Seit Beginn der so genannten „Corona-Impfkampagne“ bieten eine Reihe von Unfallversicherern Versicherungsschutz für Impfschäden infolge der mRNA-Genspritzen gegen Covid-19. Beispielhaft benannt seien hier die ConceptIF (siehe hier und hier), die Gothaer, Die Haftpflichtkasse (siehe hier), die InterRisk (siehe hier), Janitos (siehe hier), Konzept & Marketing (siehe hier), die NV-Versicherungen (siehe hier), die VHV und der Volkswohl Bund (siehe hier). Die Mitversicherung gilt nur tarifabhängig und meist nicht für Alttarife. Mehr zum Thema siehe hier.
Versicherer bewerben Impfstraßen
Bekannt ist auch, dass diverse Versicherungsunternehmen eigene Impfstraßen zur „Impfung“ ihrer Mitarbeiter eingerichtet haben. Dabei suggeriert bereits der Begriff „Impfstraße“ eine quasi industrielle Massenabfertigung anstelle einer ausführlichen individuellen Impfberatung unter Beachtung des Für und Wider. Beispielsweise benannt seien die Impfstraßen der DEVK (siehe auch hier), der Gothaer (seit dem 08.06.2021[1]) sowie der Nürnberger (ab dem 07.06.2021). So bewarb letztere ihre Aktion unter anderem wie folgt:
„Auch Angestellte regionaler Partnerunternehmen können sich in den Räumlichkeiten impfen lassen. […] Mit dieser Aktion unterstützt die NÜRNBERGER die Anstrengungen der Stadt Nürnberg und der Bayerischen Staatsregierung, die hier lebenden und arbeitenden Menschen möglichst rasch vor Corona zu schützen.“[2]
Keine sterile Immunität durch Covid-19-Injektionen
Dass die so genannten „Corona-Impfungen“ keine sterile Immunität bieten und nicht vor einer Ansteckung mit Covid-19 schützen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. So schrieb etwa das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem „Epidemiologischen Bulletin“ vom 12.05.2021:
„Bereits in präklinischen Studien an nicht-humanen Primaten wurde deutlich, dass die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe keine sog. sterile Immunität erzeugen, d. h. dass bei Exposition auch nach erfolgter Impfung noch ein Erregernachweis im Respirationstrakt der Versuchstiere möglich war.“[3]
An anderer Stelle im selben Beitrag heißt es:
„Auch wenn das Risiko einer Infektion deutlich reduziert ist, so handelt es sich nicht um eine sog. sterile Immunität. Es muss davon ausgegangen werden, dass einige Menschen nach SARS-CoV-2-Exposition trotz Impfung PCR-positiv getestet werden und potenziell das Virus auch weiterverbreiten können. Das Restrisiko einer Übertragung kann jedoch durch zusätzliche Maßnahmen (Einhalten der AHA+L‑Regeln, Selbstisolierung bei Symptomen) zusätzlich reduziert werden.“ [4]
Zusammenschluss vieler Versicherungsunternehmen
Bereits Mitte Mai 2021 startete auch eine Initiative mehrerer Hannoverscher Versicherer:
„Die Impfstraße ist eine Initiative der Versicherer Concordia Versicherungen, E+S Rück, Hannover Rück, HDI & Talanx, KKH Kaufmännische Krankenkasse, Mecklenburgische Versicherungen, Swiss Life, VGH Versicherungen, VHV Gruppe und WERTGARANTIE Group.“[5]
Das Projekt wurde vom Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Herrn Belit Onay, in korrektem Gender-Sprech entsprechend beworben:
„Das Engagement der in Hannover ansässigen Versicherer beeindruckt mich sehr. Das ist gut für die mehr als 12.000 Mitarbeiter*innen, aber auch für die Stadt Hannover und die Region – jeder Geimpfte ist eine geschützte Person mehr. Das Impfangebot erweitert die Impfmöglichkeiten in der Stadt – das kann ich nur begrüßen und unterstützen.“ [6]
Bewerbung mit nur lückenhaften Informationen
Allen hier zitierten Pressemitteilungen ist unter anderem gemein, dass es keine Hinweise auf die nur bedingte Zulassung der so genannten „Impfstoffe“ gab und dass auch keine Hinweise auf eine vorher angeratene Prüfung der Impffähigkeit gegeben wurden. Dass in einer Bewerbung solcher Impfstraße nicht auf möglich Impfreaktionen oder Nebenwirkungen eingegangen wurde, ist wenig überraschend.
Mittlerweile machen immer mehr Versicherer Erfahrungen mit teilweise starken Nebenwirkungen der verabreichten mRNA-Vakzine.
