Mit­ver­si­che­rung von Wert­sa­chen in der Hausratversicherung

Die Außen­ver­si­che­rung gilt grund­sätz­lich für ver­si­cher­te Sachen, die sich nur vor­über­ge­hend außer­halb des Ver­si­che­rungs­or­tes befin­den sowie für sol­che Sachen, die z. B. auf einer Rei­se oder bei einem Ein­kaufs­bum­mel erwor­ben wer­den und anschlie­ßend an den Ver­si­che­rungs­ort zurück­ge­bracht wer­den sol­len. Hier stel­len sich aller­dings eini­ge Fra­gen wei­ter­le­sen…

Rating Jagd­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen für Jäger und Förs­ter 11.2023

Wer in Deutsch­land auf die Jagd gehen will, muss der zustän­di­gen Jagd­be­hör­de alle ein bis drei Jah­re zum 31. März eine neue Ver­si­che­rungs­be­stä­ti­gung vor­le­gen. Grund­sätz­lich gilt die gesetz­li­che Min­dest­de­ckungs­sum­me nach § 17 Bun­des­jagd­ge­setz von 500.000 Euro für Per­so­nen- und 50.000 Euro für Sach­schä­den. Jagd- und Ver­si­che­rungs­jahr begin­nen stets am 01.04. eines Jah­res. Stich­tag für die Kün­di­gung ist dem­nach der 31. Dezem­ber des Vor­jah­res. wei­ter­le­sen…

Rating Jagd­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen für Jäger und Förs­ter 02.2023

Auch wenn Mil­lio­nen­schä­den sehr sel­ten sind, so wur­de den­noch bei­spiels­wei­se ein Scha­den aus dem Hau­se Gotha­er bekannt, bei dem ein Jäger auf­grund gro­ber Fahr­läs­sig­keit einem gut­ver­die­nen­den Unter­neh­mens­be­ra­ter bei­de Knie zer­schoss, was eine Scha­den­hö­he von etwa 3 Mil­lio­nen Euro zur Fol­ge hat­te. Mit einer gesetz­li­chen Mini­mal­de­ckung läge hier kei­ne hin­rei­chen­de Absi­che­rung vor. Da ähn­li­che oder sogar noch höhe­re Schä­den für die Zukunft nicht aus­zu­schlie­ßen sind und die Prä­mi­en­un­ter­schie­de ver­gleichs­wei­se wenig ins Gewicht fal­len, soll­te auf eine Deckung unter 5 Mil­lio­nen Euro für Per­so­nen­schä­den ver­zich­tet wer­den. wei­ter­le­sen…

Jagd­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen für Jäger und Förs­ter, Stand 14.09.2022

Auch wenn Mil­lio­nen­schä­den sehr sel­ten sind, so wur­de den­noch bei­spiels­wei­se ein Scha­den aus dem Hau­se Gotha­er bekannt, bei dem ein Jäger auf­grund gro­ber Fahr­läs­sig­keit einem gut­ver­die­nen­den Unter­neh­mens­be­ra­ter bei­de Knie zer­schoss, was eine Scha­den­hö­he von etwa 3 Mil­lio­nen Euro zur Fol­ge hat­te. Mit einer gesetz­li­chen Mini­mal­de­ckung läge hier kei­ne hin­rei­chen­de Absi­che­rung vor. Da ähn­li­che oder sogar noch höhe­re Schä­den für die Zukunft nicht aus­zu­schlie­ßen sind und die Prä­mi­en­un­ter­schie­de ver­gleichs­wei­se wenig ins Gewicht fal­len, soll­te auf eine Deckung unter 5 Mil­lio­nen Euro für Per­so­nen­schä­den ver­zich­tet wer­den. wei­ter­le­sen…

Haus­rat-Rating, Stand 13.09.2022

Das Rating bewer­tet Tari­fe nach ihrer Leis­tungs­stär­ke in drei Kate­go­rien. Die­se umfas­sen wesent­li­che Punk­te, in denen sich die Ange­bo­te von­ein­an­der unter­schei­den wei­ter­le­sen…

Jagd­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen für Jäger und Förs­ter 2020

Im Jagd­jahr 2018/19 gin­gen in Deutsch­land 384.529 Men­schen als Jäger oder Förs­ter auf die Jagd[1], eine gro­ße Anzahl mit einem oder meh­re­ren Jagd­hun­den, davon waren im Jagd­jahr 2019 250.623 Mit­glied im Deut­schen Jagd­ver­band (DJV), wobei zu beach­ten ist, dass der Lan­des­jagd­ver­band Bay­ern seit 2010 nicht mehr Mit­glied im DJV ist[2]. Deutsch­land­weit waren 2019 ins­ge­samt 78% aller Jäger Mit­glied im DJV[3]. wei­ter­le­sen…