Unfall­ver­si­che­rung: Impf­schä­den mitversichert?

Im Janu­ar führ­te ein Tweet für Auf­re­gung, in dem ein Aus­schluss der Unfall­ver­si­che­rung des ADAC für „Impf­schä­den auf­grund ange­ord­ne­ter Mas­sen­imp­fun­gen auf­ge­zeigt wur­de[1]. Neu ist die­ser Aus­schluss nicht; die aktu­el­len Bedin­gun­gen wur­den bereits im Juli 2021 eige­führt. Laut ADAC wäre eine „Mas­sen­imp­fung“ aus­drück­lich auch eine ange­ord­ne­te Imp­fung der Gesamt­be­völ­ke­rung gegen Covid-19[2]. Der Aus­schluss exis­tier­te beim ADAC bereits seit den Bedin­gun­gen mit Stand 01.07.2007 (sie­he dort § 3 Nr. 2 b)). Wie sieht es bei ande­ren Unfall­ver­si­che­run­gen aus?

Mit­ver­si­che­rung von Covid-Impf­schä­den oft eingeschlossen

Schon seit Jah­ren bie­ten diver­se Unfall­ver­si­che­rer einen mehr oder weni­ger umfas­sen­den Schutz gegen Impf­schä­den an. Oft beschränkt sich die­ser auf die Fol­gen einer Imp­fung gegen Masern, Mumps, Teta­nus, Toll­wut u. ä. Seit Anfang 2021 haben vie­le Anbie­ter den Ver­si­che­rungs­schutz auch auf die Fol­gen von Imp­fun­gen gegen Covid-19 erwei­tert. Bei­spiel­haft benannt sei­en hier die Con­cep­tIF, Gotha­er, Die Haft­pflicht­kas­se, die Inter­Risk, Jani­tos, Kon­zept & Mar­ke­ting, die NV-Ver­si­che­rung, die VHV. Die Mit­ver­si­che­rung gilt nur tarif­ab­hän­gig und meist nicht für Alt­ta­ri­fe. Nicht alle Ver­si­che­rer haben die Mit­ver­si­che­rung in den Bedin­gun­gen gere­gelt. Teil­wei­se gibt es hier­zu auch ein­fach nur ver­bind­li­che Zusa­gen an den jewei­li­gen Ver­trieb. Ob eine sol­che Erwei­te­rung des Ver­si­che­rungs­schut­zes in der Pra­xis eine regel­mä­ßi­ge Leis­tungs­pflicht begrün­det, ist frag­lich. Kon­kret befrag­te Unter­neh­men gaben jeweils zu, bis­lang noch kei­nen Impf­scha­den regu­liert zu haben oder woll­ten dazu kei­ne Stel­lung bezie­hen. Bei­spiels­wei­se äußer­te sich Herr Dani­el Fed­der­mann von der NV-Ver­si­che­rung in einem Inter­view vom Mai 2021 wie folgt:

„Nach Rück­spra­che mit dem Abtei­lungs­lei­ter der Scha­den­ab­tei­lung ist uns bis­her kein Scha­den bekannt, der auf Impf­re­ak­tio­nen zurück­zu­füh­ren ist.“[3]

Die Haft­pflicht­kas­se schrieb am 24.01.2022:

„Bit­te haben Sie Ver­ständ­nis, dass wir uns zu die­sen unter­neh­mens­in­ter­nen Kenn­zah­len, auf die sich Ihre Fra­gen bezie­hen, nicht äußern werden.“

Ver­gleich­bar äußer­te sich am sel­ben Tage auch der Asse­ku­ra­deur Kon­zept & Mar­ke­ting.

Hier stellt sich die Fra­ge, ob Impf­schä­den nicht vor­kom­men, den Kun­den die Mit­ver­si­che­rung nicht bekannt ist oder ob die Bedin­gun­gen der jewei­li­gen Unter­neh­men eine Durch­set­zung von Leis­tungs­an­sprü­chen erschwe­ren. Zumin­dest die Mel­dung von Ver­dachts­fäl­len einer Coro­na-Imp­fung „explo­diert“ in den ein­schlä­gi­gen Daten­ban­ken welt­weit. So ver­zeich­ne­te das deut­sche Paul-Ehr­lich-Insti­tut in sei­nem Sicher­heits­be­richt vom 23.12.2021 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne im Dezem­ber 20020 ins­ge­samt 196.164 Ver­dachts­fäl­le nach Imp­fun­gen mit Comirna­ty (Pfi­zer / BioNTech), Spik­evax (Moder­na), Vax­ze­vria (Astra­Ze­ne­ca) sowie Vac­ci­ne Jans­sen (John­son & John­son)[4]. Eine akti­ve Bewer­bung der Mit­ver­si­che­rung von Impf­schä­den durch die Ver­si­che­rungs­wirt­schaft wur­de schon früh gestoppt. Man wol­le die Men­schen nicht ver­un­si­chern oder vom Imp­fen abhalten.