Impfschadenmeldungen von mehreren Unfallversicherern bekannt geworden
So berichtete etwa ein Assekuradeur am 16.09.2022 davon, dass dort im Rahmen der Unfallversicherung mehrere Schadenfälle gemeldet wurden, wo Versicherte infolge von Anhusten / Anniesen schwer an Covid-19 erkrankt seien. Für diese Fälle sei jeweils nur eine „Standard-Rückstellung“ in Höhe von 1.000 Euro gebildet worden. Außerdem sei auch ein Impfschaden gemeldet worden. Zu diesem wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
Ein Mitarbeiter eines Maklerversicherers berichtete bereits vor mehreren Wochen davon, dass sowohl im eigenen Hause wie auch im Hause des Mutterunternehmens diverse Mitarbeiter infolge von Impfreaktionen ausgefallen seien. Außerdem gäbe es einen Arzt (vermutlich war ein Pathologe gemeint) in Heidelberg, der bei Personen, die nach der „Impfung“ an entsprechenden Impfreaktionen gestorben seien, Obduktionen durchgeführt habe. Dabei seien bei diversen Personen erhebliche Blutverklumpungen aufgefallen und als Schadenfälle zur Unfallversicherung eingereicht worden. Ob und in welcher Höhe geleistet wurde bzw. Rückstellungen gebildet wurden, war zum Zeitpunkt der Information noch unklar.
Erstmalige Meldungen von Impfschäden zur Unfallversicherung
Ein weiterer Versicherer mit einem Bestand von rund 200.000 Unfallverträgen gab am 15.09.2022 detailliertere Informationen:
Bis Februar 2022 seien insgesamte 22 Impfschäden zur Unfallversicherung gemeldet worden, darunter zwei Fälle wegen herkömmlicher Impfungen gegen FSME sowie 20 Fälle wegen Schäden durch die „Impfstoffe“ von AstraZeneca, BioNTech, Johnson & Johnson sowie Moderna. Die Anzahl der Meldungen dürfte auch auf die Bewerbung der eigenen Impfschadendeckung in der Vermittlerschaft zurückzuführen sein, denn in den letzten 15 Jahren habe es keinen einzigen gemeldeten Impfschaden gegeben. Dabei seien Impfschäden als solche bereits seit Jahrzehnten im Rahmen der Unfallversicherung dieses Hauses mitversichert gewesen.
Leistung aus Unfallversicherung setzt Prognose eines Dauerschadens voraus
Im Rahmen der Unfallversicherung steht der Leistungsfall bei Impfschäden nur dann fest, wenn eine dauerhafte Invalidität nachgewiesen werden konnte. Das ist bedingungsgemäß oft erst nach drei Jahren, bei Kindern nach bis zu fünf Jahren der Fall. Das konkrete Unternehmen begnügte sich bislang in der Praxis mit der Bestätigung eines Impfschadens durch die jeweiligen Hausärzte. Bislang sei es zu Auszahlungen von unter 2.000 Euro und zur Bildung von Reserven von rund 200.000 Euro gekommen. Sehr hohe, allerdings nicht näher konkretisierte, Reserven seien für die beiden FSME-Fälle gebildet worden. Aktuell seien alle 22 Leistungsfälle noch offen. Wie viele letztlich im Sinne der Kunden zu einer Auszahlung führen werden und bei wie vielen die Reserven gegebenenfalls zu Gunsten der Versichertengemeinschaft wieder aufgelöst werden können, ist noch unbekannt.
Mitarbeiter benennt Schadenfälle
Als konkrete Schäden in Folge der Covid-19-Injektionen wurden vom Mitarbeiter des Versicherers folgende benannt:
- Krampfanfälle direkt nach der Injektion
- Entzündungen (u. a. Schulterentzündung)
- Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
- Neuropathie (Erkrankung des peripheren Nervensystems)
- Tachykardie (Herzrasen)
- Periphere Fazialisparese (Gesichtslähmung)
- Störung der Feinmotorik
Zu einer Schadenmeldung seien bislang noch keine konkreteren Angaben gemacht worden. Todesfälle wurden bislang nicht gemeldet.
Versicherungsschutz gegen Impfschäden nicht allgemein bekannt
Um die Anzahl der gemeldeten Schäden besser einordnen zu können, sind folgende Punkte zu beachten:
- Vielen Kunden ist eine entsprechende Mitversicherung nicht bekannt, zumal die Bewerbung der entsprechenden Mitversicherung schon früh behindert wurde (siehe unten)
- Nicht alle Unfallversicherer versichern Schäden durch die Covid-19-Injektionen
- Kunden, die einen Altvertrag vor 2020 abgeschlossen haben, kommen ggf. gar nicht auf die Idee, dass bedingungsgemäß oder im Rahmen einer so genannten Update-Garantie / Innovationsklausel überhaupt Versicherungsschutz bestehen könnte.
