Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt kippt impli­zit die Impf­pflicht, weil sie unver­hält­nis­mä­ßig und ver­fas­sungs­wid­rig ist

Gast­au­tor: Andy Pop­pen­berg Dan­ke für die freund­li­che Erlaub­nis von Andy Pop­pen­berg, die­sen Bei­trag auch bei uns ver­öf­fent­li­chen zu dür­fen, mit dem wir unse­ren Lesern einen alter­na­ti­ven Blick auf ein The­ma ermög­li­chen wol­len. Auf Grund­la­ge die­ses Arti­kels ent­stand auch sein Video, auf­zu­fin­den u. a. unter hier. Am 10. Dezem­ber 2021 wur­de die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht[1] für das wei­ter­le­sen…

Amts­ge­richt Wei­mar: § 2 Abs. 1 und § 3 Abs. 1 3. Thür­SARS-CoV-2-Eind­maßn­VO ver­fas­sungs­wid­rig und damit nichtig

Das Amts­ge­richt Wei­mar hat in sei­nem weg­wei­sen­den Urteil vom 11.01.2021 – 6 OWi – 523 Js 202518/20 fest­ge­stellt, dass § 2 Abs. 1 und § 3 Abs. 1 3. Thür­SARS-CoV-2-Eind­maßn­VO ver­fas­sungs­wid­rig und damit nich­tig sind. Der Betrof­fe­ne war daher frei­zu­spre­chen. Sie kön­nen das voll­stän­di­ge Urteil auf open​jur​.de nach­le­sen. wei­ter­le­sen…