Kau­sa­li­tät und Voll­be­weis schwer zu erbringen

Um erfolg­reich Leis­tun­gen aus der Unfall­ver­si­che­rung bean­tra­gen zu kön­nen, muss zunächst ein­mal eine ent­spre­chend schwe­re Impf­re­ak­ti­on ärzt­lich fest­ge­stellt wor­den sein. Wer damit zu sei­nem Impf­arzt geht, soll­te eher nicht davon aus­ge­hen, dass die­ser eine Kau­sa­li­tät zwi­schen der Injek­ti­on und einem damit in zeit­li­chem Zusam­men­hang ste­hen­den Gesund­heits­scha­den, doku­men­tie­ren wird. Diver­se Berich­te von Imp­f­op­fern zei­gen auch, dass es ins­ge­samt schwer ist, einen (auch frem­den) Arzt zu fin­den, der bereit dazu ist. Im nächs­ten Schritt muss der Ver­si­cher­te regel­mä­ßig einen Voll­be­weis nach § 287 ZPO erbrin­gen. Auch dies ist schwer. Wie schwer, zeigt ein­drucks­voll Bea­te Bah­ner, Fach­an­wäl­tin für Medi­zin­recht aus Hei­del­berg, in ihrem Best­sel­ler „Coro­na-Imp­fung[5] aus dem Jah­re 2021, deren E‑Book kos­ten­los zum Down­load bereit­ge­stellt wird. Kei­ner der vom Autor die­ser Zei­len dies­be­züg­lich befrag­ten Ver­si­che­rer und Asse­ku­ra­deu­re hat in diver­sen Inter­views eine kla­re Posi­tio­nie­rung abge­ge­ben, auch etwa­ige Beweis­erleich­te­run­gen anzu­er­ken­nen[6], [7], [8], [9], [10], [11]. Um den Voll­be­weis eines Impf­scha­dens wer­den Imp­f­op­fer also kaum umhinkommen.

Unge­impf­te mit Impfschaden?

Ange­hö­ri­ge, von jeman­den, der im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit einer Coro­na- „Imp­fung“ ver­stirbt, müs­sen gege­be­nen­falls noch eine wei­te­re Hür­de über­win­den: geschieht dies inner­halb von 14 Tagen nach der Injek­ti­on, so zählt man – zumin­dest sta­tis­tisch – als „unge­impft“.[12] Sehen die Unfall­ver­si­che­rer dies im Scha­den­fall genauso?!

Ange­nom­men, der Ver­si­cher­te kann den Nach­weis eines Impf­scha­dens bei­brin­gen, stel­len die Bedin­gun­gen des jewei­li­gen Anbie­ters die nächs­te Hür­de. Zunächst ein­mal ist zu fra­gen, ob es sich bei den mRNA-Gen-Nicht-The­ra­pien von Pfi­zer und Moder­na oder bei den gene­tisch modi­fi­zier­ten Vek­torimpf­stof­fen von Astra­Ze­ne­ca um „Impf­stof­fe“ im Sin­ne der Bedin­gun­gen han­delt. Da es aktu­ell kei­ne klas­si­schen Vak­zi­ne gegen Covid-19 gibt und es auf das Ver­ständ­nis eines durch­schnitt­li­chen um Ver­ständ­nis bemüh­ten Ver­si­che­rungs­neh­mers ankommt (sie­he z. B. Urteil des BGH vom 31.03.2021, Az. IV ZR 221/19, Rn 26[13]), dürf­te die­se Hür­de sicher leicht genom­men wer­den können.

Als nächs­tes sind je nach Anbie­ter nicht alle Leis­tungs­ar­ten mit­ver­si­chert (z. B. Unfallkrankenhaus(tage)geld, Unfall­tod oder Inva­li­di­tät)[14] und der Leis­tungs­an­spruch muss inner­halb fest­ge­leg­ter Fris­ten erfol­gen. So muss eine unfall­be­ding­te Inva­li­di­tät meist inner­halb von etwa 12 bis 18 Mona­ten nach der so genann­ten Imp­fung ein­ge­tre­ten sein und inner­halb von meist 18 bis 36 Mona­ten nach der Injek­ti­on ärzt­lich fest­ge­stellt und beim Ver­si­che­rer gel­tend gemacht wer­den. Wer hier erst den Aus­gang sei­nes Recht­streit mit den gesetz­li­chen Ver­sor­gungs­trä­gern abwar­tet, kommt regel­mä­ßig zu spät. Sol­che Ver­fah­ren dau­ern oft Jah­re. Bei­spiels­wei­se muss­te das Sozi­al­ge­richt Koblenz (Urteil vom 05.04.2018, Az. 4 VJ 4/ 15[15]) erst 2018 eine lebens­lan­ge Ver­sor­gungs­ren­te infol­ge von Nar­ko­lep­sie wegen der Schwei­negrip­pe­imp­fun­gen aus dem Jah­re 2009 anerkennen.