- In der Vergangenheit wurde vor allem der Versicherungsschutz gegen klassische Impfungen gegen FSMS und Borreliose beworben
- Viele Ärzte verweigern ihren Patienten die medizinische Anerkennung eines Impfschadens. Vielmehr wird den Patienten mitgeteilt, dass sie sich solche Schäden nur einbilden würden, dass der Schaden vorübergehen würde und / oder, dass eine möglicherweise dauerhafte Gesundheitsschädigung in keinem Fall mit der Injektion gegen Covid-19 im Zusammenhang stehen könne[7]. Dem Autor selbst wurde mehrfach von Betroffenen entsprechendes berichtet.
- Ohne ärztliche Bestätigung eines Impfschadens ist eine erfolgreiche Beantragung von Versicherungsleistungen nicht möglich.
Alle hoben beschriebenen Informationen gaben Mitarbeiter der entsprechenden Unternehmen. Eine offizielle Presseinformation zu Impfschäden infolge der „Corona-Impfungen“ ist von keinem dieser oder auch anderer Versicherungsunternehmen bekannt. Alle Mitarbeiter baten darum, weder ihren jeweiligen Namen noch die der jeweiligen Unternehmen konkret zu benennen.
Medienmacht gegen Bewerbung einer Impfschadendeckung
Erwähnenswert ist, dass es 2021 einen erheblichen Shitstorm[8] gab, als beispielsweise die Allianz, die AXA-Versicherung, die Continentale, die Gothaer und die VHV unterschiedlich offensiv ihre Einführung von Versicherungsschutz gegen Covid-19-Impfschäden bekannt gab. So schrieb etwa der SWR am 27.04.2021:
„Verbraucherschützer stören die Werbeaktionen. „Man hat hier als Anlass die Impfungen gewählt, um das Produkt zu verkaufen. Es sind viele Bilder von Impfdosen und Spritzen abgebildet. Das ist etwas, was den Menschen sowieso nicht behagt“, kritisiert Philipp Rehberg von der Verbraucherzentrale. Den Versicherungen ginge es hierbei lediglich um Absatzsteigerungen.“[9]
Während es die angeblichen Verbraucherschützer stört, dass man aktiv eine Absicherung gegen mögliche Schäden der nur bedingt zugelassenen Covid-19-Vakzine anbietet, wird eine Impfstoff-Forscherin mit zitiert:
„Wenn wegen der Anzeigen Impfungen zurückgestellt werden, könne das aus medizinischer Sicht fatale Folgen haben, denn der Nutzen einer Corona-Impfung ist größer als das Risiko einen gesundheitlichen Schaden davon zu tragen, so Impfstoff-Forscherin Anahita Fathi.“ [10]
Verbraucherschützer verbreiten offenkundige Fake-News
Impfschäden seien laut der zitierten Verbraucherschützern „sehr selten“. Außerdem sprängen bereits die Krankenversicherung, die private Berufsunfähigkeits- sowie die gesetzliche Rentenversicherung ein. Dass sich gerade körperlich Tätige oft keine adäquate Berufsunfähigkeitsversicherung leisten können, wird nicht thematisiert. Vielmehr stellt der Artikel darauf ab, dass der Nachweis eines versicherten Ereignisses schwierig sei könne und dass andere Versicherer im Einzelfall schwere Verläufe der Corona-Infektion nicht als Berufskrankheit anerkennen wollten[11].
Der Mitarbeiter des oben ausführlicher zitierten Versicherers teilte mit, dass man damals im Fernsehen sogar entsprechenden Vermittlerunterlagen aus dem eigenen Hause gezeigt habe und damit den Versicherer angeprangert hätte, dass es angeblich nur um Absatz durch das Ausnutzen der Ängste von Impfzweifeln gehen würde.
Von verschiedenen Assekuradeuren und Versicherern wurde mitgeteilt, dass der GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) 2021 seine Mitgliedsunternehmen aufgefordert habe, die Bewerbung der Impfschadendeckung gegen Corona- „Impfungen“ einzustellen.
Erst pfui, dann hui…
Fast ein Jahr später wurde übrigens der ADAC medienwirksam dafür kritisiert, dass hier in der Unfallversicherung keine Impfschäden mitversichert seien (ausführlicher siehe hier).
