Tarif­ana­ly­se: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung der Gotha­er (Stand 01.2022)

Mit­ver­si­che­rung von Wind­kraft­an­la­gen, soweit sie sich auf dem im Ver­si­che­rungs­schein bezeich­ne­ten Grund­stück befin­den und der Ver­si­che­rungs­neh­mer hier­für die Gefahr trägt. Vor­aus­set­zung ist, dass die­se fest mit dem Gebäu­de ver­bun­den sind und eine tech­nisch wirt­schaft­li­che Ein­heit bil­den. wei­ter­le­sen…

Tie­ri­sche Schä­den im Rah­men der Wohngebäudeversicherung

Zu beach­ten ist, dass Mar­der nicht ohne Wei­te­res gefan­gen oder gar getö­tet wer­den dür­fen, da sie in Deutsch­land dem Jagd­recht unter­lie­gen und die dafür gel­ten­de Jagd- und Schon­zeit beach­tet wer­den muss. Für die Ver­grä­mung der Tie­ren fal­len Kos­ten ein­mal für das Schäd­lings­be­kämp­fungs­un­ter­neh­men an. Dar­über hin­aus kom­men viel­fach Auf­wen­dun­gen zum Ver­schlie­ßen von Zugän­gen, in der Regel durch einen Dach­de­cker, zum Tra­gen. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Eigen­heim­ver­si­che­rung von K & M (Stand 04.2021, Vers. 1.02)

Aus­drück­lich mit­ver­si­chert sind Näs­se­schä­den durch Was­ser, das durch undich­te Sili­kon­fu­gen, auch ohne Dusch­wan­ne (z. B. eine undich­te Sili­kon­fu­ge zwi­schen einer Dusch­wan­ne und einer angren­zen­den Wand oder von eben­erdi­gen Duschen) in Fugen von Dusch­plät­zen eines ver­si­cher­ten Gebäu­des ein­dringt. Vor dem Hin­ter­grund des BGH-Urteils vom 20.10.2021 (Az. IV ZR 236 / 20)[5] ist dies eine kun­den­freund­li­che Rege­lung. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Eigen­heim­ver­si­che­rung von Kon­zept & Mar­ke­ting (04.2021)

Sowohl über den bis­he­ri­gen als auch über den neu­en Tarif besteht Ver­si­che­rungs­schutz sowohl für das ver­si­cher­te Wohn­ge­bäu­de als auch für den Haus­rat des Ver­si­che­rungs­neh­mers. Inso­fern kann der Tarif nicht mit einer rei­nen Wohn­ge­bäu­de- oder allei­ni­gen Haus­rat­ver­si­che­rung ver­gli­chen wer­den. Ein wesent­li­cher Vor­teil ist, dass kei­ne Abgren­zung zwi­schen (nicht) ver­si­cher­te Haus­rat oder Gebäu­de­be­stand­tei­len bzw. ‑zube­hör erfor­der­lich ist. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung der Grund­ei­gen­tü­mer (Stand 06.2020)

Im Ver­gleichs­rech­ner für Mak­ler ist das Vor­han­den­sein einer Rück­stau­si­che­rung vor­ein­ge­stellt, auch wenn eine Mehr­heit gera­de älte­rer Gebäu­de­ei­gen­tü­mer – zumin­dest in Nord­deutsch­land – erfah­rungs­ge­mäß über kei­ne sol­chen Siche­run­gen ver­fü­gen oder die Fra­ge nach deren Vor­han­den­sein in der Pra­xis oft nicht beant­wor­ten kön­nen. Wird Ver­si­che­rungs­schutz ohne Rück­stau­ven­til bean­tragt, erhöht sich der Bei­trag nach Unter­neh­mens­an­ga­ben um etwa 2 Pro­zent, der Selbst­be­halt für Rückstau­schä­den von 500 Euro auf 10 % des Scha­dens, min. 1.000 Euro, max. 5.000 Euro. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die aktua­li­sier­te Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Ein­fa­mi­li­en­häu­ser aus dem Hau­se Dom­cu­ra (Stand 10.2020)

Leis­tungs­ga­ran­tie (erwei­ter­te Vor­sor­ge / Best-Leis­tungs-Garan­tie) bis 250.000 Euro. Die­se gilt u.a. nicht für eine Mit­ver­si­che­rung unbe­nann­ter Gefah­ren sowie erwei­ter­ter Ele­men­tar­ge­fah­ren eines Wett­be­wer­bers wei­ter­le­sen…