Um die Mög­lich­keit eines Voll­be­wei­ses zu erhö­hen, kann es zum Bei­spiel sinn­voll sein, eine Woche vor und eine Woche nach der „Imp­fung“ Blut abneh­men zu las­sen und die­ses unter ande­rem auf Fibrin-D-Dime­re unter­su­chen las­sen, um eine ggf. erhö­he Blut­ge­rin­nung fest­stel­len zu las­sen[16].

Eini­ge Ver­si­che­rer beschrän­ken ihren Ver­si­che­rungs­schutz auf „in Deutsch­land zuge­las­se­ne Impf­stof­fe“. Dar­aus ergibt sich, dass etwa schwe­re Impf­re­ak­tio­nen auf den rus­si­schen Impf­stoff Sput­nik oder das chi­ne­si­sche Sino­vac aus­ge­schlos­sen wären. Ande­re spre­chen von Impf­stof­fen, die „von der EMA zuge­las­sen“ wur­den. Hier stellt sich die Fra­ge nach der Zulas­sung. Die in Deutsch­land von der EMA für den Ver­kehr frei­ge­ge­be­ne Vak­zi­ne sind aus­nahms­los nur „bedingt zuge­las­sen[17], [18]. Wer sich damit „imp­fen“ lässt, nimmt daher an einer kli­ni­schen Stu­die, also einem Impf­ex­pe­ri­ment, teil. So hieß es etwa Ende 2020 auf Hei­se Online wie folgt:

„Mit einer wirk­lich abge­schlos­se­nen Pha­se 3 kann aller­dings noch nie­mand auf­war­ten, auch BioNTech nicht. Die Fir­ma hat in der Daten­bank für kli­ni­sche Stu­di­en Cli​ni​cal​Tri​als​.gov als geschätz­ten vor­läu­fi­gen Ter­min den 30. Juli 2021 ein­ge­tra­gen, abge­schlos­sen soll die­se Stu­die mit 43.000 Pro­ban­den Ende Janu­ar 2023 sein.“[19]

Kla­re Aus­sa­gen, inwie­fern eine beding­te Zulas­sung die Vor­aus­set­zun­gen für den Ver­si­che­rungs­schutz erfüllt, wer­den nicht von allen Unter­neh­men gebo­ten. Posi­tiv sei hier bei­spiels­wei­se der Han­no­ver­sche Asse­ku­ra­deur Kon­zept & Mar­ke­ting erwähnt, der sich im Mai 2021 in einer Mail an den Redak­teur wie folgt äußerte:

„durch die EMA „zuge­las­se­ner“ Impf­stoff, schließt auch die bis­her „bedingt zuge­las­se­nen“ Impf­stof­fe sowie „Not­fall­zu­las­sun­gen“ ein“[20]

Kein Ver­si­che­rer bie­tet Ver­si­che­rungs­schutz für die vor­sätz­li­che Her­bei­füh­rung des Ver­si­che­rungs­fal­les[21]. Ist die Teil­nah­me an einer kli­ni­schen Stu­die als Vor­satz­aus­schluss zu bewer­ten? Ein fran­zö­si­scher Lebens­ver­si­che­rer sah dies so und ver­wei­ger­te sei­ne Leis­tung. Jedem müs­se bekannt sein, dass es sich um Impf­ex­pe­ri­ment han­de­le, das sich zur­zeit in Pha­se drei der kli­ni­schen Stu­die befin­de. Auch die bekann­ten Neben­wir­kun­gen bis hin zu einem mög­li­chen Tod sei­en deut­lich benannt wor­den. Wer sich unter die­sen Umstän­den frei­wil­lig imp­fen las­se, sei eben auch frei­wil­lig ein töd­li­ches Risi­ko ein­ge­gan­gen. Dies kön­ne man laut Gericht auch als Selbst­mord ver­ste­he. Für Sui­zid bestehe aber kein Ver­si­che­rungs­schutz[22].

Impf­schä­den gegen­über Emp­feh­lung mitversichert?

Ande­re Anbie­ter (z. B. Con­cep­tIF) ver­lan­gen u. a., dass der Impf­scha­den nach den Vor­ga­ben des deut­schen Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes ärzt­lich gemel­det und behörd­lich erfasst wor­den ist[23]. Was ist, wenn der Impf­arzt kei­ne ent­spre­chen­de Mel­dung abgibt oder die Behör­de einen gemel­de­ten Impf­scha­den nicht erfasst?

