Tarif­ana­ly­se: Die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung der VHV (Stand 01.2024)

Seit Janu­ar 2024 bie­tet die VHV All­ge­mei­ne Ver­si­che­rung AG  eine über­ar­bei­te­te Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung an. Die Grund­de­ckung Klas­­sik-Garant kann optio­nal um den Bau­stein Exklu­siv erwei­tert wer­den. Dane­ben kann zur Exklu­siv­de­ckung der Bau­stein Best-Leis­­tungs-Garan­­tie ein­ge­schlos­sen wer­den.  Ein­ge­führt wur­de die aktu­el­le Tarif­ge­ne­ra­ti­on zum Juni 2009. Seit­dem wur­de der Ver­si­che­rungs­schutz bei­trags­neu­tral durch zahl­rei­che Leis­tung­s­up­dates bestands­wirk­sam ver­bes­sert. Abge­löst wird dadurch der wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung der Haft­pflicht­kas­se (Stand 10.2023)

Die Haft­pflicht­kas­se VVaG bie­tet ihre Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung als „Ein­fach Kom­plett“ mit den Deckungs­sum­men 10, 20 bzw. 50 Mio. Euro Deckungs­sum­me an. Dabei besteht eine maxi­ma­le Ent­schä­di­gung von 10 Mio. Euro je geschä­dig­ter Per­son. Der Ver­si­che­rungs­schutz besteht gene­rell ohne Maxi­mie­rung, aller­dings sind ein­zel­nen Leis­tun­gen zweifach‑, die Mit­ver­si­che­rung des Umwelt­scha­den­ri­si­kos ein­fach maxi­miert. Die aktu­el­len Bedin­gun­gen (Tier­hal­­ter­haf­t­pflicht-Ver­­­si­che­rung) tra­gen den wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung der Uelz­e­ner (Stand 12.06.2024)

letz­te Aktua­li­sie­rung am 10.09.2024 um 22:17 Uhr. Die Uelz­e­ner All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft a. G. ist nach eige­nen Anga­ben Deutsch­lands „ältes­ter und größ­ter spe­zia­li­sier­ter Tier­ver­si­che­rer“[1]. Sie bie­tet ihre Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung wahl­wei­se mit den Deckungs­sum­men 5 Mio. Euro, 10 Mio. Euro sowie mit 50 Mio. Euro Deckungs­sum­me für Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den an. Gegen­über dem Alt­ta­rif aus dem Jah­re 2020 neu ein­ge­führt wei­ter­le­sen…

Tie­ri­sche Schä­den im Rah­men der Wohngebäudeversicherung

Zu beach­ten ist, dass Mar­der nicht ohne Wei­te­res gefan­gen oder gar getö­tet wer­den dür­fen, da sie in Deutsch­land dem Jagd­recht unter­lie­gen und die dafür gel­ten­de Jagd- und Schon­zeit beach­tet wer­den muss. Für die Ver­grä­mung der Tie­ren fal­len Kos­ten ein­mal für das Schäd­lings­be­kämp­fungs­un­ter­neh­men an. Dar­über hin­aus kom­men viel­fach Auf­wen­dun­gen zum Ver­schlie­ßen von Zugän­gen, in der Regel durch einen Dach­de­cker, zum Tra­gen. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung der Adcu­ri / Bar­me­nia (Stand 01.09.2021)

• Aus­drück­lich mit­ver­si­chert sind Schä­den aus dem Rei­ten von Reit­tie­ren mit und ohne Sat­tel. Glei­ches gilt für die gesetz­li­che Haft­pflicht des Ver­si­che­rungs­neh­mers wegen Schä­den aus dem Rei­ten und Füh­ren von Reit­tie­ren mit gebiss­lo­ser oder unge­wöhn­li­cher Zäu­mung (z. B. Reit­half­ter, Hals­ring). Eine Klar­stel­lung für die Mit­ver­si­che­rung von Schä­den beim Rei­ten mit unge­wöhn­li­chem Sat­tel (z. B. Damen­sat­tel) ist bedin­gungs­sei­tig nicht vor­han­den, ein Aus­schluss nicht vor­han­den. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die Hun­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung der Adcu­ri / Bar­me­nia (Stand 01.09.2021)

• Mit­ver­si­chert ist ein Opfer­schutz (Ver­si­che­rungs­schutz bei unbe­kann­tem Schä­di­ger) für den Ver­si­che­rungs­neh­mer als Opfer einer vor­sätz­li­chen Hand­lung eines schä­di­gen­den Drit­ten als Tier­hal­ter. Ver­si­che­rungs­schutz besteht für Per­so­nen­schä­den bis in Höhe von 50.000 Euro, sofern die schä­di­gen­de Per­son eine Straf­tat gegen den Ver­si­che­rungs­neh­mer oder eine mit­ver­si­cher­te Per­son mit­tels eines Hun­des, Pfer­des, Esels oder Ponys began­gen hat. Da sich der Ver­si­che­rungs­schutz allein auf Per­so­nen­schä­den bezieht, fehlt es an einer Mit­ver­si­che­rung von Tier­arzt­kos­ten, die etwa in Fol­ge einer vor­sätz­lich her­bei­ge­führ­ten Bei­ße­rei zwi­schen dem ver­si­cher­ten und einem drit­ten Hund ent­stan­den sind. wei­ter­le­sen…

Tarif­ana­ly­se: Die Hun­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung der GVO Gegen­sei­tig­keit (Stand 01.09.2022)

• Neu­wert­ent­schä­di­gung über die gesetz­li­che Haf­tung (Anspruch auf Zeit­wer­ter­satz) hin­aus bis 5.000 Euro für beschä­dig­te oder zer­stör­te Sachen bis zu einem Alter von 12 Mona­ten ab Kauf­da­tum. Anders als üblich besteht die Mit­ver­si­che­rung unab­hän­gig von der Art der beschä­dig­ten oder zer­stör­ten Gegenstände.
• Abwei­chend von § 254 Ziff. 1 – 2 BGB wird bis zu einer Scha­den­hö­he von 1.000 Euro auf die Anrech­nung einer Mit­haf­tung (z. B. bei Schä­den Hund gegen Hund oder Pferd gegen Hund) ver­zich­tet. Auch durch Ver­weis auf die Best-Leis­tungs-Garan­tie und hier­zu einen wei­ter­ge­hen­den Ver­si­che­rungs­schutz kann kei­ne höhe­re Leis­tung bean­sprucht wer­den (sie­he Zif­fer 6.3 b) der Beson­de­ren Bedin­gun­gen). wei­ter­le­sen…

Risi­ko & Vor­sor­ge Heft 2 – 2018

Aus­ga­be mit fol­gen­den Inhalten:

Risi­ko & Vor­sor­ge Heft 4 – 2013

Aus­ga­be mit fol­gen­den Inhalten:

Risi­ko & Vor­sor­ge Heft 3 – 2013

Aus­ga­be mit fol­gen­den Inhalten: