BGV kün­digt neu­en Wohn­ge­bäu­de­ta­rif an
Kfz-Ver­si­che­rung unverändert

Auf der DKM ange­kün­digt wur­de eine neue Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung, die den in die Jah­re gekom­me­nen Tarif aus dem Jah­re 2022 ablö­sen sol­le. Geplant sei ein Release im zwei­ten oder drit­ten Quar­tal 2025. wei­ter­le­sen…

Dom­cu­ra: Wert der unbe­nann­ten Gefah­ren oft nicht erkannt

Der jet­zi­ge Tarif ist von 10.2020, und dem­entspre­chend war es Zeit, das zu erwei­tern, zu erneu­ern. Das haben wir gemacht. Wir haben umfang­reich aktua­li­siert. Unter ande­rem haben wir den Bereich Ele­men­tar ent­spre­chend erwei­tert. War­um? Der Ele­men­tar­be­reich ist sehr wich­tig gewor­den in den letz­ten Jah­ren. wei­ter­le­sen…

Dro­hen­de Ver­jäh­rung für rund 650 geschä­dig­te Kun­den eines Ein­bruchs bei der Haspa

Einen Orts­ter­min am 09.09.2024, an dem ein exter­ner Sach­ver­stän­di­ger sich den Tre­sor­raum vor Ort hät­te anse­hen soll­te, sei von der Has­pa selbst abge­sagt wor­den. Ein neu­er Ter­min ste­he erst für das Früh­jahr 2025 im Rau­me, nach­dem die voll­stän­dig restau­rier­te Anla­ge bereits Ende Janu­ar 2022 in Betrieb genom­men wer­den sollte.
Dies könn­te so gedeu­tet wer­den, als ob die Has­pa auf Ver­jäh­rung set­ze, da die drei­jäh­ri­ge Ver­jäh­rungs­frist am 31.12. des drit­ten Jah­res nach dem Ein­bruch, mit­hin am 31.12.2024, ablau­fe. wei­ter­le­sen…

Inter­view mit Herrn Hans-Joa­chim Schl­im­pert vom BVSV

Der Bun­des­ver­band der Sach­ver­stän­di­gen für das Ver­si­che­rungs­we­sen (BVSV) e. V. wur­de 2014[1] gegrün­det, weil die öffent­li­che Bestel­lung von Sach­ver­stän­di­gen im Ver­si­che­rungs­we­sen kei­ne Grund­la­ge gefun­den habe: „Der BVSV ver­steht sich nicht als Berufs­ver­band, son­dern als Wis­sens­ge­mein­schaft der Ver­si­che­rungs­wirt­schaft, in der Akteu­re aus allen Berei­chen der Ver­si­che­rungs­wirt­schaft gemein­sam Stan­dards ent­wi­ckeln und Bil­dungs­kon­zep­te umset­zen.“[2] Hans-Joa­­chim Schl­im­pert vom BVSV berich­te­te am wei­ter­le­sen…

Ver­si­che­rungs­schutz bei unfall­be­ding­ten Nie­ren­schä­den? Bemes­sung inne­rer Orga­ne außer­halb der Gliedertaxe

Milz­schä­den sind typi­sche Fol­gen von Ver­kehrs­un­fäl­len (z. B. Auto- und Motor­rad­un­fäl­len), aber auch Stich­ver­let­zun­gen kön­nen die Ursa­che sein. Im Juni 2024 ver­fehl­te ein Mes­ser­an­griff auf den Brust­korb des Opfers nur knapp die Milz und hät­te fast zum Tod des Betrof­fe­nen geführt. wei­ter­le­sen…

Rezen­si­on: 6. Auf­la­ge zur Inva­li­di­tät in der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung von Ludolph und Reis

Kapi­tel 11 set­ze sich mit den Fol­gen einer Mit­wir­kung von Krank­hei­ten und Gebre­chen aus­ein­an­der. Die Autoren benen­nen hier­für bei­spiel­haf­te Fäl­le, bei denen eine sol­che Kür­zung in Betracht kom­men könn­te In der Pra­xis wür­den Sach­ver­stän­di­ge bei der Bemes­sung des Mit­wir­kungs­an­teils regel­mä­ßig zwi­schen einem gering­fü­gi­gen Mit­wir­kungs­an­teil (25 % bis 30 %), einem mit­tel­gra­di­gen Mit­wir­kungs­an­teil (50 %) sowie einem hoch­gra­di­gen Mit­wir­kungs­an­teil (75 % bis 90 %) ansetzen:
„„Fei­ne­re“ Abstu­fun­gen täu­schen eine Genau­ig­keit der Schät­zung vor, die natur­ge­mäß nicht mög­lich ist.“ wei­ter­le­sen…