Dass Impfschäden – anders als immer wieder im Narrativ behauptet – tatsächlich alles andere als selten sind, belegen mittlerweile immer mehr Nachrichten[12] (auf Critical-News beispielsweise hier und hier), aber auch die hohe Zahl der Verdachtsmeldungen bei z. B. beim Paul-Ehrlich-Institut[13], bei der EMA[14] und bei VAERS[15].
Bekannt ist durch diverse Medienberichte auch, dass es eine massive Untererfassung möglicher Impfnebenwirkungen gibt[16], [17], [18], [19].
Anfang 2022 war der bisherige Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöffbeck, mit sofortiger Wirkung gekündigt, nachdem er öffentlichkeitswirksam über eine offenkundig erhebliche Untererfassung von Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit den Covid-19-Vakzinen berichtet hatte[20].
Es verwundert daher nicht, dass kritische Nachrichten, die das herrschende Impfnarrativ in Frage stellen, kaum die Öffentlichkeit erreichen.
[1] „Gothaer impft über 1.700 Mitarbeitende und Vertriebspartner“ auf „gothaer.de“ vom 23.06.2021 um 10:28 Uhr. Aufzurufen unter https://presse.gothaer.de/pressreleases/gothaer-impft-ueber-1-punkt-700-mitarbeitende-und-vertriebspartner-3111742, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[2] Franziska Lexa „NÜRNBERGER stellt ihre Impfstraßen regionalen Unternehmen zur Verfügung“ auf „nuernberger.de“ vom 17.05.2021. Aufzurufen unter https://www.nuernberger.de/ueber-uns/presse/pressemeldungen/nuernberger-stellt-ihre-impfstrassen-regionalen-unternehmen-zur-verfuegung/index‑2.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[3] Dr. Thomas Harder, Dr. Judith Koch, Dr. Sabine Vygen-Bonnet, Stefan Scholz, Antonia Pilic, Sarah Reda und PD Dr. Ole Wichmann „Wie gut schützt die COVID-19-Impfung vor SARS-CoV-2-Infektionen und ‑Transmission? Systematischer Review und Evidenzsynthese“, S. 14 – 23, hier S. 14, in „Epidemiologischen Bulletin“ 19/2021 vom 12.05.2021. Herausgegeben vom Robert-Koch-Institut
[4] Dr. Thomas Harder, Dr. Judith Koch, Dr. Sabine Vygen-Bonnet, Stefan Scholz, Antonia Pilic, Sarah Reda und PD Dr. Ole Wichmann „Wie gut schützt die COVID-19-Impfung vor SARS-CoV-2-Infektionen und ‑Transmission? Systematischer Review und Evidenzsynthese“, S. 14 – 23, hier S. 22, in „Epidemiologischen Bulletin“ 19/2021 vom 12.05.2021. Herausgegeben vom Robert-Koch-Institut
[5] „Versicherer gegen Corona: Impfstraße für Assekuranz-Beschäftigte in Hannover ist startklar“ auf „swisslife.de“. Aufzurufen unter https://www.swisslife.de/ueber-swiss-life/presse/pressemitteilungen/newsfeed/2021/versicherer-gegen-corona.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[6] „Versicherer gegen Corona: Impfstraße für Assekuranz-Beschäftigte in Hannover ist startklar“ auf „swisslife.de“. Aufzurufen unter https://www.swisslife.de/ueber-swiss-life/presse/pressemitteilungen/newsfeed/2021/versicherer-gegen-corona.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[7] Vgl. hierzu z.B. Christiane Cichy „Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfung: Betroffene fühlen sich im Stich gelassen“ auf „mdr.de“ vom 02.04.2022 um 05:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfschaeden-anerkennung-100.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022: „Dabei erlebte er, dass viele dieser Menschen nicht als sogenannte Verdachtsfälle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet wurden, weil seine Kollegen die Symptome nicht mit der Impfung in Verbindung bringen wollten.“
[8] Vgl. z. B. Beate Kranz „Versicherungen gegen Corona: Das Geschäft mit der Angst“ auf „abendblatt.de“ vom 07.02.2021 um 14:53 Uhr. Aufzurufen unter https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article231503105/Versicherungen-gegen-Corona-Das-Geschaeft-mit-der-Angst.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022. Zitiert wird hier u. a. der SPD-Politiker Dirk Wiese: „Grundsätzlich habe der SPD-Politiker nichts gegen einen Versicherungsschutz einzuwenden. Doch das „Wording“ in dem Brief habe ihn empört, da durch Schüren von Angst Geschäftemacherei betrieben werde und Verschwörungstheorien befeuert würden.“
[9] Thomas Eckert, Patrick Jauss und Nora Schwarz „Corona und Versicherungen: Wann zahlt wer?“ auf „swrfernsehen.de“ vom 27.04.2021. Aufzurufen unter https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/impfschaden-versicherung-100.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[10] Thomas Eckert, Patrick Jauss und Nora Schwarz „Corona und Versicherungen: Wann zahlt wer?“ auf „swrfernsehen.de“ vom 27.04.2021. Aufzurufen unter https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/impfschaden-versicherung-100.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[11] Thomas Eckert, Patrick Jauss und Nora Schwarz „Corona und Versicherungen: Wann zahlt wer?“ auf „swrfernsehen.de“ vom 27.04.2021. Aufzurufen unter https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/impfschaden-versicherung-100.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[12] Viele erschreckende Beispiele als Video unter anderem bei https://t.me/Dr_Heinrich_Fiechtner/13425.