Sofern nicht von der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on (StI­KO) emp­foh­le­ne „Imp­fun­gen“ durch­ge­führt wer­den, etwa eine Injek­ti­on mit dem in Deutsch­land nicht zuge­las­se­nen Vak­zin Sput­nik oder einer Imp­fung mit einem für das ent­spre­chen­de Alter nicht zuge­las­se­nen Impf­stoff, stellt sich die Fra­ge nach dem Ver­si­che­rungs­schutz. So heißt es etwa in dem Auf­klä­rungs­merk­blatt des Paul-Ehr­lich-Insti­tuts zu dem Vek­torimpf­stoff von John­son & John­son wie folgt:

„Der Impf­stoff COVID-19 Vac­ci­ne Jans­sen ist für Per­so­nen ab 18 Jah­ren zuge­las­sen. Die STIKO emp­fiehlt die Imp­fung mit COVID-19 Vac­ci­ne Jans­sen® jedoch nur für Per­so­nen, die 60 Jah­re und älter sind.“[24]

Ähn­lich pro­ble­ma­tisch könn­te es um den Ver­si­che­rungs­schutz bestellt sein, wenn ver­se­hent­lich das fal­sche Vak­zin[25], ein abge­lau­fe­ner Impf­stoff[26], [27] oder ein falsch dosier­tes Vak­zin[28] inji­ziert wurde.

Hier­zu eini­ge Bei­spie­le aus der Pres­se. So hieß es etwa in einem Bericht der „Han­no­ver­sche All­ge­mei­ne“ vom 04.01.2022 wie folgt:

„In der Impf­sta­ti­on des Zoos Han­no­ver ist es am Mon­tag zu einer Ver­wechs­lung gekom­men: 42 Jun­gen und Mäd­chen, für die der Impf­stoff für Fünf- bis Elf­jäh­ri­ge vor­ge­se­hen war, erhiel­ten den Impf­stoff mit der höhe­ren Kon­zen­tra­ti­on für Erwach­se­ne, teil­te die Regi­on am Abend mit.“[29]

In einem ande­ren Bei­trag des WDR hieß es:

„In Köln ist bei mobi­len Impf­an­ge­bo­ten in bis zu 2.000 Fäl­len abge­lau­fe­ner Moder­na-Impf­stoff ver­ab­reicht wor­den. Die Stadt bie­tet nun Nach­imp­fun­gen an. In Lever­ku­sen kam es zu einem ähn­li­chen Fall.“[30]

Das ZDF berich­te­te über einen Fall im Kreis Olpe, wo Kin­dern anstel­le des Vak­zins von BioNTech jenes von Moder­na inji­ziert wurde:

„Nach der Pan­ne um Imp­fun­gen jün­ge­rer Kin­der mit dem Coro­na-Impf­stoff von Moder­na im Kreis Olpe ermit­teln Poli­zei und Staats­an­walt­schaft. Drei Kin­dern – sie­ben, zehn und elf Jah­re alt – war im Impf­zen­trum in Atten­dorn nach Anga­ben des Krei­ses das für ihre Alters­grup­pe nicht zuge­las­se­ne Mit­tel von Moder­na gespritzt wor­den.“[31]

Kei­ne der dem Autor bekann­ten Unfall­ver­si­che­run­gen, die Impf­schä­den gegen die Covid-19-Vak­zi­ne mit­ver­si­chert, bie­tet Ver­si­che­rungs­schutz für Impf­schä­den durch Shed­ding wie es u. a. in § 21 Infek­ti­ons­schutz­ge­setz beschrie­ben wird[32]. Shed­ding bedeu­tet, dass ein Geimpf­ter eine ande­re Per­son, in der Regel ist hier­mit ein Unge­impf­ter gemeint, anste­cken kann. Diver­se Fäl­le wer­den etwa in Bea­te Bah­ners Buch über die „Coro­na-Imp­fung“ beschrie­ben, doch auch Cri­ti­cal-News hat über sol­che Fäl­le berich­tet[33].

Was Impf­wil­li­ge vor und Imp­f­op­fer nach der Imp­fung gegen Coro­na tun sollten

Las­sen Sie sowohl sich als auch Ihr Blut eine Woche vor und eine Woche nach der Imp­fung von einem Arzt auf Fibrin-D-Dime­re unter­su­chen. Ver­lan­gen Sie eine schrift­li­che Bestä­ti­gung vom Impf­arzt, dass Sie vor dem Impf­ter­min voll­stän­dig gesund waren. Eine sol­che Unter­su­chung auf Fibrin-D-Dime­re kos­tet jeweils etwa 30,00 Euro und wird nicht von der Kas­se getra­gen. Soll­ten Sie All­er­gien haben, las­sen Sie sich es vor­her schrift­lich bestä­ti­gen, dass im gewähl­ten Vak­zin kei­ne Stof­fe ent­hal­ten sind, die bei Ihnen eine all­er­gi­sche Reak­ti­on aus­lö­sen kön­nen. Fan­gen Sie früh­zei­tig vor dem Impf­ter­min mit einem Gesund­heits­ta­ge­buch an. Füh­ren Sie die­ses mög­lichst lan­ge auch nach dem Impftermin.

