Eine Ber­li­ner Schu­le wäh­rend der Coronazeit

Einer der Jun­gen berich­te­te über eine Mit­schü­le­rin, die nach der Injek­ti­on zwei Wochen krank gewe­sen sei. Ande­re Kin­der hät­ten erkenn­ba­re Impf­schä­den erlit­ten. So habe ein Mit­schü­ler sei­nen Arm nicht mehr rich­tig benut­zen kön­nen, eine ande­re Schü­le­rin habe nicht mehr rich­tig atmen kön­nen. Noch ein drit­tes Kind habe einen nicht näher beschrie­be­nen Impf­scha­den erlit­ten. Gera­de die­se Kin­der hät­ten alle sehr schnell wäh­rend der Omi­kron-Zeit Coro­na bekom­men. wei­ter­le­sen…

Ver­si­che­rungs­schutz auch für Drachen

2002 begann in Leip­zig in der Mes­se­hal­le 16 der Ent­ste­hungs­pro­zess des Dra­chen. Erst­mals das Licht der Welt habe er dann am 28.02. erblickt. Die künst­li­chen Flü­gel kön­nen bis zu 3,5 Meter auf­ge­stellt wer­den. Dabei bringt das Mons­ter ein Gewicht von 750 Kg auf die Waa­ge. Zwei Kame­ras, eine im Kopf, eine in der Schnau­ze, sol­len sicher stel­len, dass der Dra­che zu rich­ti­gen Zeit­punkt etwa sei­nen Kopf hebt und kein Feu­er spuckt, wenn dadurch Men­schen in Gefahr gebracht wer­den könn­ten. wei­ter­le­sen…

Höl­len­lärm und Hei­lung nach Impfschaden

Es sei so gelau­fen, dass das Impf­zen­trum vom Hei­de­kreis direkt in die Schu­le gekom­men sei, um dort alle Leh­rer zu „imp­fen“. Jene, die sich nicht gegen COVID-19 sprit­zen las­sen woll­ten, hät­ten sich extra abmel­den müs­sen. Es sei also nicht gefragt wor­den, wer sich tat­säch­lich „imp­fen“ las­sen woll­te und wer nicht. Grund­sätz­lich sei eine ent­spre­chen­de Ein­wil­li­gung offen­bar still­schwei­gend vor­aus­ge­setzt wor­den. Für ihn in der Pro­be­zeit sei dies eine schwie­ri­ge Situa­ti­on gewe­sen. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die Dienst­haft­pflicht­ver­si­che­rung der DBV (Stand 04.2022)

So urteil­te z. B. das Ver­wal­tungs­ge­richt Bre­men am 05.02.2024 (Az. 7 K 1464/22), dass im Ein­zel­fall auch die Teil­nah­me an einer vom Dienst­herrn ange­setz­ten, frei­wil­li­gen „Coro­na-Imp­fung“ im März 2021 wäh­rend der Eltern­zeit als Dienst­un­fall anzu­se­hen sei. Im kon­kre­ten Fall ging es um eine „ven­tri­ku­lä­re Extra­sy­sto­lie“ (Fehl­zün­dun­gen aus der Herz­kam­mer) und „Myo­kar­di­tis“ (Herz­mus­kel­ent­zün­dung) als Fol­ge der damals nur bedingt zuge­las­se­nen Vak­zi­ne. Ande­re Gerich­te hat­ten in ähn­lich gela­ger­ten Fäl­len die Zuord­nung als Dienst­un­fall ver­wei­gert. wei­ter­le­sen…

Wert­ermitt­lung in der Hausratversicherung

Die meis­ten neue­ren Brief­mar­ken hät­ten kaum einen ech­ten Wert. Deut­lich wert­vol­ler sei­en mög­lichst voll­stän­di­ge Samm­lun­gen mit vie­len Mar­ken aus der Zeit vor 1955. Ein gutes Indiz für einen hohen Wert einer Samm­lung sei es, wenn der Samm­ler Mit­glied eines Brief­mar­ken­ver­eins sei. Noch bes­ser sei es, wenn die­ser sei­ne Schät­ze auch auf Aus­stel­lun­gen der Öffent­lich­keit prä­sen­tie­re. Pro­fes­sio­nel­le Samm­ler hät­ten zudem meis­te Alben, in denen die ein­zeln Mar­ken bereits als Bil­der vor­ge­druckt sei­en, so dass sie sich leich­ter zu einer voll­stän­di­gen Samm­lung zusam­men­tra­gen lie­ßen. wei­ter­le­sen…

Sol­da­ten­pro­zess bei „klü­ge­rem Richter“?