[13] Siehe z. B. „Sicherheitsbericht“ vom 07.09.2022 auf pei.de. Aufzurufen unter https://www.pei.de/sicherheitsbericht.html;jsessionid=43C412BC72F9347B71B3E760EC2B83A0.intranet231?nn=303326, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022. Hierzu Seite 2: „Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden in demselben Zeitraum 323.684 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet.“ Der benannte Zeitraum ist de vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022. Weiter auf Seite 8: „In ca. 1,0 % der berichteten Verdachtsfallmeldungen (n = 3.023 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in zeitlich unterschiedlichem Abstand zur COVID-19-Impfung mitgeteilt. 120 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Gabe des jeweiligen COVID-19-Impfstoffs bewertet (synonym: wahrscheinlicher oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).“
[14] Siehe z. B. https://t.me/Pflegepersonal/31121?single. Hier eine sehr ausführliche Auswertung der Rohdaten der EMA, so auch der dort gelisteten Todesfälle.
[15] Siehe z. B. https://t.me/Pflegepersonal/31396.. Hier eine sehr ausführliche Auswertung der Rohdaten von VAERS.
[16] Siehe z. B. Gina Louisa Metzler „Harald Matthes im Interview. Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen““ auf „focus.de“ vom 01.04.2022 um 11:42 Uhr. Aufzurufen unter https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.
[17] Vgl. z. B. Ralf Wurzbacher „Schwurbel-Charité: Studie lässt auf massive Untererfassung von Impfschäden durch Corona-Vakzine schließen“ auf „nachdenkseiten.de“ vom 10.05.2022 um 09:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nachdenkseiten.de/?p=83705, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022
[18] „Nach Indizien für hohe Untererfassung: Bundesinstitut entfernt Daten zu Corona-Impfschäden“. auf „rtde.site“ vom 06.06.2022 um 18:18 Uhr. Aufzurufen unter https://rtde.site/inland/137790-nach-indizien-fur-hohe-untererfassung/, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022: „Mehr als eine halbe Million Menschen könnten in Deutschland inzwischen von schwerwiegenden Nebenwirkungen einer Corona-Impfung betroffen sein. Das wären 16,5‑mal mehr Fälle als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet wurden. Dies besagt eine Charité-Studie, der zufolge jeder 125. untersuchte Geimpfte einen klinisch behandlungsbedürftigen, bleibenden, lebensbedrohlichen oder sogar tödlichen Schaden erlitt.“
[19] „Paul-Ehrlich-Institut packt aus: Offiziell 9 tote und 1.208 geschädigte Kinder nach Impfung“ auf „report24.news“ vom 09.06.2022: „Die Fragen der Journalistenkollegen wurden lange Monate nicht beantwortet – jetzt hatten sie wohl “Glück”. Die genannten Zahlen von 1.000 geschädigten Kindern, darunter 9 verstorbene Minderjährige, beziehen sich auf das Jahr 2021 und das erste Quartal 2022. Offiziell, also basierend auf den erfassten Meldungen, ohne die Untererfassung zu berücksichtigen, gibt es in Deutschland 0,06 Prozent schwere Nebenwirkungen bei den Covid-19-“Impfungen”.“
[20] Siehe z. B. „Nach umstrittener Impf-Analyse. Krankenkasse entlässt Vorstand“ auf „bild.de“ vom 02.03.2022 um 11:46 Uhr. Aufzurufen unter https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/umstrittene-impf-analyse-krankenkasse-bkk-provita-entlaesst-vorstand-79324946.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fregional%2Fmuenchen%2Fmuenchen-aktuell%2Fumstrittene-impf-analyse-krankenkasse-bkk-provita-entlaesst-vorstand-79324946.bildMobile.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.2022.