Falls nicht vor­han­den, schlie­ßen Sie recht­zei­tig vor dem Impf­ter­min z. B. eine Unfall­ver­si­che­rung ab, die bedin­gungs­sei­tig garan­tiert, auch bei Imp­fun­gen gegen Covid-19 zu leis­ten. Noch bes­ser ist der Abschluss einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, da hier der Anspruch auf Leis­tun­gen unab­hän­gig vom Nach­weis eines Impf­scha­dens ist. In jedem Fall soll­ten Sie sich schrift­lich vor dem Impf­ter­min bestä­ti­gen las­sen, dass bei Ver­imp­fung des von Ihnen gewähl­ten Vak­zins und eines dar­aus resul­tie­ren­den Impf­scha­dens Ver­si­che­rungs­schutz besteht. Sofern die Zweit- oder Dritt­imp­fung mit einem ande­ren Impf­stoff als beim vor­he­ri­gen Mal erfol­gen soll, las­sen Sie sich dies auch hier­für vor­ab schrift­lich bestä­ti­gen. In jedem Fall erschwert dies die Aner­ken­nung der Kau­sa­li­tät zwi­schen einer kon­kre­ten Imp­fung wäh­rend der Ver­trags­lauf­zeit und dem Ein­tritt eines Impf­scha­dens. Ach­ten Sie dar­auf, dass der Ver­si­che­rungs­schutz alle von Ihnen ver­ein­bar­ten Leis­tungs­ar­ten umfasst. Nicht immer besteht etwa Ver­si­che­rungs­schutz bei Unfall­tod oder für Unfallkrankenhaustagegeld.

Soll­ten Sie unmit­tel­bar oder im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung gesund­heit­li­che Beein­träch­ti­gun­gen jeg­li­cher Art ver­spü­ren, tra­gen Sie die­se in ihr Gesund­heits­ta­ge­buch ein. Opti­mal wäre es, wenn Sie sol­che Auf­zeich­nun­gen über den Gesund­heits­zu­stand bereits eini­ge Tage oder Wochen vor der Injek­ti­on täg­lich vor­neh­men soll­ten. Tra­gen Sie bei­spiels­wei­se auch Kopf- und Glie­der­schmer­zen, Mens­trua­ti­ons­pro­ble­me oder sons­ti­ge Stö­run­gen Ihres Wohl­be­fin­dens ein. Soll­ten Sie fest­stel­len, dass die von Ihnen notier­ten Beschwer­den ent­we­der immer schlim­mer wer­den oder aber gleich extrem aus­fal­len, mel­den Sie die­se nach­weis­bar bei einem Arzt und bei Ihrem Ver­si­che­rer. Las­sen Sie sich schrift­lich die Mel­dung eines Ver­dachts­falls bestä­ti­gen. Wen­den Sie sich an Ihren Mak­ler oder Ver­tre­ter, um alle ver­trag­li­chen Pflich­ten für die Inan­spruch­nah­me von Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen zu erfüllen.


[1] Sie­he z. B. https://t.me/gesunde_aufklaerung/1618

[2] Ste­phan Wit­te „Kurz­check: Unfall­ver­si­che­rung aus dem Hau­se ADAC“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 15.01.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​k​u​r​z​c​h​e​c​k​-​u​n​f​a​l​l​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​a​u​s​-​d​e​m​-​h​a​u​s​e​-​a​d​ac/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[3] Ste­phan Wit­te „Inter­view: Dani­el Fed­der­mann aus dem Hau­se NV-Ver­si­che­run­gen im Gespräch mit „Risi­ko & Vor­sor­ge““ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 03.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​n​v​_​z​u​r​_​m​i​t​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​_​v​o​n​_​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[4] Paul-Ehr­lich-Insti­tut „SICHERHEITSBERICHT. Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021“, S. 1 auf „pei​.de“ vom 23.12.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[5] „Coro­na-Imp­fung. Was Ärz­te und Pati­en­ten unbe­dingt wis­sen soll­ten“ von Bea­te Bah­ner, Rubi­kon, 2021. Zum kos­ten­lo­sen Down­load des E‑Books sie­he z. B. https://​www​.tha​lia​.de/​s​h​o​p​/​h​o​m​e​/​a​r​t​i​k​e​l​d​e​t​a​i​l​s​/​A​1​0​6​1​8​1​5​845.