Der aktu­el­len Haupt­ver­hand­lung gegen dem Ange­klag­ten W. war ein Ver­fah­ren am Amts­ge­richt Cel­le vor­an­ge­gan­gen. Dabei sei die dama­li­ge Ver­hand­lung zunächst wegen feh­len­der Aus­sa­ge­ge­neh­mi­gun­gen der als Zeu­gen vor­ge­la­de­nen Sol­da­ten abge­bro­chen wor­den. Dies hat­te für die­se näm­lich eine Dienst­pflicht­ver­let­zung zur Fol­ge. wei­ter­le­sen…

Mit­ver­si­che­rung von Wert­sa­chen in der Hausratversicherung

Die Außen­ver­si­che­rung gilt grund­sätz­lich für ver­si­cher­te Sachen, die sich nur vor­über­ge­hend außer­halb des Ver­si­che­rungs­or­tes befin­den sowie für sol­che Sachen, die z. B. auf einer Rei­se oder bei einem Ein­kaufs­bum­mel erwor­ben wer­den und anschlie­ßend an den Ver­si­che­rungs­ort zurück­ge­bracht wer­den sol­len. Hier stel­len sich aller­dings eini­ge Fra­gen wei­ter­le­sen…

Flur­stück­pro­ble­ma­tik in der Wohngebäudeversicherung

Sowohl in den alten als auch in den neu­en Bun­des­län­dern ist nicht nur zu beach­ten, ob Flur­stü­cke wirk­lich bebaut oder unbe­baut sind, son­dern auch, ob auf unbe­bau­ten Grund­stü­cke etwa­ige Roh­re ver­legt sind, die nicht der Ver­sor­gung des ver­si­cher­ten Grund­stücks die­nen (z. B. Fremd­lei­tungs­roh­re einer gemein­schaft­li­chen Klär­an­la­ge oder Roh­re / ver­rohr­te Bach­läu­fe der Ober­flä­chen­ent­wäs­se­rung). wei­ter­le­sen…

Sepa­ra­te Sat­tel­ver­si­che­rung erforderlich?

Ver­si­chern Kun­den ihre Sät­tel, Tren­sen oder das Zube­hör zum Strie­geln der Tie­re im Rah­men der Haus­rat­ver­si­che­rung, so zäh­len sowohl sol­che Din­ge als ver­si­cher­te Sport­aus­rüs­tung wie auch Golf­schlä­ger oder die Uten­si­li­en eines Sport­schüt­zen. Wie sieht es aber mit dem Umfang der ver­si­cher­ten Sachen im Rah­men der Sat­tel­ver­si­che­rung aus? wei­ter­le­sen…

Nach­klapp zum Sol­da­ten­pro­zess in Hildesheim

„Zudem kann ich Ihnen an die­ser Stel­le mit­tei­len, dass das Land­ge­richt Hil­des­heim in die­ser Ange­le­gen­heit zustän­dig­keits­hal­ber eine Beru­fung der Ange­klag­ten gegen das erst­in­stanz­li­che Urteil des Amts­ge­richts Holz­min­den zu ver­han­deln hat­te. Die hie­si­ge Beru­fungs­haupt­ver­hand­lung beim Land­ge­richt hat letzt­end­lich nach einer inten­si­ven Beweis­auf­nah­me zu einer Auf­he­bung des erst­in­stanz­li­chen Urteils sowie zu einem Frei­spruch der Ange­klag­ten geführt.“ wei­ter­le­sen…

Inter­view und Hin­ter­grün­de zur Coro­na­si­tua­ti­on in Paraguay

Als Reak­ti­on hät­ten vie­le Men­schen damit reagiert, die staat­lich ver­ord­ne­ten Maß­nah­men nicht wei­ter zu beach­ten. Sie gin­gen also trotz offi­zi­ell ver­häng­ter Lock­downs auf die Stra­ße und auch zur Arbeit. Dies habe dann auch offi­zi­ell zur Been­di­gung des Lock­downs in Para­gu­ay geführt. wei­ter­le­sen…