auf. Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astrazeneca?“ auf „n‑tv.de“ vom 15.04.2021. Aufzurufen unter https://www.n‑tv.de/wissen/Risiko-bei-mRNA-Vakzinen-so-hoch-wie-bei-Astrazeneca-article22493374.html, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021. Zur Preprint-Studie siehe Maxime Taquet, Masud Husain, John R. Geddes, Sierra Luciano und Paul J. Harrison Cerebral venous thrombosis
and portal vein thrombosis: a retrospective cohort study of 537, 913 COVID – 19 cases. Aufzurufen unter https://osf.io/a9jdq/, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[3] Presse Augsburg „Tragischer Vorfall im Impfzentrum Gablingen ‑75-Jährige stirbt“ auf „presse-augsburg.de“ vom 28.04.2021. Aufzurufen unter https://presse-augsburg.de/tragischer-vorfall-im-impfzentrum-gablingen-75-jaehrige-stirbt/721058/, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[4] J. Bart Classen „COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease“ in „Microbiology & Infectious Diseases“ vom 27.12.2020, Artikel akzeptiert am 18.01.2021, S. 1. Aufzurufen unter https://www.hennessysview.com/images/covid19-rna-based-vaccines-and-the-risk-of-prion-disease-1503.pdf, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[5] Michael D. Buschmann, Manuel J. Carrasco, Suman Alishetty, Mikell Paige, Mohamad Gabriel Alameh and Drew Weissman „Review. Nanomaterial Delivery Systems for mRNA Vaccines“, Vaccines 2021, 9, 65. Aufzurufen unter https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjiwsiQ6fruAhWMOuwKHRIAAmw4FBAWMAl6BAgLEAM&url=https%3A%2F%2Fwww.mdpi.com%2F2076-393X%2F9%2F1%2F65%2Fpdf&usg=AOvVaw0DbQKLhNq0dIwbFC-Us_PK, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[6] Siehe z. B. Weber-Fina, Ulrike „Damit Haie überleben: Impfstoff-Adjuvans aus dem Labor“ in „PTA heute“ vom 08.10.2020. Download unter https://www.ptaheute.de/news/artikel/damit-haie-ueberleben-impfstoff-adjuvans-aus-dem-labor/, zuletzt aufgerufen am 23.12.2020
[7] „Squalen und das Golfkriegssyndrom“ in: „Deutsche Apotheker Zeitung“ Nr. 47, S. 58 vom 19.11.2009. Download unter https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2009/daz-47 – 2009/squalen-und-das-golfkriegssyndrom (zuletzt aufgerufen am 23.12.2020 um 10:45 Uhr). Siehe auch Paul-Ehrlich-Institut in seinem Beitrag „Stellungnahme zu Risiken, die im Zusammenhang mit Squalen diskutiert werden: Squalen bzw. Squalen-Antikörper als angebliche Auslöser für das „Gulf war syndrome““. Aufzurufen unter: https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/archiv-infos-influenza-pandemie-2009 – 2010/sicherheit-12 – 11-2009-squalen.html, zuletzt aufgerufen am 23.12.2020
[8] Michael Leitner „Heute Rinder, morgen Kinder?“ auf „youtube.de“ vom 19.03.2011, 1:05 h. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=VL5vmQpuDj4&t=2549s, zuletzt aufgerufen am 18.05.2021
[9] Michael Leitner „Heute Rinder, morgen Kinder?“ auf „youtube.de“ vom 19.03.2011, 1:05 – 1:06 h. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=VL5vmQpuDj4&t=2549s, zuletzt aufgerufen am 18.05.2021
[10] „Gesundheitsexperten warnen vor kurzfristigen, aber heftigen Nebenwirkungen einer Corona-Impfung“ bei „RT.de“ vom 08.12.2020 um 08:25 Uhr. Aufzurufen unter https://de.rt.com/inland/110211-gesundheitsexperten-warnen-vor-kurzfristigen-aber-heftigen-nebenwirkungen-corona-impfung/, zuletzt aufgerufen am 22.12.2020
[11] „Hat die Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen einen Einfluss auf das Ergebnis von Antigentestungen?“ mit Stand 08.01.2021 unter „Durchführung der COVID-19-Impfung (Stand 12.3.2021)“ auf „rki.de“. Aufzurufen unter https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html, zuletzt aufgerufen am 21.03.2021
[12] „Sollte der Impferfolg nach einer COVID-19-Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden?“ mit Stand 08.02.2021 unter „Durchführung der COVID-19-Impfung (Stand 12.3.2021)“ auf „rki.de“. Aufzurufen unter https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html, zuletzt aufgerufen am 21.03.2021
[13] Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch (Hg) „Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?“ auf „multipolar-magazin.de“ vom Februar 2021. Aufzurufen unter https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung, zuletzt aufgerufen am 03.03.2021
[14] Wolfgang Wodarg „Zwischenfälle nach Impfung mit COVID-19-Impfstoff“ auf „wodarg.com“ vom 07.03.2021. Aufzurufen unter https://www.wodarg.com/, zuletzt aufgerufen am 21.03.2021
[15] „Der Covid-Impfstoff auf dem Prüfstand: Wenn Sie nur wüssten…“ auf „childrenshealthdefense.org.“ Aufzurufen unter https://childrenshealthdefense.org/transcripts/der-covid-impfstoff-auf-dem-pruefstand-wenn-sie-nur-wuessten/?lang=de, zuletzt aufgerufen am 21.03.2021