[6] Sie­he z. B. Ste­phan Wit­te „Unfall­ver­si­che­rung: Erwei­te­rung der Impf­scha­den­de­ckung bei Kon­zept & Mar­ke­ting“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 10.03.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​u​n​f​a​l​l​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​_​k​o​n​z​e​p​t​_​u​n​d​_​m​a​r​k​e​t​i​ng/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[7] Sie­he z. B. „Inter­view: Jür­gen Tert­nick aus dem Hau­se Jani­tos im Gespräch mit „Risi­ko & Vor­sor­ge“ Zur Mit­ver­si­che­rung von Impf­schä­den durch Imp­fun­gen gegen Covid-19 im Rah­men der Unfall­ver­si­che­rung“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 02.03.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​j​a​n​i​t​o​s​_​z​u​r​_​m​i​t​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​_​v​o​n​_​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[8] Sie­he z. B. Ste­phan Wit­te „Inter­view: „Risi­ko & Vor­sor­ge“ im Gespräch mit Dani­el Ruths von der Haft­pflicht­kas­se zur Mit­ver­si­che­rung von Impf­schä­den durch Imp­fun­gen gegen Covid-19 im Rah­men der Unfall­ver­si­che­rung“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 03.02.2021. Auf­zu­ru­fen auf https://​cri​ti​cal​-news​.de/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​r​i​s​i​k​o​-​u​n​d​-​v​o​r​s​o​r​g​e​-​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​m​i​t​-​d​a​n​i​e​l​-​r​u​t​h​s​-​v​o​n​-​d​e​r​-​h​a​f​t​p​f​l​i​c​h​t​k​a​s​se/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[9] Sie­he z. B. Ste­phan Wit­te „Inter­view: Der Volks­wohl Bund im Gespräch mit „Risi­ko & Vor­sor­ge“ zur neu­en Mit­ver­si­che­rung von Impf­schä­den durch Imp­fun­gen gegen Covid-19 im Rah­men der Unfall­ver­si­che­rung“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 27.01.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​d​e​r​-​v​o​l​k​s​w​o​h​l​-​b​u​n​d​-​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​m​i​t​-​r​i​s​i​k​o​-​v​o​r​s​o​r​g​e​-​z​u​r​-​n​e​u​e​n​-​m​i​t​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​v​o​n​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​d​u​r​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​-​r​a​h​m​e​n​-​d​e​r​-​u​n​f​a​l​l​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​ng/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[10] Sie­he z. B. Ste­phan Wit­te „Inter­view: Dani­el Fed­der­mann aus dem Hau­se NV-Ver­si­che­run­gen im Gespräch mit „Risi­ko & Vor­sor­ge““ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 03.05.2021. Auf­zu­ru­fen auf https://​cri​ti​cal​-news​.de/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​n​v​_​z​u​r​_​m​i​t​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​_​v​o​n​_​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​en/ , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[11]  Sie­he z. B. Ste­phan Wit­te „Inter­Risk: Rück­fra­gen zum Umfang des Ver­si­che­rungs­schut­zes unbe­ant­wor­tet“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 24.02.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​i​n​t​e​r​r​i​s​k​-​r​u​e​c​k​f​r​a​g​e​n​-​z​u​m​-​u​m​f​a​n​g​-​d​e​s​-​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​e​s​-​u​n​b​e​a​n​t​w​o​r​t​et/ , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[12] „Wer inner­halb von 14 Tagen nach der Imp­fung stirbt, gilt als unge­impft – So wird die Sta­tis­tik geschönt!“ auf „tages​er​eig​nis​.de“ vom 02.10.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​tages​er​eig​nis​.de/​2​0​2​1​/​1​0​/​p​o​l​i​t​i​k​/​w​e​r​-​i​n​n​e​r​h​a​l​b​-​v​o​n​-​1​4​-​t​a​g​e​n​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​t​i​r​b​t​-​g​i​l​t​-​a​l​s​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​-​s​o​-​w​i​r​d​-​d​i​e​-​s​t​a​t​i​s​t​i​k​-​g​e​s​c​h​o​e​n​t​/​2​7​7​32/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[13] Auf­zu­ru­fen unter https://​juris​.bun​des​ge​richts​hof​.de/​c​g​i​-​b​i​n​/​r​e​c​h​t​s​p​r​e​c​h​u​n​g​/​d​o​c​u​m​e​n​t​.​p​y​?​G​e​r​i​c​h​t​=​b​g​h​&​A​r​t​=​e​n​&​D​a​t​u​m​=​2​021 – 3&nr=117268&pos=9&anz=364&Blank=1.pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[14] Sie­he z. B. Ste­phan Wit­te „Unfall­ver­si­che­rung: Ken­nen die Ver­si­che­rer ihr Risi­ko?“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 22.01.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​u​n​f​a​l​l​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​k​e​n​n​e​n​-​d​i​e​-​v​e​r​s​i​c​h​e​r​e​r​-​i​h​r​-​r​i​s​i​ko/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[15] Anja Dorn­hoff „Nar­ko­lep­sie nach Schwei­negrip­pe­imp­fung als Impf­scha­den aner­kannt“ auf „anwalt​.de“ vom 23.04.2018. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anwalt​.de/​r​e​c​h​t​s​t​i​p​p​s​/​r​e​c​h​t​s​a​n​w​a​e​l​t​i​n​-​a​n​j​a​-​d​o​r​n​h​o​f​f​-​h​a​t​-​n​a​r​k​o​l​e​p​s​i​e​-​n​a​c​h​-​s​c​h​w​e​i​n​e​g​r​i​p​p​e​i​m​p​f​u​n​g​-​a​l​s​-​i​m​p​f​s​c​h​a​d​e​n​-​a​n​e​r​k​a​n​n​t​_​1​3​3​4​7​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 04.12.2021

