Ver­si­che­rungs­schutz bei unfall­be­ding­ten Nie­ren­schä­den? Bemes­sung inne­rer Orga­ne außer­halb der Gliedertaxe

Milz­schä­den sind typi­sche Fol­gen von Ver­kehrs­un­fäl­len (z. B. Auto- und Motor­rad­un­fäl­len), aber auch Stich­ver­let­zun­gen kön­nen die Ursa­che sein. Im Juni 2024 ver­fehl­te ein Mes­ser­an­griff auf den Brust­korb des Opfers nur knapp die Milz und hät­te fast zum Tod des Betrof­fe­nen geführt. wei­ter­le­sen…

Rezen­si­on: 6. Auf­la­ge zur Inva­li­di­tät in der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung von Ludolph und Reis

Kapi­tel 11 set­ze sich mit den Fol­gen einer Mit­wir­kung von Krank­hei­ten und Gebre­chen aus­ein­an­der. Die Autoren benen­nen hier­für bei­spiel­haf­te Fäl­le, bei denen eine sol­che Kür­zung in Betracht kom­men könn­te In der Pra­xis wür­den Sach­ver­stän­di­ge bei der Bemes­sung des Mit­wir­kungs­an­teils regel­mä­ßig zwi­schen einem gering­fü­gi­gen Mit­wir­kungs­an­teil (25 % bis 30 %), einem mit­tel­gra­di­gen Mit­wir­kungs­an­teil (50 %) sowie einem hoch­gra­di­gen Mit­wir­kungs­an­teil (75 % bis 90 %) ansetzen:
„„Fei­ne­re“ Abstu­fun­gen täu­schen eine Genau­ig­keit der Schät­zung vor, die natur­ge­mäß nicht mög­lich ist.“ wei­ter­le­sen…

Kurz­ana­ly­se Unfall­ver­si­che­rung Unfall-Spe­zi­al aus dem Hau­se VHV (Stand 07.2001)

Da die aktu­ell ver­kaufs­of­fe­nen Tari­fe der VHV kei­ne 400 %-Pro­gres­si­on vor­se­hen, ist ein unmit­tel­ba­rer Ver­gleich nicht mög­lich. Leis­tungs­sei­tig ist eine Umstel­lung auf die aktu­el­le Tarif­ge­ne­ra­ti­on in jedem Fall sinn­voll. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die neue Unfall­ver­si­che­rung der VHV (Stand 12.2020)

Die VHV ist ein „Meis­ter des Under­state­ments“. Die Über­ar­bei­tung der erwei­ter­ten Infek­ti­ons­klau­sel hat­te als Arbeits­grund­la­ge den Wort­laut der „Beson­de­ren Bedin­gun­gen für den Ein­schluss von Infek­tio­nen für Heil­be­ru­fe (BB Infektionen/Heilberufe 2014) sowie die BB Infektionen/Chemiker und Des­in­fek­to­ren 2014 als Vor­la­ge. Daher haben wir in der Pro­dukt­über­sicht die­se bei­den Berufs­grup­pen genannt. wei­ter­le­sen…