[16] „Der Covid-Impfstoff auf dem Prüfstand: Wenn Sie nur wüssten…“ auf „childrenshealthdefense.org.“ Aufzurufen unter https://childrenshealthdefense.org/transcripts/der-covid-impfstoff-auf-dem-pruefstand-wenn-sie-nur-wuessten/?lang=de, zuletzt aufgerufen am 21.03.2021
[17] Wolfgang Wodarg „Studie mit einem Medikament gegen “erwartete” schwere Corona-Impfschäden“ auf „2020news.de“vom 03.03.2021. Aufzurufen unter https://2020news.de/studie-mit-einem-medikament-gegen-erwartete-schwere-corona-impfschaeden/, zuletzt aufgerufen am 21.03.2021
[18] „Der RNA-Impfstoff von Moderna enthält Luciferin, gelöst mit 66,6 ml destilliertem Phosphat“ vom 11.12.2020 bei „TheWatchTowers.org“. Aufzurufen unter https://thewatchtowers.org/rna-vaccine-by-moderna-contains-luciferin-dissolved-with-66 – 6ml-of-distilled-phosphate/, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[19] Arndt, T: „Luciferin-Luciferase-System“ in „Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik“ vom 17.04.2019, S. 1535 – 1535. Download unter https://link.springer.com/chapter/10.1007/978 – 3‑662 – 48986-4_1977 (letzter Aufruf am 23.12.2020 um 11:16 Uhr
[20] Arndt, T: „Luciferin-Luciferase-System“ in „Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik“ vom 17.04.2019, S. 1535 – 1535. Download unter https://link.springer.com/chapter/10.1007/978 – 3‑662 – 48986-4_1977 (letzter Aufruf am 23.12.2020 um 11:16 Uhr
[21] “Corona-Impfung: Priester in USA stirbt unerwartet nach Versuchsreihe – Impfstoffe aus Babyzellen?” in „Epoch Times“ vom 10.12.2020, zuletzt aktualisiert am 11.12.2020 um 18:07 Uhr. Download unter https://www.epochtimes.de/politik/ausland/corona-impfung-priester-in-usa-stirbt-unerwartet-nach-versuchsreihe-impfstoffe-aus-babyzellen-a3400437.html.
[22] „Gesundheitsexperten warnen vor kurzfristigen, aber heftigen Nebenwirkungen einer Corona-Impfung“ bei „RT.de“ vom 08.12.2020 um 08:25 Uhr. Download unter https://de.rt.com/inland/110211-gesundheitsexperten-warnen-vor-kurzfristigen-aber-heftigen-nebenwirkungen-corona-impfung/ (zuletzt aufgerufen am 22.12.2020 um 22:07 Uhr)
[23] „50 Fragen und Antworten zum Thema Corona-Impfung“ in „RP Online“ vom 14.12.2020. Download unter https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-impfung-ablauf-nebenwirkungen-mrna-kosten-und-sicherheit_aid-55141537 (zuletzt geändert um 16:34 Uhr)
[24] „Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee Meeting Presentation“ vom 17.12.2020, Seite 10. Download unter https://www.fda.gov/media/144452/download
[25] „Pfizer and Moderna could score $32 billion in Covid-19 vaccine sales – in 2021 alone“ bei “CNN Business” vom 11.12.2020. Download unter https://edition.cnn.com/2020/12/11/business/pfizer-vaccine-covid-moderna-revenue/index.html, zuletzt aufgerufen am 22.12.2020
[26] Isabel Strassheim „Besondere Haftungsbedingungen für Covid-Impfschäden sollen Pharma schützen“ in „Basler Zeitung“ vom 28.11.2020, S. 9. Aufzurufen unter https://www.pressreader.com/switzerland/basler-zeitung/20201128/281672552502220, zuletzt aufgerufen am 18.01.2021
[27] Wissenschaftliche Dienste. Deutscher Bundestag „Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie“, WD 4 – 3000 – 041/20. Auf „bundestag.de“. Aufzurufen unter https://www.bundestag.de/resource/blob/691376/2feb28d7057bf918bd18254ab06d95ad/WD‑4 – 041-20-pdf-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[28] „Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat seine direkt gehaltenen Anteile am Corona-Impfstoffentwickler Moderna verkauft.“ auf finanzen.net vom 02.12.2020 um 17:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/weitere-kooperation-merck-co-verkauft-anteile-an-impfstoffentwickler-moderna-aktien-staerker-9573414, zuletzt aufgerufen am 25.12.2020. Siehe auch https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/us-pharmakonzern-merck-verkauft-anteile-an-impfstoffentwickler-moderna-1029857190.
[29] Rivas, Teresa: „Merck verkauft seine Beteiligung an Moderna“ in FinanzNachrichten.de vom 02.12.2020 um 16:22 Uhr (Download unter https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020 – 12/51402915-merck-verkauft-seine-beteiligung-an-moderna-015.htm, zuletzt aufgerufen am 25.12.2020
[30] Children’s Health Defense Europe „Brisante Fragen, die das Europäische Parlament bei der Anhörung der Pharma-CEOs und des EU-Kommissars zur Covid-19-Impfkampagne stellen sollte Brennende Fragen zur EU-Zulassung und Covid-Impfstoffsicherheit“ auf „childrenshealthdefense.eu“ vom 24.02.2021. Aufzurufen unter https://childrenshealthdefense.eu/europaeische-belange/brisante-fragen-die-das-europaeische-parlament-bei-der-anhoerung-der-pharma-ceos-und-des-eu-kommissars-zur-covid-19-impfkampagne-stellen-sollte-brennende-fragen-zur-eu-zulassung-und-covid-impfstoffs/?lang=de, zuletzt aufgerufen am 24.03.2021