[16] Sie­he z. B. „Ser­vus Deutsch­land Fibrin-D-Dime­re erhöht! Prof. Dr. Sucha­rit Bhak­di erklärt neu­es Pro­jekt“ vom 27.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://t.me/ServusDeutschland/877, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[17] Sie­he z. B. „Pfi­zer und BioNTech erhal­ten ers­te EU-Zulas­sung eines COVID-19-Impf­stoffs für Jugend­li­che in der EU“ auf „biontech​se​.gcs​-web​.com“ vom 28.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​biontech​se​.gcs​-web​.com/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​r​h​a​l​t​e​n​-​e​r​s​t​e​-​e​u​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​e​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-19, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[18] Sie­he z. B. „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt über­ar­bei­tet Janu­ar 2021, Sei­te 8. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​o​d​e​r​n​a​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2021.

[19] Andre­as Stil­ler „Coro­na: BioNTech, der SARS-CoV-2-Virus, die Impf­stof­fe und die Impf­land­schaft“ auf „hei​se​.de“ vom 23.12.2020 um 08:14 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​C​o​r​o​n​a​-​B​i​o​N​T​e​c​h​-​d​e​r​-​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​V​i​r​u​s​-​d​i​e​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​u​n​d​-​d​i​e​-​I​m​p​f​l​a​n​d​s​c​h​a​f​t​-​4​9​9​8​2​2​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[20] Ste­phan Wit­te „Unfall­ver­si­che­rung: Erwei­te­rung der Impf­scha­den­de­ckung bei Kon­zept & Mar­ke­ting“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 10.03.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​u​n​f​a​l​l​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​_​k​o​n​z​e​p​t​_​u​n​d​_​m​a​r​k​e​t​i​ng/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[21] Sie­he z. B. Ste­phan Wit­te „Bie­ten Lebens­ver­si­che­run­gen Ver­si­che­rungs­schutz bei Sui­zid?“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 06.12.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​b​i​e​t​e​n​-​l​e​b​e​n​s​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​e​n​-​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​b​e​i​-​s​u​i​z​id/ , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[22] „Coro­na-Ham­mer: Lebens­ver­si­che­rung steigt nach Impf­tod aus, da „frei­wil­li­ge Imp­fung mit expe­ri­men­tel­lem Impf­stoff“ wie Selbst­mord zählt! – UPDATE v. 20.01“ auf „unser​-mit​tel​eu​ro​pa​.com“ vom 20.01.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​unser​-mit​tel​eu​ro​pa​.com/​c​o​r​o​n​a​-​h​a​m​m​e​r​-​l​e​b​e​n​s​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​s​t​e​i​g​t​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​t​o​d​-​a​u​s​-​d​a​-​f​r​e​i​w​i​l​l​i​g​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​m​i​t​-​e​x​p​e​r​i​m​e​n​t​e​l​l​e​m​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​w​i​e​-​s​e​l​b​s​t​m​o​r​d​-​z​a​e​h​l​t​-​u​p​d​a​t​e​-​v​-20 – 01/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022. Der Autor fasst die gericht­li­che Begrün­dung wie folgt zusammen: 

„Das Gericht erkennt die Ein­stu­fung des Ver­si­che­rers an, der die Teil­nah­me an dem Expe­ri­ment der Pha­se drei, des­sen erwie­se­ne Unschäd­lich­keit nicht gege­ben ist, ange­sichts der ange­kün­dig­ten Neben­wir­kun­gen, dar­un­ter der Tod, recht­lich als frei­wil­li­ges Ein­ge­hen eines töd­li­chen Risi­kos betrach­tet, das nicht durch den Ver­trag abge­deckt ist und recht­lich als Selbst­mord aner­kannt wird. Die Fami­lie hat Beru­fung ein­ge­legt. Die Ver­tei­di­gung des Ver­si­che­rers wird jedoch als begrün­det und ver­trag­lich gerecht­fer­tigt aner­kannt, da die­ses öffent­lich bekann­te Ein­ge­hen eines töd­li­chen Risi­kos recht­lich als Selbst­mord gilt, da der Kun­de benach­rich­tigt wur­de und sich bereit erklärt hat, frei­wil­lig das Risi­ko des Todes ein­zu­ge­hen, ohne dazu ver­pflich­tet oder gezwun­gen zu sein.“

[23] Sie­he Ste­phan Wit­te „Kurz­check: Aktua­li­sier­te Unfall­ver­si­che­rung Con­cep­tIF com­ple­te plus“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 11.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​k​u​r​z​c​h​e​c​k​-​u​n​f​a​l​l​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​c​o​n​c​e​p​t​f​-​c​o​m​p​l​e​t​e​p​l​u​s​_​2​0​20/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[24] Paul-Ehr­lich-Insti­tut „AUFKLÄRUNGSMERKBLATT. Zur Schutz­imp­fung gegen COVID-19 (Coro­na Virus Dise­a­se 2019) (Grund­im­mu­ni­sie­rung und Auf­frisch­imp­fung) – mit Vek­tor-Impf­stoff – “ auf „pei​.de“ vom 14.01.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​I​m​p​f​e​n​/​M​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​V​e​k​t​o​r​i​m​p​f​s​t​o​f​f​/​A​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​s​b​o​g​e​n​-​d​e​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[25] Sie­he z. B. „Poli­zei ermit­telt. Kin­der beka­men fal­schen Impf­stoff gespritzt“ auf „zdf​.de“ vom 21.12.2021 um 11:31 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​k​i​n​d​e​r​-​e​r​m​i​t​t​l​u​n​g​e​n​-​1​0​0​.​h​tml , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[26] Sie­he z. B. „Abge­lau­fe­ner Impf­stoff: Köln bie­tet Nach­imp­fun­gen an“ auf „wdr​.de“ vom 11.01.2022 um 07:03 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www1​.wdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​/​k​o​e​l​n​-​i​m​p​f​p​a​n​n​e​-​1​0​0​.​h​tml , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[27] Sie­he z. B. „Abge­lau­fe­ner Moder­na-Impf­stoff: Wie es zur Pan­ne bei den Johan­ni­tern kam“ auf „neue​pres​se​.de“ vom 15.01.2022 um 07:07 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.neue​pres​se​.de/​H​a​n​n​o​v​e​r​/​M​e​i​n​e​-​S​t​a​d​t​/​A​b​g​e​l​a​u​f​e​n​e​r​-​M​o​d​e​r​n​a​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​W​i​e​-​e​s​-​z​u​r​-​P​a​n​n​e​-​b​e​i​-​d​e​n​-​J​o​h​a​n​n​i​t​e​r​n​-​kam, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[28] Sie­he z. B. „Impf­pan­ne im Zoo Han­no­ver: Kin­der mit Dosis für Erwach­se­ne geimpft“ auf „haz​.de „vom 04.01.2022 um 10:57 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.haz​.de/​H​a​n​n​o​v​e​r​/​A​u​s​-​d​e​r​-​S​t​a​d​t​/​Z​o​o​-​H​a​n​n​o​v​e​r​-​m​i​t​-​I​m​p​f​p​a​n​n​e​-​K​i​n​d​e​r​-​m​i​t​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​f​u​e​r​-​E​r​w​a​c​h​s​e​n​e​-​g​e​i​m​pft , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[29] „Impf­pan­ne im Zoo Han­no­ver: Kin­der mit Dosis für Erwach­se­ne geimpft“ auf „haz​.de „vom 04.01.2022 um 10:57 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.haz​.de/​H​a​n​n​o​v​e​r​/​A​u​s​-​d​e​r​-​S​t​a​d​t​/​Z​o​o​-​H​a​n​n​o​v​e​r​-​m​i​t​-​I​m​p​f​p​a​n​n​e​-​K​i​n​d​e​r​-​m​i​t​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​f​u​e​r​-​E​r​w​a​c​h​s​e​n​e​-​g​e​i​m​pft , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[30] „Abge­lau­fe­ner Impf­stoff: Köln bie­tet Nach­imp­fun­gen an“ auf „wdr​.de“ vom 11.01.2022 um 07:03 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www1​.wdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​/​k​o​e​l​n​-​i​m​p​f​p​a​n​n​e​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022

[31] „Poli­zei ermit­telt. Kin­der beka­men fal­schen Impf­stoff gespritzt“ auf „zdf​.de“ vom 21.12.2021 um 11:31 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​k​i​n​d​e​r​-​e​r​m​i​t​t​l​u​n​g​e​n​-​1​0​0​.​h​tml , zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

[32] Aus­führ­li­cher zum The­ma sie­he Kapi­tel 20 in Bea­te Bah­ners Buch „Coro­na-Imp­fung“.

[33] Sie­he Cri­ti­cal News „Schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen durch mRNA-Vak­zi­ne im Pfle­ge­heim? Teil 2: Von Shed­ding, Ein­zel­haft und Nöti­gung“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 28.12.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​s​h​e​d​d​i​n​g​_​e​i​n​z​e​l​h​a​f​t​_​n​o​e​t​i​g​u​ng/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.01.2022.

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